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First Published: 22 September 2022

Playa Paraiso - Teil 6: Schwänze für Laura und Leni
by purplelover
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Story Codes: M/f, MM/f, M/g, f/g, preteen, German

Dienstag, 23:00 bis Mittwoch, 13:00 Uhr

Laura stand unter der Dusche und wusch sich Sand, Salz und Schweiß vom Körper. Durch die gläserne Duschabtrennung konnte sie ihren zierlichen Körper im Spiegel sehen. Sie betrachtete sich gern. Ihr schlanker, sportlich-durchtrainierter Körper gefiel ihr. Sie war froh, dass sie nicht so mollig war wie ihre Schwester, auch wenn sie wünschte, sie hätte einen größeren Busen. Es mussten ja nicht gleich solche Massen sein wie bei Melanie oder Mama, aber etwas mehr hätte sie schon gern. Schon allein um die Aufmerksamkeit der Jungs auf sie zu lenken. Aber zumindest hatte sie schöne lange blonde Haare, die die Blicke anzogen.

Wie von selbst strichen ihre Hände über ihre flachen Brüste, die gerade erst angefangen hatten zu wachsen. In letzter Zeit ertappte sie sich immer öfter dabei, wie sie sich selbst ganz in Gedanken dort berührte und streichelte. Sie musste lächeln, als sie sich jetzt wieder einmal dabei erwischte. Anstatt aufzuhören, fing sie an, mit ihren Nippeln zu spielen, die sofort hart und groß wurden. Sie liebte es, daran zu zupfen und zu ziehen, sie zu quetschen und zu drehen. Inzwischen wusste sie, dass das schöne Gefühl, dass sich dabei in ihrem Körper ausbreitete, sexuelle Erregung war. Lust. Geilheit.

Melanie war noch unterwegs und sie war alleine im Zimmer. Daher schob sie eine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie spreizte. Ihre Muschi war schon ganz feucht. Sie war eigentlich immer sofort feucht, wenn sie sich an den Titten oder der Fotze berührte. Oder auch nur an etwas Geiles dachte. An Nik zum Beispiel, diesen süßen Jungen aus ihrer Teeniegruppe. Der war einfach cool und smart und witzig und... naja süß eben. Allerdings hing er ständig mit seiner Schwester ab und beachtete sie kaum. Alle anderen Mädchen allerdings auch nicht, was aber kaum ein Trost war. Wie gern wäre sie mit ihm mal allein gewesen. Vielleicht würden sie sich dann küssen. Richtig rumknutschen und so. Und dann wären es vielleicht seine Hände, die sie berührten, sie streichelten...

Ihre Finger wühlten nun in ihrer Fotze, rieben ihren Kitzler, fuhren ein und aus in ihrer jungfräulichen Spalte. Ihr Atem ging schwer, und immer wieder musste sie stöhnen.

Nik war vielleicht einfach noch zu jung, um sich für Mädchen zu interessieren. Aber da war ja noch dieser andere Junge, der Bruder von Melanies Freundin Jana. Sie war sich nicht sicher wie er hieß, irgendwas mit A. Alex oder Tim oder so. Der war ein ganz anderes Kaliber als Nik. Schon ein richtiger Mann. Viele Mädchen schwärmten für ihn. Richtige Mädchen, mit richtigen Titten und Haaren auf der Fotze. Oder zumindest hätten sie dort welche, wenn sie sich nicht rasieren würden. So wie Meli. Laura selbst hatte nur einen zarten Flaum, kaum zu erkennen. Meli hatte mit Tim oder Alex gefickt, wie sie erzählt hatte. Er hatte also Erfahrung. Vielleicht könnte sie Meli überreden, sie mitzunehmen, und Tim könnte sie auch ficken, sie entjungfern. Lieber wäre es ihr, dieses ganz besondere Ereignis könnte sie mit Nik erleben, aber der hatte garantiert keine Erfahrung und würde vielleicht alles verderben. Neulich hatte sie davon geträumt, wie ein Schwanz in ihre enge Spalte eindrang und sie zur Frau machte. Aber es war weder der von Nik noch von Tim gewesen. Es war der von Papa!

Sie dachte daran zurück, wie ihr eigener Vater im Traum auf ihr gelegen hatte und langsam seinen harten Schwanz in ihr Teenieloch gesteckt hatte, immer tiefer eingedrungen war, bis er auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens gestoßen war. Dann ein Ruck, ein kurzer Schmerz, und er hatte sie zur Frau gemacht. Sie hatte ihn ganz tief drin in ihrer Fotze gespürt. Die Erinnerung daran erregte sie so stark, dass es ihr heftig kam. Sie musste sich an die Duschwand lehnen, als ihre Knie weich wurden.

Eine andere Erinnerung drängte in ihre Bewusstsein. Ihre Schwester, wie sie von den Animateuren gefickt worden war. Wie sie mit Sperma vollgespritzt wurde und es schluckte. Dann später wie auf dem Boden lag und pinkelte. In aller öffentlichkeit. Vor Zuschauern. Pervers und versaut war sie, ihre große Schwester. Sie selbst verspürte nun auch einen Druck auf der Blase. Sie hätte nur die Duschkabinentür öffnen und sich auf die Toilette setzen müssen. Stattdessen ließ sie es einfach laufen, wo sie war. Mitten in der Dusche, im Stehen. Der heiße Urin schoss aus ihr heraus auf den Boden, spritzte auf ihre Füße, lief an ihren Schenkeln herab. Ein geiles Gefühl. Sie hatte so etwas schon öfter heimlich gemacht, wenn sie duschte oder badete. Sie liebte es, ihrem Urinstrahl zuzusehen, liebte die Hitze auf ihren Beinen. Einer Eingebung folgend hielt sie eine Hand in den Strahl. Das hatte sie noch nie gemacht. Es fühlte sich heiß an. Verdorben. Schmutzig. Verboten. Versaut. Erregend. Geil.

Eine Weile genoss sie das geile Gefühl des heißen Urins auf ihrer Hand. Doch das genügte ihr bald nicht mehr. Sie fing etwas von ihrer Pisse in der hohlen Hand auf und schüttete es sich über die Tittchen. Was für ein geiles Gefühl! Am liebsten hätte sie sich selbst angepinkelt, in ihrer eigenen Pisse gebadet, aber sie wusste nicht, wie sie das anstellen sollte. So schüttete sie sich nur immer wieder eine Handvoll auf die Brust und verrieb den Saft auf ihrer Haut. Selbst als ihre Blase leer war, rieb sie weiter mit einer Hand ihre Tittchen, mit der anderen bearbeitete sie ihren Kitzler. Der unausweichliche Orgasmus war noch heftiger als der erste und ließ sie laut stöhnen.

"Na, Schwesterchen, du hast ja doch nicht übertrieben, was deine sexuellen Gefühle angeht. Ganz schön frühreif, was? Ist es dir geil gekommen?"

Laura zuckte zusammen. Da stand Melanie in der Tür und grinste sie breit an. Hatte sie etwas gesehen, wie... Natürlich hatte sie. Ihre Finger steckten ja immer noch in ihrer tropfnassen Fotze. Sie grinste frech zurück. "Klar, war echt geil."

"An welchen Jungen hast du gedacht, als du es dir besorgt hast?"

"An mehrere", antwortete Laura keck.

Melanie lachte. "Du könntest meine Schwester sein."

"Ich bin deine Schwester." Sie trat aus der Dusche. Normalerweise würde sie verschämt nach einem Handtuch greifen und ihre Blöße bedecken, aber irgendwie kam ihr das nach allem, was Meli ihr erzählt hatte und was diese gerade beobachtet hatte, nicht mehr angemessen vor.

"Du bist groß geworden", stellte Melanie mit einem prüfenden Blick auf Lauras nackten Körper fest. "Du hast sogar schon kleine Titties."

"Die sind doch noch viel zu klein. Die sieht man ja noch gar nicht, wenn ich was an habe. Deine dagegen... Meinst du, ich bekomme auch mal solche großen Möpse?"

"Hm, ich glaube nicht. Du bist ja viel schlanker und zierlicher als ich. Da würden so große Titten wie meine gar nicht dazu passen. Und so toll sind die auch nicht. Ganz schön schwer. Sei froh, wenn du nicht so einen Ballast mit dir rumschleppen musst."

So hatte Laura das noch gar nicht betrachtet. "Wie viel wiegen die denn?"

Melanie griff sich unter die Möpse und hob sie hoch. "Keine Ahnung, schon einige Kilos."

Fasziniert starrte Laura auf Melis Euter. So nah hatte sie sie noch nie gesehen. Unwillkürlich streckte sie die Hand aus, um sie zu berühren. Gerade noch rechtzeitig stoppte sie sich.

"Fass sie ruhig an, wenn du magst", forderte Meli sie auf.

Laura zögerte nur kurz, während sie gegen ihre anerzogene Scham kämpfte. Doch die Neugier siegte. Vorsichtig legte sie eine Hand auf Melis Brust. Wie weich sie sich anfühlte!

"Du kannst ruhig fester zufassen", ermunterte Meli sie.

Laura griff nun richtig zu. Mit beiden Händen wog sie die Euter ihrer Schwester in der Hand, drückte sie, knetete sie. Es fühlte sich spannend an, die Brüste eines anderen Mädchens anzufassen. Ganz anders als ihre eigenen. Naja, sie waren ja auch richtige Brüste.

"Cool!", meinte sie schließlich.

"Darf ich bei dir auch mal?", fragte Melanie.

Laura war sich nicht sicher, ob sie das wollte, aber da sie Melis Titten angefasst hatte, konnte sie schlecht nein sagen. "Klar", sagte sie lässiger, als sie sich dabei fühlte.

Sanft strich Meli über die Nippel ihrer kleinen Schwester. Wie hart sie waren! Lang und steif standen sie hervor, ragten weit aus dem flachen Hügel der Teeniebrust hervor.

Laura sog scharf die Luft ein. Diese Berührung... so ganz anders, als ihre eigene. Ungewohnt. Unerwartet. Aber schön.

Sie stöhnte, als Meli ihre Nippel drückte. Davon ermutigt, fing ihre Schwester an, immer intensiver mit ihren Titties zu spielen. Laura schloss die Augen. Das war schön. Wunderschön sogar. Und... geil! Sie spürte, wie ihr der Saft in die Fotze schoss. Natürlich hatte sie im Internet schon Videos gesehen, wo es Mädchen miteinander trieben. Aber sie hatte sich nicht vorstellen können, dass es wirklich erregend sein konnte, wenn ein anderes Mädchen sie streichelte. Sex konnte doch nur mit Jungs richtig geil sein, hatte sie gedacht. Zumindest hatte man ihr das so beigebracht. Doch jetzt...

"Gefällt dir das?", fragte Melanie sie.

Laura schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen. "Hmjaaa...", hauchte sie.

"Soll ich weiter machen?"

"Jaaa!"

Laura, die nun mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte und einfach nur genoss, spürte anstelle der Finger etwas weiches, feuchtes. Sie öffnete die Augen einen Spalt und sah, dass es Melis Lippen waren. Ihre Schwester küsste ihre Nippel! Jetzt saugte sie sogar daran. Laura spürte ihre Zunge, die um ihre Warzen kreiste. Sie seufzte laut vor Geilheit.

Gerade überlegte sie, ob sie sich die Fotze reiben sollte, als sie eine fremde Berührung dort unten spürte. Meli war ihr zuvorgekommen. Sanft strich sie mit einem Finger durch die Spalte. Ja, genau das hatte sie jetzt gebraucht. Tiefer, tiefer, dachte sie. Als hätte ihre Schwester ihre Gedanken gelesen, drang der Finger bei jedem auf und ab ein Stückchen tiefer zwischen ihre Schamlippen. Das fühlte sich so geil an! Wie musste es erst sein, wenn ein richtiger Schwanz an ihrer Möse rieb?

Der Finger drang jetzt richtig ein in ihre enges Loch. Gleichzeitig presste sich der Daumen auf ihren Kitzler. Laura erzitterte unter einem leichten Orgasmus.

"Na da hat es aber jemand nötig", neckte Meli. "Du läufst ja geradezu aus."

Der Finger war plötzlich weg. Als Laura enttäuscht die Augen öffnete, sah sie zu ihrer überraschung, wie Melanie sich die schleimverschmierten Finger ableckte.

"Du schmeckst lecker, Schwesterchen." Laura starrte Meli an. Hatte sie tatsächlich... ihren Mösensaft... abgeleckt... und ... geschluckt? Sie wusste aus den Pornos, dass sich Frauen gegenseitig die Fotze lecken, aber dass ihre eigene Schwester...

"Was schaust du so? Hast du etwa noch nie deinen eigenen Lustsaft gekostet?" Laura schüttelte den Kopf. Meli lachte. "Na dann wird's Zeit. Hier, probier mal!" Sie fuhr erneut durch Lauras Spalte und hielt ihr dann den schleimigen Finger hin. War es die überraschung, Instinkt, Neugier oder ihre Schlampennatur, die Laura dazu brachte, den Finger abzulecken? Bevor sie nachdenken konnte, hatte sie den Geschmack ihres eigenen Saftes auf der Zunge. Das schmeckte tatsächlich nicht schlecht. Und dass es ihr eigener Fotzensaft war, machte die Sache besonders reizvoll.

Während sie noch darüber nachdachte, ging Melanie auf die Knie und leckte mit der Zunge durch Lauras Schlitz. Laura wollte protestieren, sie wegschieben, aber das Gefühl der rauen Zunge in ihrer Spalte, an ihrem Kitzler war einfach zu schön. Sie war keine Lesbe, wollte keine Lesbe sein, denn das war doch eklig und verboten, aber jetzt, da sie es unerwartet erlebte, war es einfach nur schön. Sie stöhnte, als Melis Zunge immer tiefer in ihre Spalte fuhr. Sie spürte deren Finger, die in ihr Fickloch eindrangen, ihre nasse Höhle erkundeten und sie schließlich fickten. Diesmal schrie sie, als sie den Höhepunkt erreichte.

Erschöpft sank sie auf die Knie. Melanies Lippen pressten sich auf ihre. Erneut schmeckte Laura ihren Fotzensaft, intensiver diesmal. Instinktiv öffnete sie den Mund. Melis Zunge drang sofort in sie ein, eroberte ihren Mund, wie sie zuvor ihre Möse erobert hatte. Laura erschauderte. Sie küsste ein Mädchen! Nicht nur das, sie küsste ihre eigene Schwester! Nicht wie Geschwister es taten, wie sie es hundertfach schon getan hatte, sondern wie Mann und Frau sich küssten, mit offenem Mund und mit... Zunge! Sollte sie sich nicht ekeln oder so? Aber es fühlte sich gar nicht eklig an! Es war sogar ausgesprochen schön. Angenehm. Erregend. Geil.

Sie wusste, dass sie etwas Verbotenes tat. Sie küsste ihre eigene Schwester. Das war Inzest. Das war verboten. Zumindest aber anstößig und tabu. Aber gerade das erregte sie, wie sie bemerkte. Unbeholfen erwiderte sie den Kuss. Ihre Zungen umkreisten einander, während sich ihre Körper gegeneinander pressten. Sie spürte Melis pralle, weichen Titten, spürte ihre harten Nippel, die sich in ihre Haut bohrten.

Viel zu schnell war es vorbei. Meli grinste sie breit an. "Dein erster Kuss mit einem Mädchen?" Laura nickte. "Dein erster richtiger überhaupt." Erneutes Nicken. "Hat dir gefallen, was?" Laura nickte wieder. "Ich glaube, du bist genauso eine versaute Schlampe wie ich. Es hat dich doch aufgegeilt, zuzusehen, wie ich von all den Animateuren in alle Löcher gefickt und vollgespritzt worden bin, oder?" Laura zögerte kurz, bevor sie nickte. "Willst du auch mal so durchgefickt werden? Eine willenlose Fickschlampe sein? Von allen Jungs benutzt werden? Es gibt nichts geileres als das, das kann ich dir versichern."

"Ich bin doch noch Jungfrau", entgegnete Laura, fast ein bisschen traurig und wehmütig. Sie konnte es kaum erwarten, endlich entjungfert und gefickt zu werden. Wenn Melis Zunge und Finger schon so geile Gefühle in ihr auslösten, was würde dann ein richtiger Schwanz in ihr bewirken?

Unvermittelt stand Melanie auf. "Jetzt bist du dran." Laura sah sie fragend an. "Leck mich!" Laura zögerte nicht. Sie wollte herausfinden, wie es war, ein Mädchen zu lecken, ihre Fotze zu schmecken, ihren Saft zu kosten. Ungeduldig näherte sie sich Melis Möse. Schon der intensive Geruch war überwältigend. Ungestüm leckte sie durch Melis Spalte. Der Geschmack ihres Saftes war berauschend. Anders als ihrer, aber äußerst lecker. Unbeholfen leckte sie die Fotze, Meli imitierend, genoss die feuchte Hitze der Spalte, genoss den Geschmack des fließenden Nektars, genoss die Intimität. Und genoss die eigene Erregung. Das alles geilte sie wahnsinnig auf. Sie hatte ihren ersten richtigen Sex. Sie hatte Sex mit einem Mädchen. Sie hatte Sex mit ihrer eigenen Schwester! Lesbisch. Inzest. Tabu. Verboten. GEIL!!!

Sie bekam erst mit, dass Melanie zum Höhepunkt kam, als deren Schenkel verkrampften und ihren Kopf einquetschten. Ein Schwall Fotzensaft füllte ihren Mund. Gierig schluckte Laura. Wie wohl Sperma schmecken würde, fragte sie sich.

"Wie schmeckt Sperma?", fragte Laura ihre Schwester, als sie nebeneinander im Bett lagen. Beide waren nackt. Keine hatte sich nach ihrem Abenteuer im Bad wieder angezogen. Zwar hatten sie nicht darüber gesprochen, aber es war klar, dass sie ab sofort immer nackt sein würden, wenn sie in ihrem Zimmer waren. "So wie Fotzensaft?"

Melanie lachte. "Nein, überhaupt nicht."

"Wie dann?"

"Anders. Salziger. Ist schwer zu beschreiben. Jeder Mann schmeckt ja auch anders. So wie jede Fotze anders schmeckt."

"Hm." Laura dachte eine Weile darüber nach. "Ich würde gern mal Sperma probieren", sagte sie dann.

"Ok", antwortete Meli gedehnt.

"Du... kennst doch eine Menge Jungs", begann Laura zögernd.

"Ja..."

"Kannst du nicht... etwas... arrangieren?"

"Du willst mit einem Jungen ficken?", fragte Meli direkt zurück.

"Ich weiß nicht. Vielleicht. Erst mal will ich nur mal einen Schwanz sehen. Und anfassen. Und, naja, Sperma sehen. Und probieren."

"Du bist eine richtige kleine Drecksau geworden", neckte Meli sie und fasste ihr zwischen die Beine.

Laura quietschte zwar, öffnete aber willig die Schenkel, um den Zugang zu ihrer Fotze freizugeben.

"So wie du."

"Soweit bist du noch lange nicht. Erst mal musste du entjungfert werden, dann machen wir dich zur Dreilochstute."

"Und zur Schlampe und Sexsklavin."

"Eins nach dem anderen. Wer soll denn der Glückliche sein, der dich zum ersten Mal ficken darf?"

Laura wurde rot, antwortete aber nicht.

"Aha, es gibt also schon einen Auserwählten", schloss Meli daraus. "Also, wer?"

"Geht dich nichts an."

"Ach so, das geht mich also nichts an." Meli bohrte zwei Finger in Lauras Fotze, was diese aufstöhnen ließ. "Tja wenn das so ist..." Sie zog ihre Hand zurück.

"Mach weiter, du gemeine Zicke", bettelte Laura und spreizte die Beine noch weiter.

"Nur wenn du mir sagst, in wen du verknallt bist."

"Ich bin nicht verknallt."

"Ja, klar, du willst nur gefickt werden. Hat nichts mit Liebe zu tun. Ha ha ha." Dabei zwickte sie Laura in einen Nippel.

"Autsch! Lass das!"

Meli zwickte erneut. "Erst wenn du mir den Namen verrätst. Vielleicht kann ich ja doch was ,arrangieren'?"

Das wirkte. "Da ist dieser süße Junge aus meiner Teeniegruppe. Nik heißt der..."

"Nik? Der immer mit seiner Schwester abhängt? Ist nicht dein Ernst! Der ist doch viel zu jung. Der kann doch noch gar nicht ficken. Der weiß doch gar nicht, wie das geht. Wenn du wirklich einen richtigen Schwanz haben willst, dann musst du dir schon einen älteren Jungen aussuchen. Oder besser noch einen erfahrenen Mann."

Papa, schoss es Laura sofort durch den Kopf. Aber das konnte sie niemals zugeben. Nicht einmal gegenüber ihrer Schwester, mit der sie es lesbisch getrieben hatte. "Dann vielleicht der Bruder von deiner Jana..."

"Tim? Ja, eine gute Wahl. Der hat einen schönen großen Schwanz. Der wird dir gefallen. Und Erfahrung hat er auf jeden Fall."

"Hilfst du mir, an ihn ran zu kommen?"

"Ich glaube, da braucht es wenig Hilfe. Der fickt alles, was nicht schnell genug wegrennen kann."

"Aber ich kann doch nicht zu ihm hingehen und sagen ,darf ich mal deinen Schwanz sehen und dein Sperma kosten?'?"

"Wär doch mal was anderes. Auf jeden Fall einen Versuch wert. Vielleicht fickt er dich dann auch. Sobald er mit mir und Jana fertig ist."

"Mit Jana? Aber ich dachte, die ist seine Schwester?"

"Stiefschwester, um genau zu sein. Und ja, die beiden treiben es miteinander. Mit dem Wissen ihrer Eltern."

"Cool!"

"Das ist aber noch längst nicht alles. Er fickt seine Stiefmutter, und Jana fickt mit ihrem Stiefvater."

"Megacool!" Laura dachte sofort wieder an ihren Vater. Vielleicht könnte er ja doch...

"Eben. Der hat gerade noch auf dich gewartet."

"Was soll ich denn tun? Bitte bitte hilf mir!"

"Du gibst ja doch keine Ruhe. Also warte mal, ich schick ihm mal eine Nachricht." Meli suchte ihr Smartphone und tippte etwas. Wenige Augenblicke später kam schon die Antwort. Sie kicherte.

"Was ist? Hast du ihm geschrieben? Was hat er geantwortet?", drängte Laura.

"Na was schon? Dass meine kleine unschuldige Schwester es kaum erwarten kann, eine hemmungslose Spermaschlampe zu werden und ob er für die ersten Lektionen seinen Schwanz zur Verfügung stellen möchte."

Laura wurde rot. So hatte sie sich die Kontaktaufnahme nicht vorgestellt. Sie wollte doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. "äh... ja... und was hat er denn nun geantwortet?"

"Er will erst mal sehen, ob es sich lohnt, sich mit dir zu befassen."

"Und was heißt das?"

"Er will Fotos von dir."

Das Handy summte erneut. Melis Augen weiteten sich vor überraschung.

"Was ist?", fragte Laura ängstlich.

"Offenbar ist Tim gerade mit Miguel zusammen unterwegs. Du weißt ja, Miguel ist mein Meister, zusammen mit Jana. Auch er will Fotos von dir."

Laura seufzte. "Dann mach halt ein Foto und schick es ihnen."

"äh ja, schon, aber... sie wollen, dass du ihnen die Fotos schickst."

"Ja, kein Problem, dann habe ich gleich Tims Nummer." Laura nahm ihr eigenes Handy und richtete die Kamera auf ihr Gesicht. Das Foto schickte sie an die Nummer, die Meli ihr gab.

Prompt kam die Antwort: ,Soll das ein Witz sein? Dein Babyface interessiert nicht. Zeig uns deine entscheidenden Teile!'

Laura starrte verständnislos auf die Nachricht. Meli schaute ihr über die Schulter. Sie lachte. "Ist doch klar. Sie wollen dich ganz sehen. Alles von dir."

"Das heißt... nackt?"

Melanie nickte.

Laura schluckte. Das hatte sie nicht erwartet. Nicht jetzt schon. Nicht so. Natürlich war ihr klar, dass sie sich würde ausziehen und nackt zeigen müssen, wenn sie im Gegenzug einen Schwanz sehen wollte. Aber völlig unbekannten Jungs einfach so Nacktbilder von ihr zu schicken... Wer konnte wissen, was die damit anstellen würden? An alle ihre Kumpels verschicken? Oder gleich ins Internet stellen? Auf xHamster? Der Gedanke, dass hunderte, tausende von Jungs und Männern ihren nackten Körper sehen würden, sich an ihr aufgeilen und möglicherweise dazu wichsen würden, das war... pervers... und... und... Laura spürte ein geiles Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie wollte es nicht zugeben, aber es ließ sich nicht leugnen. Der Gedanke machte sie geil. Sehr geil sogar.

Sie wollten sie nackt sehen? Das konnten sie haben!

Sie wollten sich an ihr aufgeilen? Das sollten sie sogar!

Sie wollten ihre Nacktbilder an ihre Kumpel schicken? Je mehr desto besser!

Und wenn durch Zufall einer ihrer Freunde zuhause, oder gar einer ihrer Lehrer ihre Bilder fand? Scheiß egal! Wenn sie wieder zu Hause war und ihnen begegnete, würden sie wissen, wie sie unter ihren Klamotten aussah, würden ihre Bilder im Kopf haben und dabei einen Steifen bekommen. Das würde sie sehr stolz machen.

Laura richtete die Kamera auf ihre Brust.

,Niedlich', mailte Tim zurück. Und: ,Weiter!'

Laura gab Meli das Handy und ließ sie ein Bild von ihrem ganzen Körper machen, allerdings hatte sie die Beine geschlossen. Sie wusste, dass sie sich hätte schämen müssen, aber das war nicht der Fall. Ihre Freundin Sina hatte ihr mal erzählt, wie peinlich es ihr gewesen war, als ihr älterer Bruder sie nackt unter der Dusche erwischt hatte und wie sie gekreischt und getobt hatte. Laura hätte bis vor kurzem vermutlich ähnlich reagiert. Jetzt nicht mehr.

,Bist du verklemmt oder einfach nur blöd? Zeig deine Fotze, Schlampe!', war die unmissverständliche Antwort.

Laura wollte erbost zurückschreiben, dass sie keine Schlampe war, aber das stimmte nicht. Nicht mehr. Sie hatte es mit ihrer Schwester lesbisch getrieben. Sie wollte Schwänze sehen und Sperma kosten. Machte sie das nicht zur Schlampe? Melanie war eine Schlampe. Und ihre Herrin Jana auch. Was die konnten, konnte sie auch. Ja, sie wollte eine Schlampe werden. Wollte ficken und blasen und Sperma schlucken und Fotzen lecken und alles andere, was Schlampen so machen.

Entschlossen spreizte sie die Beine und schickte Tim ein Bild ihrer Spalte. Damit würde er doch sicher zufrieden sein, dachte sie.

War er nicht. ,Du verstehst immer noch nicht. Zeig uns ALLES!!!'

Laura verstand. Sie wollten ihre Fotze sehen. Ihr Fickloch. Sie gab Meli wieder die Kamera. Dieses Foto würde sicher ihren Erwartungen entsprechen. Sie spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Nun war das rosige Innere ihrer Möse zu sehen. Sie zitterte vor Erregung. Das war so geil, so versaut, so... schlampenmäßig!

,Na also, warum nicht gleich so, Jungschlampe', kam die Antwort von Tim.

,Ist dein Loch wirklich noch unbenutzt?', fragte Miguel.

,Ja, ich bin Jungfrau und bisher ungefickt.'

,Nur meine Finger waren schon drin', mischte sich Melanie ein.

,Also eine jungfräuliche Inzestschlampe. Und das in dem Alter!'

Sie vereinbarten ein Treffen am nächsten Morgen.

Laura war so aufgedreht, dass sie nicht schlafen konnte. Sie plapperte in einem fort davon, ob sie den Jungs gefallen hatte, obwohl sie keine Titten hatte, was die Jungs wohl mit ihr machen würden, ob sie sie tatsächlich an ihre Schwänze lassen würde, was sie dann machen sollte, weil sie doch keine Erfahrung hatte, und vor allem wie Sperma wohl schmeckt.

Melanie unterbrach sie mit einem langen Kuss. "All das wirst du noch früh genug erfahren. Jetzt zeige ich dir erst mal, wie viel Spaß Mädchen miteinander haben können."

Sie schob Lauras Schenkel auseinander und legte sich dazwischen. Laura schloss die Augen, als sie Melis Lippen auf ihrer Muschi spürte, ihre Zunge an ihrem Kitzler...

Als Laura am nächsten Morgen vereinbarten Treffpunkt ankam, war sie geschockt und beschämt. Sie hatte mit Tim gerechnet, vielleicht noch mit Miguel, aber Jana war dabei und... Nik und Leni. Mit den beiden hätte sie am Wenigsten gerechnet. Ausgerechnet ihr heimlicher Schwarm Nik.

"Da seid ihr ja endlich", begrüßte sie Tim unfreundlich.

"Kommt mit", forderte sie Miguel auf. Die Teenies staunten nicht schlecht, als sie alle in einen Kleinbus stiegen und das Hotelgelände verließen.

Während der Fahrt fragte Laura leise: "Was machen denn die beiden hier? Ich dachte, wir wollen... naja... du weißt schon?"

Jana, die mit einer solchen Frage gerechnet hatte, antwortete: "War meine Idee. Die beiden sind genauso neugierig wie du."

"Jana hat uns versprochen, dass wir zusehen dürfen, wie ihr Bruder sie fickt", plapperte Leni fröhlich.

"Stiefbruder", verbesserte Nik sie.

"Ist doch egal. Unsere Eltern denken, wir sind in der Teeniegruppe. Sind wir ja irgendwie auch." Sie schaute Laura grinsend an. "Nur spielen wir heute ein ganz anderes Spiel. Ich darf mit einem richtigen Schwanz spielen."

"Und ich mit einer richtigen Fotze!", warf Nik ein. ,Spiel doch mit meiner', dachte Laura spontan, traute sich aber nicht, es auszusprechen. "Jana hat mir versprochen, ich darf Tims Schwanz blasen und sein Sperma schlucken. Und Nik darf Jana's Fotze..."

"Immer langsam, ihr beiden", bremste Jana die Kleine ein.

"Aber ich dachte...", begann Laura traurig.

"Keine Angst, du bekommst schon deinen Teil. Unsere Männer sind potent genug, um uns alle zu versorgen."

Miguel fuhr sie zu keinem anderen Ort als dem Playa Paraiso, dem Paradiesstrand. "Hier stört uns keiner. Rudi und Sandra besuchen Bekannte irgendwo im Landesinneren, und Janas Eltern besichtigen die Hauptstadt. Wir sind also völlig ungestört."

"Cool!", freute sich Leni, riss sich sofort ihr Strandkleidchen vom Leib und tanzte splitternackt ausgelassen umher.

Etwas weniger enthusiastisch zog sich auch Laura aus, nachdem sie sah, dass Jana ebenfalls schon nackt war. Etwas verschämt stand sie da. Am liebsten hätte sie ihre Tittchen und ihre Muschi mit den Händen bedeckt, aber sie wusste, wie lächerlich und prüde das gewirkt hätte. Schließlich hatte sie gestern Abend im überschwang bereits viel mehr von sich gezeigt, wenn auch nur als Foto. Sie war sich bewusst, dass sie genauestens gemustert wurde, spürte die Blicke der Jungs auf ihrer nackten Haut. Leni schien das gar nichts auszumachen, sie tanzte weiterhin um die Gruppe herum und bot ihren nackten Körper ungeniert dar. Auch Jana und Melanie genossen es offenbar, sich hackt zu zeigen. Laura war hin- und hergerissen. Sie war streng und prüde erzogen worden, Nacktheit war in ihrer Familie ein Tabu. Ihr erstes Gefühl war daher Scham, aber gleichzeitig spürte sie auch eine gewisse Erregung. Ihre Eltern waren nicht hier, und ihre Schwester war selber nackt und hatte mehr auf dem Kerbholz als sie. Sie verdrängte die anerzogene Scham und gab sich ganz dem neuen Gefühl der Freiheit und Lust hin, den die Nacktheit in ihr auslöse. Als Leni an ihr vorbeitanzte, schloss sie sich in ungehemmt an.

Dabei sang das junge Mädchen: "Alle meine Schwänzchen ragen in die Höh', ragen in die Höh, Leni darf sie blasen, bis Sperma spritzt juchhe." Gefolgt von: "Leni hat den Schwanz geblasen, gibt ihn nimmer her, gibt ihn nimmer her, wird sich auch den Samen holen, denn den mag sie sehr..."

Da dichtete auch Laura etwas holprig: "Laura klein, ging allein, in den Nacktstrand hinein. Titten und Fotze zeigt sie gut, ist gar geil zumut."

"He ihr beiden, wir sind hier nicht im Kindergarten", wies Tim sie lachend zurecht. "Ich dachte, ihr wollte..."

"Schwänze blasen, Schwänze blasen", trällerte Leni, "und zusehen, wie man richtig fickt."

"Aber nur zusehen!", schränkte Jana ein. "Ihr seid noch zu jung, um selber zu ficken."

"Ich will ja noch gar nicht ficken", gestand Leni. "Ich will nur wissen, wie es geht. Wenn ich alt genug bin, wird mein Bruder mich ficken und entjungfern und zur Frau machen."

"Und zu meiner Geliebten", bestätigte Nik. "Dann darfst du mir jeden Tag den Schwanz blasen und ich werde dich in Fotze und Arsch ficken und du darfst mein Sperma schlucken."

"Na ihr habt ja schon ziemlich genaue Vorstellungen von eurer gemeinsamen Zukunft", meinte Tim lachend.

"Natürlich wird Leni nicht meine einzige Geliebte sein."

"Und Nik nicht mein einziger Ficker."

"Alle meine Freunde dürfen Leni ficken, wann immer sie wollen."

Leni kicherte. "Aber ein Baby will ich nur von dir!" Sie küsste ihren Bruder innig und spielte dabei mit seinem Schwänzchen.

Laura stand staunend dabei. Schade, dass sie keinen Bruder hatte, mit dem sie ein solch intimes Verhältnis haben könnte. Ob Papa vielleicht...

"Schluss mit dem Unsinn", unterbrach Tim das Geplapper der Kinder. "Ich dachte, ihr wollt richtige Schwänze sehen?"

"Schwänze sehen, Schwänze sehen...", trällerte Leni wieder.

"Und du, Laura, warum bist du hier?"

Laura hatte die Frage befürchtet. Jetzt, wo es ernst wurde, war sie sich gar nicht mehr so sicher, was sie eigentlich wollte. Es war schon peinlich genug, nackt vor den beiden Jungs zu stehen und sich anstarren zu lassen. Aber sollte - wollte sie wirklich deren Schwänze blasen und deren Sperma schlucken? Eine dumme Idee war das gestern, und noch dummer war es, Melanie davon zu erzählen. Aber jetzt war sie hier, an diesem einsamen Strand. Ohne Miguels Auto kam sie hier nie wieder weg. Sie war den beiden hilflos ausgeliefert.

Jana spürte Lauras Unbehagen. "Du musst das nicht machen. Wir zwingen dich zu nichts, ehrlich. Tu nichts, was du später bereuen würdest. Nur hör auf meinen Rat: folge deinem Bauchgefühl, deinem Instinkt. Hör nicht auf deinen Verstand, der flüstert dir nur das ein, was die verklemmte Gesellschaft und deine prüden Eltern dir eingeredet haben. Hör auf deine eigenen Gefühle. Dein Unterbewusstsein weiß, was gut für dich ist und was du brauchst. So war es bei mir auch. Irgendwann in den letzten Tagen habe ich meine Hemmungen über Bord geworfen. Jetzt lebe und ficke ich frei und unbeschwert, und bin glücklicher als jemals zuvor."

Das gab den Ausschlag. Dankbar nickte sie Jana zu. "Ich bin hier, weil ich... einen Schwanz kennen lernen will, also... ich meine... einen Schwanz anfassen und streicheln und in den Mund nehmen und blasen und... zum Abspritzen bringen... und... das Sperma schlucken."

"Ich auch, ich auch!", rief Leni eifrig.

"Ihr seid also angehende Spermaschlampe, wie?", meinte Miguel grinsend.

Die Mädchen nickten.

"Von Laura wissen wir, dass sie es mit ihrer Schwester Melanie treibt...", begann Tim.

"Erst seit gestern", verbesserte Laura verlegen.

"Und Leni treibt es mit ihrem Bruder", fuhr Tim fort.

"Nicht ficken, nur wichsen und blasen", korrigierte Leni selbstbewusst.

"Und jetzt wollt ihr richtige Schwänze kennenlernen?"

Die Mädchen nickten eifrig, und Nik rief: "Und richtige Fotzen."

"Du hast aber noch keinerlei Erfahrung mit Jungs, Laura?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Wenigstens schon mal geknutscht?"

Wieder Kopfschütteln.

"Echt? Nur mit deiner Schwester?"

"Hmja.."

"Mann ej, jetzt labert nicht so lange rum", unterbrach Miguel ungeduldig. "Kommt endlich zur Sache."

"äh, ja, klar. Also zur Einstimmung würde ich sagen, zeigst du uns noch mal was von dir", forderte Tim sie nun auf.

"Sozusagen als Zeichen, dass du es ernst meinst", ergänzte Miguel.

,Ok, jetzt wird es also ernst', dachte Laura mit gemischten Gefühlen.

Jana, die Lauras Zögern bemerkt hatte, stellte sich hinter sie. "Die geilen Böcke wollen deine jungfräuliche Fotze sehen!"

Von hinten griff sie um das Mädchen herum und zog mit beiden Händen ihren Schamlippen auseinander. "Da, schaut nur, das wolltet ihr doch sehen, oder? Eine unbenutzte, ungefickte Jungfrauenfotze. So was kriegt ihr nicht alle Tage geboten, was?"

Laura schämte sich, aber andererseits erregte sie es auch, so schamlos vorgeführt zu werden. Sie spürte die lüsternen Blicke der Jungs auf ihrer Spalte. Noch nie hat ein Junge oder Mann sie nackt gesehen, schon gar nicht ihre offene Möse und das rosige Innere. Sie erbebte vor Erregung.

Ohne dazu aufgefordert worden zu sein, machte Nik genau das gleiche bei Leni. Nur dass die sich in keinster Weise schämte, sondern ihre Zuschauer frech angrinste, als die ihre Kinderspalte anstarrten.

"Das gefällt euch wohl, ihr kleinen frühreifen Nachwuchsschlampen?", stellte Jana fest.

Laura spürte, wie Jana ihren warmen, nackten Körper gegen ihren presste, spürte die harten Nippel, die sich in ihren Rücken bohrten. Instinktiv drehte sie ihren Kopf. Die Lippen der Mädchen trafen sich und verschmolzen sofort in einem wilden Kuss. Laura drehte sich nun ganz um, damit sie ihren Kopf nicht so verdrehen musste. Sogleich rieben die Mädchen ihre Teenietitten aneinander. Laura genoss die unbekannte Berührung. Die vielen neuen sexuellen Eindrücke geilten sie mehr und mehr auf. Sie verdrängte jegliches Schamgefühl, all ihre anerzogenen Hemmungen und Tabus. Sie wollte genauso frei und versaut sein wie Jana und Melanie. Sie wollte eine Schlampe sein. Sie spürte, wie Jana erst ihre Pobacken knetete und sie dann auseinander zog. Ihr war bewusst, dass die Jungs nun ihre Fotze von hinten sehen konnten. Aber nicht nur das. Auch ihr anderes Loch war nun sichtbar. Und schon spürte sie Janas Finger an ihren Schließmuskel. Aus den Pornos wusste sie, dass man auch da hinein ficken konnte. Anal nannte man das. Wenn sie erst mal entjungfert worden war, dann würde sie auch das ausprobieren. Sie wollte alles ausprobieren! So bald wie möglich.

Auch Leni drehte sich um und knutschte mit ihrem Bruder, während sie nach seinem Schwanz griff. ,Das ist wirklich tausendmal geiler, wenn mir jemand zuschaut, wie ich meinem Bruder den Schwanz wichste', dachte Leni. ,Keiner schimpft hier, wenn ich das tue, obwohl es doch verboten ist. Intsetzt oder wie das heißt. Böse. Aber soooo geil. Wie wird es dann erst mit einem älteren Jungen sein. Mit einem richtig großen dicken Schwanz?"

Was Laura und Leni nicht sehen konnten, waren die Jungs, die angefangen hatten, ihre Schwänze steif zu wichsen, was ihnen bei dem Anblick, den die Mädchen boten, nicht schwer fiel.

"Ich glaube, da warten zwei Schwänze auf euch", meinte Jana, der dies jedoch nicht entgangen war.

Wie in Trance drehte Laura sich um. Mit großen Augen starrte sie auf die beiden Schwänze. Sie kannte so etwas nur aus den Pornos im Internet. Diese hier waren echt. Echt und wirklich und live. So hatte sie sich die Schwänze vorgestellt. In echt waren sie genauso groß wie im Video. Waren alle Schwänze so groß? Wie sollten die in ihr enges Loch reinpassen?

Auch Leni schaute interessiert zu den Jungs. ,Wow, die Schwänze sind ja wirklich groß. Viel größer als der von Nik. So wie in den Pornos. Also sind die gar nicht übertrieben, wie man behauptet. Hoffentlich wächst Niks Schwanz noch und wird genauso groß wie die hier.'

Sanft schob Jana Laura näher. Als sie direkt vor Tim stand, drückte sie auf ihre Schulter. Laura hatte genug Pornos gesehen, um zu wissen, was das bedeutete, und ging auf die Knie. Nun hatte sie Tims Schwanz direkt vor Augen. Wie schön so ein steifer Schwanz war! Sie betrachtete die pulsierenden Adern, die am Schaft emporstiegen, die dunkelrot leuchtende Eichel, das kleine klaffende Loch am Ende.

"Fass ihn ruhig an", ermunterte Jana sie.

"Darf ich wirklich?", fragte Laura unsicher zurück.

"Dafür bist du doch hier, oder nicht? Also los, bedien' dich!"

Laura strich über den Schaft. Wie zart die Haut war. Und das Fleisch darunter weich und hart zugleich.

"Greif ruhig fester zu, der geht nicht kaputt."

Im Internet hatte sie gesehen, wie man wichst. Sie umfasst den Schaft und bewegte ihre Hand auf und ab. Das war ein geiles Gefühl, so einen echten Schwanz in der Hand zu halten.

"Mache ich das richtig so?", fragte sie unsicher.

"Kannst ruhig fester zudrücken und schneller bewegen", wies Tim sie an.

Leni dagegen musste eher gebremst werden. Sie hatte sich auf Miguels Schwanz gestürzt und wichste ihn übereifrig und viel zu schnell. "He, langsam, Kleine, sonst machst du ihn noch kaputt", versuchte Miguel sie zu zügeln. "Mit Gefühl, nicht mit Schnelligkeit macht man das."

"Siehst du, ich hab's dir ja gesagt, du machst das falsch", meinte Nik dazu.

"Na und. Gespritzt hast du trotzdem jedes Mal", konterte Leni. Trotzdem schaltete sie einen Ganz runter.

"Wenn du noch blasen willst, musst du dich beeilen, sonst...", keuchte Tim.

Laura schluckte. Sie wusste, dass blasen nicht alltäglich war und dass viele Frauen sich weigerten, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das machen doch nur Nutten, hatte sie sagen hören. Sollte sie das wirklich tun? Wurde sie damit zur Nutte?

"Mach endlich dein Maul auf!", fuhr Tim sie ungeduldig an.

Laura öffnete nun zwar ihren Mund, bewegte sich aber ansonsten nicht. Nervös schaute sie zu Leni hinüber. Die hatte Miguels Schwanz bereits tief in ihrem Mund stecken und schmatze genüsslich.

Jana ergriff die Initiative und drückte Lauras Kopf langsam nach vorne. Tims Schwanz schob sich zwischen ihre Lippen. Das Mädchen roch und schmeckte das intensive männliche Aroma.

"Leck an der Eichel", wies Jana sie an.

Laura leckte wie befohlen, als handle es sich um einen Lolly oder ein Eis. Den Geschmack war anders, als sie erwartet hatte (was hatte sie eigentlich erwartet?), aber nicht unangenehm.

An der Spitze hatte sich ein Tröpfchen gebildet.

"Leck es ab!", befahl Jana.

Laura gehorchte. Das schmeckte gut!

"Jetzt nimm ihn ganz in den Mund und saug daran."

Laura hatte gar keine andere Wahl, denn Tim schob ihr nun seinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Sie schloss die Lippen um den Schaft und saugte.

"Spiel mit deiner Zunge an der Eichel, während du weiter saugst."

Laura tat alles, was man ihr sagte. Das war geil. Einfach nur geil. Sie konnte gar nicht verstehen, warum viele Frauen das nicht machen wollten. Der Schwanz in ihrem Mund fühlte sich wunderbar an, und sie genoss es, daran zu lecken und zu saugen.

Leni leckte, saugte und wichste Miguels Riemen, so wie sie es schon oft bei ihrem Bruder getan hatte. Immer wieder versuchte sie, seinen dicken Schwanz ganz zu schlucken, aber das war ein anderes Kaliber als der von Nik. Dazwischen stöhnte sie: "Geil... jaaa... das gefällt mir... so ein schöner großer Schwanz...", und immer wieder: "Geil, geil geil!"

Und Miguel dachte: ,Hätte nie gedacht, dass die Kleine das wirklich macht. Aber die ist ja ganz verrückt nach Schwänzen. Mit 10! Scheiße, eine Zehnjährige bläst meinen Schwanz. Oh Mann ist das pervers! Wie eng wohl ihre Fotze ist? So notgeil wie die ist, lässt sie sich bestimmt auch mal ficken.

Als Jana sah, dass beide Mädchen beschäftigt waren, konnte sie sich endlich Nik widmen, der ungeduldig zugesehen hatte. Sein vergleichsweise kleiner Pimmel stand steif und stahlhart in die Höhe.

"Na, es macht dich wohl an, zu sehen, wie deine kleine Schwester einen fremden Schwanz bläst, was?"

"Ja, stimmt. Ich hoffe nur, sie mag meinen nachher noch. Meinst du, ich bekomme auch mal so einen großen Schwanz wie Miguel?"

"Ja klar, bestimmt. Du wächst ja noch. Und wenn du ihn häufig trainierst, dann wird der garantiert noch viel größer. Am besten fangen wir gleich damit an."

Jana küsste die Liebeströpfchen von seiner Nille. Nik verdrehte vor Wonne die Augen. Ein richtiges, Mädchen mit Erfahrung blies seinen Schwanz. Das war doch was ganz anderes als die unbeholfenen, wenn auch engagierten Versuche seiner kleinen Schwester. Jana konnte viel besser blasen als Leni. Wie wohl ihre Fotze schmeckte?

"Darf ich deine Fotze lecken?", fragte er deshalb mutig. "Du hast es versprochen."

"Na klar darfst du. Versprochen ist versprochen."

Jana legte sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. "Hock dich über mich, dann kannst du lecken und ich weiter blasen."

"Ja, ich weiß schon, 69, das mach ich mit Leni auch oft."

Ungestüm bohrte er seine Zunge tief in Janas Möse. "Mann bist du nass!", rief er erstaunt. Und gleich darauf: "Hm, schmeckt gut!"

,Wohl etwas zu gut', dachte Jana, als er wenige Minuten später ohne Vorwarnung sein Sperma in ihren Mund spritzte und sich gleich darauf von ihr löste. ,Der muss aber noch viel lernen', dachte sie enttäuscht, denn sie war in der kurzen Zeit einem Orgasmus nicht einmal nahe gekommen.

Neben ihr waren Laura und Leni immer noch eifrig am blasen.

"Pass auf, gleich spritzt er ab", warnte Jana, die die Vorzeichen richtig erkannt hatte. "Du kannst ihn drin lassen, dann spritzt er dir direkt in den Mund. Du kannst ein kleines Stück zurückgehen und den Mund auflassen, dann spritzt er dir auf die Zunge. Oder du gehst weiter zurück, dann wird er dir ins Gesicht spritzen. Oder..."

Weiter kam sie nicht. Tim Schwanz zuckte in Lauras Mund, die gar nicht dazu kam, eine von Janas Optionen zu erwägen. Heiß schoss das Sperma in ihren Rachen. Vor Schreck zuckte sie instinktiv zurück und ein weiterer Strahl landete auf ihrer Stirn. Der nächste traf ihr Kinn und ein weiterer ihre Titten.

Laura saß da und... genoss. Der Geschmack des Spermas auf ihrer Zunge war überwältigend. Endlich, endlich wusste sie, wie das Zeug schmeckte. Und wie es schmeckte! Köstlich! Einfach nur geil und köstlich! Genüsslich schluckte sie. Sie bedauerte, dass sie zurückgezuckt war und nicht alles in ihrem Mund gelandet war.

Leni war in dieser Hinsicht eindeutig erfahrener. Sie konnte es kaum erwarten, endlich Erwachsenensperma kosten zu können.

"Die Kleine wird mal eine richtige Spermaschlampe", bemerkte Tim grinsend, als er sah, mit welcher Begeisterung sie blies.

"Sie braucht noch ein bisschen übung und Anleitung, aber für den Anfang nicht schlecht", bestätigte Miguel.

"Ein echtes Naturtalent! Wenn die genauso geil fickt, wie sie bläst..."

"Die Kleine ist so geil, mir kommt's schon!", stieß Miguel schließlich hervor.

"Spritz ihr schön alles in ihre Maulfotze."

Als Miguel abspritzte, fing Leni das meiste mit dem Mund auf und schluckte mit sichtlichem Genuss seinen Samen. Jedoch hatte sie nicht mit dieser großen Menge gerechnet, denn nach drei Schüben verschluckte sie sich und fing an zu husten, weshalb der Rest in ihrem Gesicht landete.

Als Miguel sich zurückzog, öffnete sie ihren Mund, der randvoll gefüllt mit Sperma war. Dann schloss sie ihn wieder, schluckte mehrmals und zeigte danach ihren nun leeren Mund herum, als Beweis, dass sie tatsächlich alles geschluckt hatte. "Lecker!", sagte sie begeistert.

"Schaut euch die kleine Nachwuchsschlampe an. Erst 10 und noch Jungfrau, aber schon spermasüchtig!"

Leni grinste breit in die Runde. "Hm ja, davon könnte ich ruhig noch mehr vertragen." Sie schaute sich suchend um, aber sowohl Tims als auch Niks Schwanz hing schlaff herunter. Dann fiel ihr Blick auf Laura, die von oben bis unten eingesaut war. "Darf ich?", fragte Leni und leckte, ohne eine Antwort abzuwarten, Tims Sperma von Lauras Kinn.

"He, das gehört mir", protestierte die und leckte im Gegenzug Miguels Samen auf.

Eine Weile waren die beiden jungfräulichen Mädchen damit beschäftigt, sich gegenseitig die Wichse abzulecken, nicht ohne sich zwischendurch wild zu küssen und die Beute zu teilen.

"Was für geile Spermaschlampen", meinte Tim erstaunt. "Und das mit 10 bzw. 11. Das gibt's in keinem Porno."

Laura kicherte. "Das war geil. Und lecker. Habt ihr noch mehr?"

"Au ja, könnt ihr noch mal?", fragte Leni und leckte sich genüsslich über die Lippen.

"Auch noch unersättlich, die kleinen Drecksäue. Aber von mir kriegt ihr so schnell nichts mehr, mich habt ihr fürs erste komplett leergesaugt." Tim stöhnte gespielt.

"Geht mir genauso", bestätigte Miguel. "Außerdem müssen wir los, jedenfalls Leni und Nik. Die Teeniestunde ist bald vorbei. Wir wollen doch nicht, dass eure Eltern merken, dass ihr gar nicht dort wart, oder? Sie erwarten euch bestimmt zum Mittagessen. Also los, zieht euch an, ich fahr euch zurück ins Hotel."

Murrend zogen die beiden Kinder ihre Sachen an.

"Meine Eltern erwarten mich aber nicht so bald", meinte Laura. "Was soll ich in dem blöden Hotel. Hier ist es viel schöner."

"Ihr könnt gerne noch hier bleiben und den Strand genießen", antwortete Miguel. "Ich bin in einer Stunde wieder da und hole euch ab."

"Nimmst du mich mit?", fragte Tim. "Ich hab auch noch was zu erledigen."

So blieben Jana und Laura allein am Paradiesstrand zurück.

Enttäuscht schaute Jana den beiden Jungs hinterher. Laura und Leni zuzuschauen, wie sie die beiden Schwänze molken, hatte sie mächtig aufgegeilt. Nik war leider viel zu früh gekommen, um sie zu befriedigen. Zwar hatte sie sich die Fotze gefingert, aber sie war nicht zum erlösenden Abschluss gekommen. Sie war ganz schön wütend auf die Jungs, weil die so schnell abgehauen waren und sie hier unbefriedigt zurückgelassen hatten. Nun, dafür würde Laura jetzt büßen müssen. Und sie würde dafür sorgen müssen, dass sie doch noch auf ihre Kosten kam.

Sie ließ sich auf die Decke fallen und spreizte die Beine. "Komm her, kleine Nachwuchsschlampe. Leck meine Fotze!"

Laura schaute das ältere Mädchen überrascht an. Sie wusste ja, dass Jana Melanies ,Herrin' war, aber dass sie mit ihr genauso herrisch umging, damit hatte sie nicht gerechnet.

"Wird's bald, du nichtsnutzige Fotze?! Erst willst du meine Schwänze blasen, dann schluckst du mein Sperma, so dass für mich nichts mehr bleibt. Kommst dir wohl cool vor, weil du in deinem Alter schon blasen und schlucken tust. Pah, bilde dir darauf nur nicht zu viel ein, da fangen so manche nämlich noch viel früher an. Was glaubst du eigentlich, was du bist, hä? Gar nichts bist du, nur eine kleine, naive, unwissende Fotze. Da deine Schwester nicht da ist, wirst du mir heute ersatzweise als Sexsklavin dienen. Na los, worauf wartest du? Leck mich, bring mich zu Kommen!"

Laura wusste nicht, wie ihr geschah. So hatte noch niemand mit ihr gesprochen. Wie in Trance kniete sie sich zwischen Lauras Schenkel. Die packte ihren Kopf und drückte ihn auf ihre Möse. "Leck endlich!"

Laura leckte. Jana schmeckte anders als Melanie, stellte sie fest. überhaupt war das Gefühl ein ganz anderes. Melanie war pummelig, alles an ihr war weich und schwabbelig, sogar ihre Schamlippen. Jana dagegen war zierlich und gertenschlank. Wo Melanie mächtige, pralle Euter hatte, hatte Jana niedliche spitze Tittchen. So wie sie selber auch. Gestern noch wollte sie so sein wie ihre große Schwester, doch jetzt war ganz klar Jana ihr Vorbild, denn sie waren sich sehr ähnlich. Sie bewunderte sie.

"Was soll denn das werden?", unterbrach Jana ihre Gedanken. "Ich dachte, Meli hätte dir beigebracht, wie man leckt? Ich spüre ja gar nichts! Streck die Zunge ganz raus und schieb sie tief rein in meine Fotze. Und vergiss den Kitzler nicht, du Möchtegernschlampe! Streng dich gefälligst an und lass mich kommen!"

Laura zuckte zusammen unter den harten Worten. Woher sollte sie wissen, was Jana gefiel und wie man gut leckte? Sie hatte es doch erst einmal mit ihrer Schwester gemacht, und die hatte ja auch noch nicht allzu viel Erfahrung. Trotzdem tat sie ihr bestes, schob ihre Zunge so tief es ging in Janas Möse, leckte und schleckte und saugte und züngelte.

Jana grinste in sich hinein. Die kleine Schwester ihrer Sklavin war wirklich niedlich und viel hübscher. Und offenbar genauso devot veranlagt. Das musste sie unbedingt ausnutzen. Vor allem aber wollte sie unbedingt dieses enge unberührte Fötzchen kosten.

"Leg dich über mich, Laura. Ich will dich auch lecken."

Das kannte Laura. Das hatte sie mit Meli schon gemacht. Sie legte sich umgekehrt über Jana und presste ihre Möse auf deren Mund. Schon spürte sie Janas Zunge an ihrem Kitzler. Oh ja, das war so geil!

"Leck gefälligst weiter!", befahl ihr Jana sogleich. "Du hast deinen Spaß schon gehabt, jetzt bin ich dran."

Laura gehorchte. Bald stöhnten beide Mädchen um die Wette.

Jana kam als erste. Sie schrie ihren Orgasmus in Lauras Fotze. Ja, das hatte sie gebraucht. Wenn sie schon keinen Schwanz abbekam, dann wenigstens eine eifrige Zunge. Die kleine Nachwuchsnutte war wirklich talentiert, das musste man ihr lassen. Was nicht hieß, dass sie die Schlampe nicht ein bisschen ärgern würde.

"So, das reicht. Du hast schon genug Spaß gehabt. Geh gefälligst runter von mir. Du hast doch wohl nicht geglaubt, dass ich dich auch bis zum Höhepunkt lecke, oder?"

Laura gehorchte, wenn auch enttäuscht und frustriert. Janas Zunge hatte sich so schön angefühlt. Sie war so viel erfahrener als ihre Schwester. Fast wäre sie gekommen, sie war so nah davor gewesen. Nur noch ein paar Augenblicke, dann wäre sie auch gekommen.

Wie von selbst schoben sich ihre Finger in ihre Fotze. Oh ja, das war schön! Es war ihr egal, dass Jana dabei war und ihr zusah, wie sie sich fingerte. Sie hätte sich schämen müssen, hätte aufhören müssen, aber Janas Blicke geilten sie noch zusätzlich auf. Immer tiefer bohrte sie ihren Finger in ihre Möse, nahm einen zweiten dazu, fickte sich. Ihre Erregung stieg, schnell steuerte sie auf ihren Höhepunkt zu...

"Was erlaubst du dir, Miststück?", fuhr Jana sie an, die absichtlich gewartet hatte, bis Laura kurz vorm Abgang war. "Nimm sofort deine dreckigen Finger aus deiner notgeilen Fotze! Wer hat dir erlaubt, dass du dich selbst wichsen darfst? Wer hat dir erlaubt zu kommen? Niemand! Also Schluss damit. Sofort!"

Laura erstarrte und sah Jana mit großen Augen an. "Aber...?"

"Was aber? Bist du blöd oder was? Ich hab's dir doch gerade erklärt. Du hast deinen Spaß gehabt mit den Jungs, hast beide geblasen und abgemolken. Und ich durfte daneben stehen und zuschauen. Jetzt sind sie weg und ich habe weder einen Schwanz in der Fotze gehabt noch einen Tropfen Sperma abbekommen. Und das ist deine Schuld."

"Aber ich dachte..."

"Du sollst aber nicht denken. Was glaubst du, was du bist, hm? Nichts bist du! Wie deine Schwester, die fette Schlampe. Mit dem Unterschied, dass du schlank bist und niedlich aussiehst. Was schon mal ein großer Fortschritt ist gegenüber deiner Schwester. Du willst so sein wie sie, ja? Eine notgeile Schlampe? Schwänze blasen, Sperma schlucken, in alle Löcher gefickt werden? Ist es das, was du willst? Willst du auch eine Sexsklavin werden, ja? Das kannst du haben. Da deine Schwester nicht da ist, wirst du an ihrer Stelle meine Sklavin sein. Du wirst tun, was ich dir sage. Nicht mehr und nicht weniger. Verstanden?"

Laura war völlig überrumpelt von Janas Ausbruch. Sexsklavin sollte sie sein? Wollte sie das? Melanie hatte ihr gestanden, dass sie eine devote, willenlose Sexsklavin sei, die nur dazu da war, von den Männern (und Frauen) zu ihrem Vergnügen gebraucht und in alle drei Löcher gefickt zu werden. Vielleicht war das bei ihr ja genauso? Wie hatte Meli sich genannt? Devot? War sie auch devot? Eine Sexsklavin? Jana schien davon auszugehen. Aber sie war doch noch Jungfrau, hatte noch kein einziges Mal richtig gefickt. Wie konnte sie dann wissen, ob ihr das überhaupt gefiel?

"Ich... ich weiß nicht...", stotterte sie verwirrt.

"Du weißt es vielleicht nicht. Noch nicht! Aber ich weiß es. Glaub mir, aus dir wird ein noch devoteres und versauteres Sexobjekt als deine Schwester. Und jetzt komme her und küss mich, Sklavin Laura!"

"Na wen haben wir denn da?!", ertönte plötzlich eine fremde Stimme.

Erschrocken fuhren die Mädchen herum. Keine fünf Meter entfernt von ihnen standen sechs Männer. Groß, muskulös und... schwarz. Und sie starrten lüstern die beiden nackten Mädchen an.

"Wolle Uhre kaufen? Billig Rolex." Einer der Männer streckte ihnen breit grinsend eine goldene Armbanduhr entgegen.

"Oder brauche Fächer? Gut gegen Hitze." Ein anderer hielt mehrere Fächer in der Hand und wedelte damit.

Laura hatte instinktiv die Hände vor ihre intimen Stellen gehalten, während Jana nur dastand und die Männer misstrauische beobachtete. Die Männer waren vollständig bekleidet. Jana schätze ihr Alter zwischen Ende dreißig und Ende fünfzig. Strandverkäufer, dachte sie erleichtert. Aber... was wollten die hier an diesem einsamen Strand, wo die Aussicht auf gute Geschäfte verschwindend gering war? Wie lange waren sie schon da? Wie viel hatten sie gesehen von ihrem lesbischen Spiel?

"Wir... haben kein Geld", antwortete Jana schwach.

Die Männer lachten. "Nix wolle Geld."

"Nix Geld von euch."

"äh, wir brauchen keine Rolex", versuchte Jana es erneut.

"Und auch keinen Fächer oder sonst irgendetwas", ergänzte Laura.

Der dritte öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. "Dann lieber wolle was zu Naschen?"

Damit war klar, dass sie nicht nur ihre Waren verkaufen wollten. Jana wurde mulmig zu mute.

"Ihr nur lecke Möse oder auch Schwänze?", fragte der vierte.

"Wir große Schwänze!"

"Mache viel Lust."

"Ihr wolle große schwarze Negerschwänze?"

Alle sechs hatten inzwischen ihre Schwänze herausgeholt und waren bei jedem Satz einen Schritt näher gekommen.

Die Mädchen wichen im gleichen Maße zurück. Aber beiden war klar, dass es kein Entkommen gab. Der Strand war klein, und die steile Klippe hinauf würden sie den Männern niemals davon laufen können. Und Hilfe würden sie sicher auch nicht bekommen. Sie waren allein, zwei junge Mädchen, nackt und schwach, gegen sechs kräftige Männer. Da hatten sie keine Chance. Sie würden sie nehmen, so oder so, dachte Jana verzweifelt. Sie hatte die Wahl: entweder konnten sie versuchen, sich zu wehren, was aber aussichtslos war, dann würden sie sie mit Gewalt nehmen und vergewaltigen. Oder sie konnten mitspielen und sich freiwillig ficken lassen, was angesichts der sechs wunderbar großen Schwänze keine allzu große überwindung kostete, und dabei würde sie endlich auch richtig auf ihre Kosten kommen. Wenn nur Laura nicht wäre...

"Unsere Freunde werden jeden Augenblick zurückkommen", startete sie einen letzten verzweifelten Versuch.

"Freunde? Weiße Freunde?"

"Wie viel Freunde? Zwei?" Der Sprecher lachte höhnisch. "Wir sechs. Nix Angst vor Freunde."

"Wenn habe gefickt mit große Negerschwanz, ihr nix mehr wolle kleine weiße Schwanz von Freund. Ihr nur noch wolle ficke mit große Negerschwanz", versprach der erste großspurig.

Laura starrte gebannt auf die sechs schwarzen Schwänze, die selbst jetzt, im schlaffen Zustand, schon gewaltig wirkten. Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie keinerlei Angst empfand. Die Männer würden ganz gewiss über sie herfallen, sie vergewaltigen und missbrauchen, und der erste, der ihr seinen Schwanz reinrammte, würde sie unwissentlich entjungfern. Sie hatte sich ihr erstes Mal anders vorgestellt, romantisch, mit einem Jungen, den sie liebte, aber wenn es denn so sein sollte, dann war es eben so. Stoisch ergab sie sich in ihr Schicksal. Vielleicht würde es ja sogar Spaß machen, wenn sie endlich gefickt wurde. Ganz bestimmt sogar. Sie spürte, wie ihre Fotze wieder feucht wurde. ,Ich werde geil bei der Aussicht, von sechs fremden, alten Negern vergewaltigt zu werden', dachte sie verwundert.

,Die Schwänze sind wirklich riesig', dachte Jana und stellte sich vor, wie die sich in ihrer juckenden Fotze anfühlen mussten. ,Scheiße, Mann, bin ich nun eine hemmungslose Schlampe oder nicht?' Entschlossen trat sie einen Schritt vor und lächelte die Männer an. "Ihr kommt gerade recht. Richtige große Schwänze haben uns nämlich noch gefehlt. Meine Fotze ist schon ganz nass und wartet darauf, von einem Schwanz gefüllt zu werden."

Die Männer lachten dreckig.

"Und was ist mit der da?" Der Sprecher deutete auf Laura.

Jana stellte sich beschützend vor das Mädchen. "Die ist tabu. Mit mir könnt ihr machen, was ihr wollt, aber sie..."

"Ich kann blasen!", meldete sich Laura eifrig. "Und schlucken."

Die Männer lachten.

"Wir sofort wissen, ihr gut Schlampen. Gut ficken. Gut blasen."

"Wollen sehen was von Schlampen."

"Ja, zeigen Fick... Fick..."

"Löcher. Heißt Ficklöcher"

"Ja, ihr zeigen Ficklöcher."

Jana und Laura sahen sich an. Was blieb ihnen schon anders übrig, sie mussten gute Miene zum bösen Spiel machen. Wer konnte wissen, was sonst möglicherweise geschah. Jana machte es sowieso nichts aus, sie zeigte sich gern und genoss es, wenn andere sich an ihr aufgeilten. Sie machte sich jedoch Sorgen um Laura.

Lauras Gefühle waren widersprüchlich. Sie schämte sich bei dem Gedanken, sich diesen fremden und deutlich älteren Männern zu präsentieren. Bei Tim und Miguel war das etwas anderes gewesen, die waren auch Teenager und sie war zumindest in Tim verknallt. Aber diese völlig Fremden, Schwarze noch dazu, könnten vom Alter her ihre Väter sein. Väter, ja, wie Papa... Irgendetwas machte in Lauras Gehirn ,Klick'. Gerade der Altersunterschied machte die Sache für sie plötzlich reizvoll. Sie hatte ja schon seit einiger Zeit die Phantasie, von ihrem Papa entjungfert zu werden. Von einem Mann, der drei Mal so alt war wie sie. Papa war leider unerreichbar. Aber diese Männer hier... Sie spürte, wie ihre Fotze anfing zu kribbeln. Alle Scham, alle Hemmungen waren verflogen. Sie würde den Männern ihre Ficklöcher zeigen, sie würde ihnen alles zeigen, was sie wollten. Schon jetzt machte sie die Vorstellung geil. Wenn Jana bereit war, sich den Männern hinzugeben, war sie es auch. War sie nicht eine Sexsklavin, die ihrer Herrin gehorchen musste und willig alles mit sich machen lassen musste?

Die Mädchen sahen sich an. Jede spürte die wachsende Erregung der anderen, sah das geile Glitzern in den Augen. "Ich mache alles, was du willst", flüsterte Laura ihrer Freundin zu.

"Lass mich nur machen. Ich werde versuchen, dass du zumindest nicht gefickt wirst."

"Und wenn es passiert, dann ist es eben so. Ich bin so geil, mir ist alles egal. Und außerdem bin ich doch nur eine willenlose Sexsklavin."

Jana musste trotz der ernsten Situation lachen. Dieses blutjunge Mädchen war wirklich die geborene Schlampe. "Also gut, dann wollen wir den Kerlen mal eine geile Show bieten."

Die Mädchen küssten sich wild und pressten ihre nackten Körper aneinander. Jana schob ein Bein zwischen Lauras Schenkel, die sofort ihre Spalte daran rieb. Sie revanchierte sich, indem sie an Janas Nippeln saugte.

"Geil Schlampe", kommentierte einer der Männer.

"Jetzt zeige Fick..."

"...löcher!" forderten sie.

Die Mädchen stellten sich mit gespreizten Beinen nebeneinander auf. Jana spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Dann tat sie das selbe bei Laura. Die war überrascht von Janas Aktion, blieb aber ruhig stehen. Sie fühlte sich so nackt wie nie, als sie die lüsternen, brennenden Blicke der Männer wahrnahm. Zwar hatte sie sich so schon Tim und Miguel gezeigt, aber vor den sechs alten Negern war das noch mal etwas ganz anderes. Sie stellte fest, dass sie es genoss, so schamlos präsentiert zu werden. Es erregte sie, wie Jana ihre Fotze zur Schau stellte, ohne sie zu fragen. Es geilte sie auf, dass die Männer sie so sahen und sich an ihrem Anblick aufgeilten. Unwillkürlich stöhnte sie auf.

"Dreh um!", befahl einer der Männer. "Zeige hintere Loch."

Diesmal war Laura schneller. Sie drehte sich um, beugte sich vor und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Völlig hemmungslos präsentierte sie den Männern ihre Fotze und ihr Arschloch. Jana sah sie staunend an und folgte dann ihrem Beispiel.

"Geil!" - "Schlampen!" - "Vier Ficklöcher!"

Die Männer waren nun nicht mehr zu halten. Sie rissen sich die restlichen Klamotten vom Leib und umringten die beiden Mädchen. Acht Hände grapschten nach den nackten Körpern.

Laura wusste nicht, was sie empfinden sollte. Hände, groß und rau, berührten sie überall, am ganzen Körper, am Po, den Titten, der Scham. Finger kniffen ihre Nippel, zogen und zwirbelten sie. Andere Finger drängten sich zwischen ihre Schenkel, fuhren durch ihre Spalte. Gleich darauf wurde auch ihr Arschloch erobert. Schwänze, einige noch schlaff, andere schon steif, rieben sich an ihren Schenkeln. Ein Blick zu Jana zeigte ihr, dass es ihr nicht anders erging.

Die Finger wurden immer zudringlicher. Schon drang der erste in ihre Fotze ein, begann sie zu ficken. Immer tiefer stießen sie vor, bis sie auf Widerstand trafen und Laura schmerzerfüllt zusammenzuckte.

Die Finger in ihr zögerten, stießen erneut vor, betasteten das Häutchen.

"Elle est une virgin!", rief der Besitzer der Finger erstaunt aus.

Das verursachte einen kleinen Aufruhr unter den Negern. Ein anderer verdrängte den Mann vor ihr und tastete selbst nach ihrer Möse. Neue Finger bohrten sich in sie, fanden ihr Hymen.

"Ce vrai, elle est vierge."

"Incroyable!"

Nacheinander betasteten alle sechs Männer Lauras Jungfernhäutchen. Sie kam sich vor wie ein Stück Vieh, das auf dem Markt begutachtet wurde. ,Mehr bin ich ja auch nicht', dachte sie erregt, ,nur noch ein Stück Fickfleisch, ein Sexobjekt für jeden Mann.' Sie fühlte sich gut dabei.

"Du nix ficken?", fragte der Wortführer schließlich.

Laura wollte schon erklären, dass sie mit ihr machen konnten, was sie wollten, dass sie sie auch ficken konnten und es ihr egal war, ob sie hier und jetzt entjungfert würde und von wem, doch Jana kam ihr zuvor. "Sie ist noch Jungfrau, wie ihr schon festgestellt habt. Bitte fickt sie nicht. Ihr könnt mich ficken, in alle Löcher. Meine Fotze, mein Arsch, mein Mund stehen euren Schwänzen zur Verfügung. Aber bitte lasst sie in Ruhe."

"Hm, ok. Wir ficken dich. Die andere soll virgin bleiben."

Laura hörte dies mit Erleichterung und Enttäuschung zugleich. Sie würde so gern endlich richtig ficken, aber andererseits würde sie das erste Mal lieber mit einem Jungen ihrer Wahl verbringen. Tim oder Nik oder... Papa.

Die Männer, die kurzfristig aufgrund der unerwarteten Entdeckung zurückgewichen waren, drängten nun wieder heran. Wieder spürte sie Hände an ihren Titten und ihrer Fotze. Plötzlich hatte Laura einen steifen Schwanz in jeder Hand und wichste ihn. Die Schwänze waren wirklich riesig. Noch größer als die von Miguel und Tim. Jetzt war sie froh, dass sie diese Monster nicht in ihrer engen Fotze spüren musste.

Eine Hand packte sie am Hals und drehte ihren Kopf zur Seite. Eine Zunge schob sich fordernd zwischen ihre Lippen. Sie schmeckte nach Knoblauch und exotischen Gewürzen. Trotzdem öffnete sie den Mund und erwiderte den Kuss. Ihr Kopf wurde unsanft in die andere Richtung gedreht und ein anderer Mann küsste sie. Lippen saugten an ihrer linke Titte, ein anderer knabberte an ihrem rechten Nippel. Ein Finger bohrte sich schmerzhaft in ihren Anus. Und immer wieder wühlten Hände in ihrer Fotze.

"Wenn du nix ficken, dann du blasen!", sagte einer der Männer und drückte sie nach unten.

Gehorsam ging Laura auf die Knie. Ein Schwanz erschien vor ihrem Gesicht. Ohne dass man sie dazu auffordern musste, öffnete sie den Mund und schnappte danach. Wieder wurde ihr bewusst, wie groß er war, denn sie musste ihren Mund ganz weit aufreißen, um die dicke Eichel hineinzubekommen. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge kreisen und saugte daran.

"Virgin gut blasen", stellte der Besitzer des Schwanzes fest.

"Ich auch will!", rief ein anderer ungeduldig und verdrängte den ersten. Er schob Laura seinen Steifen tief in den Rachen.

Die Männer, die Jana bedrängten, hielten sich nicht erst mit Oralverkehr auf. Schließlich hatte sie ja ihre Löcher zum Ficken angeboten, und Ficken wollten sie die kleine Hure schließlich. Der, der vor ihr stand, hob sie mit seinen starken Armen hoch und senkte sie langsam auf seinen Ständer herab. Der schob sich zielgenau in ihre nasse Fotze. Jana stöhnte laut, als sich der dicke Schwanz immer tiefer in ihre Möse bohrte. In den letzten Tagen hatte sie viele große Schwänze in sich gehabt, aber dieser hier war noch länger und dicker als alle anderen. Sie genoss das Gefühl, so vollkommen ausgefüllt zu sein. Der Mann wippte sie auf und ab, als spüre er ihr Gesicht gar nicht, und fickte sie frei in der Luft schwebend. Ein ganz neues, geiles Gefühl für Jana.

Nach einer Weile wurde sie an den nächsten weitergereicht. Sein Schwanz war zwar nicht ganz so dick, dafür aber noch etwas länger. Bei jedem Stoß stieß er gegen ihren Muttermund, was jedes Mal einen geilen Schmerz in ihrem Innern auslöste. "Oh ja, das ist geil, fickt mich, fickt mich mit euren Monsterschwänzen!", rief sie in Ekstase.

Laura hörte Janas Stöhnen, konnte sie aber nicht sehen. Sie war von riesigen, schwarzen Schwänzen umringt. Abwechselnd drängte sie sich in ihren Mund. Sie hieß sie alle willkommen, blies und saugte und lutschte. Einige ließen sie nur ihre Eichel lutschen, andere bohrten sich tief in ihren Rachen. Einige hielten still und ließen sich von ihr verwöhnen, andere fickten sie wie eine Fotze.

Laura genoss sie alle. Sie wusste, dass sie den Männern vollkommen ausgeliefert war, dass sie sie benutzen, missbrauchen, vergewaltigen konnten, wie es ihnen gefiel. Gerade das Gefühl des Ausgeliefert sein, der Hilflosigkeit, geilte sie besonders auf. Vor allem der älteste von ihnen, ein großer, sehniger Mann, der so alt sein mochte wie ihr Opa, benutzte ihren Mund besonders oft und brutal. Sogar das geilte sie auf. ,Ich bin das Sexobjekt eines perversen Opas. Die Teenienutte für notgeile alte Säcke', dachte sie erschaudernd. Und dann: ,Die weiße Hure für schwarze Schwänze.' Mit einer Hand fingerte sie wild ihre Fotze.

"Fick la virgin in ihr Blasmaul!", feuerten die anderen den Alten an.

Der Mann packte Lauras Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest. Dann begann er, tief in ihren Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und tiefer. Laura röchelte, mehrmals musste sie würgen, aber sie wehrte sich nicht. Ihr war bewusst, dass dies hier nichts mehr mit Blasen zu tun hatte. Sie blies nicht mehr, ihr Mund diente nur noch als Fotze, in die der Mann hart hinein fickte. Aber es machte ihr nichts aus. Sie hatte so etwas ja schon bei Melanie gesehen. Irgendwie gefiel es ihr sogar, so grob behandelt zu werden. Sie war jetzt nichts weiter als ein Sexobjekt, die weiße Sklavin für schwarze Schwänze.

Als der Neger seinen Samen in ihren Rachen pumpte, schluckte sie gierig. Sekunden später kam es ihr ebenfalls.

Jana neben ihr wusste nicht mehr, wie oft sie schon gekommen war. Sie schwebte auf einer Wolke der Lust dahin. Die Schwänze wechselten sich in ihren Löchern ab, Fotze, Arsch und Mund waren ständig gefüllt.

Nachdem die beiden Männer es leid geworden waren, sie zu heben, hatten sie sie abgesetzt, direkt auf den wartenden Schwanz eines Kollegen. Eine Weile hatte sie auf ihm geritten, sich selbst den langen Schwanz immer weiter in ihre Fotze gebohrt. Grobe Hände hatten ihre Hüften gepackt, dann hatte der Mann von unten zugestoßen, bis sie die Eichel an ihrem Muttermund spürte. Ihre Lustschreie wurden schnell erstickt, als ihr ein dicker Schwanz in den Mund geschoben wurde.

Jana genoss jeden Augenblick. Die großen Schwänze in ihren Ficklöchern, der Geschmack von Precum auf ihrer Zunge, all das verschaffte ihr höchste Lust. Als der Schwanz in ihrer Fotze anfing zu zucken und sie das heiße Spermas in sich spürte, kam es ihr erneut so heftig, dass sie entkräftet zusammen sackte.

Lauras Kiefer schmerzten. Die Männer gönnten ihr keinen Augenblick Erholung. Ihre Maulfotze wurde jetzt auch von den anderen hart gefickt. Zwischendurch meinte sie, Janas Fotzensaft zu schmecken und folgerte daraus, dass diese inzwischen ebenfalls gefickt wurde.

Alle paar Minuten wurde ihr Mund mit Sperma gefüllt. Jedes schmeckte anders, stellt sie fest, aber alle schmeckten köstlich. Sie schluckte, so viel sie konnte, aber nicht immer schaffte sie es und so quoll einiges aus ihren Mundwinkeln hervor und tropfte auf ihre Körper.

,Ja, benutzt mich, benutzt meine Maulfotze als Samenbank, als Spermadepot', dachte sie in Ekstase. ,Wenn Tim oder Papa mich entjungfert haben, dann komme ich wieder, und dann könnt ihr mich auch in alle Löcher ficken wie Jana. Dann könnt ihr mich zu eurer Negerhure machen, zu eurer weißen Ficksklavin.'

Zwischendurch bekam sie einen schlaffen Schwanz hingehalten. Einige davon schmeckten nach Jana, woraus Laura folgerte, dass auch sie ihren Anteil abbekam. Umgehend blies sie diese wieder steif.

Jana fand sich irgendwann auf dem Rücken liegend wieder. Sie musste für einen Augenblick weggetreten sein, denn sie erinnerte sich nicht, wie sie von dem Neger heruntergekommen war. Ihre Schenkel wurden weit auseinandergezogen. Sie lag in obszöner Stellung da, ihre beiden Ficklöcher schamlos dargeboten. Gerade dachte sie, wie leer sie sich fühlte, ohne einen Schwanz in ihr, als sich auch schon der nächste näherte. Eine Eichel wurde gegen ihre Rosette gedrückte. Ihr Schließmuskel war noch gedehnt genug, so dass es keine Schwierigkeiten bereitete, als sie eindrang. Tief schob sich der Negerpimmel in ihren Darm und brachte sie erneut zum Stöhnen, als sie rücksichtslos gefickt wurde. Sie schaute den Mann an, der sie so hart nahm, und sah nur Gier und Lust in seinen Augen. Für ihn war sie nichts als eine willige Fotze, die das Pech - oder Glück - gehabt hatte, ihm und seinen Freunden zu begegnen. Sie lachte in sich hinein, als sie dachte, dass das umgekehrt auch galt. Für sie war er auch nichts anderes als ein Schwanz, der das Glück hatte, sie ficken zu dürfen.

Ihre Gedanken wurden durch einen weiteren Schwanz unterbrochen, der sich in ihren Mund schob. Sie gab sich wieder ganz ihrer Lust hin.

Die Männer spritzten ohne Rücksicht ab, wo immer sie sich befanden. In Janas Fotze und Arsch, in Lauras Mund und auf ihrem Körper. Beide Mädchen wurden geradezu überschwemmt mit Sperma. Keine von beiden hatte mitgezählt, aber jeder der sechs Männer musste mindestens zweimal gekommen sein. Vor allem Laura sah aus, als hätte sie in Wichse geduscht. Ihr Gesicht und ihr ganzer Körper war mit Wichse bedeckt. ,Ich sehe bestimmt total eingesaut aus', dachte sie. ,Wie eine richtige Spermaschlampe.' Sie fühlte sich wohl dabei. ,Wenn Melanie mich jetzt so sehen könnte. Und Mama und Papa...'

Die sechs Männer verschwanden so schnell und wortlos, wie sie gekommen waren.

Atemlos lagen Laura und Jana eine Weile still da und erholten sich von der Anstrengung.

Unvermittelt fing Laura an zu kichern. Jana schaute sie an und sah, wie vollgekleckert mit Sperma sie war, und lachte lauthals.

"Du siehst schlimm aus", meinte Jana irgendwann.

"Du auch."

Beide lachten wieder.

Laura wischte sich einen großen Tropfen Sperma von der Brust und steckte ihn sich in den Mund.

"Du kriegst wohl nie genug?", fragte Jana kopfschüttelnd.

"Nö, du etwa?"

Jana beugte sich zu ihrer Freundin herüber und leckte ihr einen Spritzer von der Stirn.

"Niemals!"

Wieder lachten beide und küssten sich innig.

"Haben sie dich..." Jana ließ die Frage unausgesprochen.

"Nein." Laura schwankte zwischen Bedauern und Erleichterung.

Wie auf ein geheimes Kommando standen schließlich beide auf. Jana nahm Laura an der Hand und beide gingen ins Wasser, um sich zu reinigen.

Als kurze Zeit später Miguel und Tim auftauchten, fanden sie die Mädchen knutschend auf einem Felsen sitzend vor.

"Na, was habt ihr gemacht, während wir weg waren?", fragte Miguel.

"Ach, nichts besonderes", antworteten beide gleichzeitig und grinsten verschmitzt.

"Ich habe Schwänze geblasen!", rief Laura begeistert, als sie in Melanies Zimmer gestürmt kam. "Ganz viele, nicht nur die von Tim und Miguel. Auch die von den Negern. Und Sperma geschluckt hab ich auch. Wusstest du, dass Negersperma genauso weiß ist wie das von weißen? Aber es schmeckt anders. Nach Knoblauch und Curry oder so. Und die Negerschwänze, die sind tatsächlich viel größer als andere. Jana sagt, die stoßen jedes Mal hinten an. Ich will auch mal mit einem Neger ficken und seinen Schwanz hinten anstoßen fühlen. Ich will überhaupt endlich ficken. Blasen kann ich ja jetzt, und schlucken auch. Ich bin jetzt eine Spermaschlampe! Aber ich will auch eine Fickschlampe sein. Und eine Analschlampe. Ich weiß nur noch nicht, wer..."

"Halt, halt, nicht so schnell! Hol mal zwischendurch Luft. Ich komm ja gar nicht mit. Was denn für Neger? Warst du denn nicht mit Tim und Miguel am Playa paraiso? Ich versteh nur Bahnhof. Jetzt beruhige dich erst mal und dann erzähl mir alles ganz genau, von Anfang an."

Laura zog sich ihr Strandkleid aus. Nackt warf sie sich auf das Bett. Dann begann sie, von ihrem Strandabenteuer zu erzählen.

Melanie hörte staunend zu. Sie bedauerte, nicht dabei gewesen zu sein. "Die großen Negerschwänze hätte ich auch gern gehabt. Immer kriegt Jana das Beste ab."

"Du wolltest ja nicht mitfahren, hast du gesagt. Selber Schuld!"

"Da konnte ich ja nicht ahnen, dass es mehr als zwei Schwänze geben würde."

"Tja, Pech gehabt. Aber erzähl mir nicht, du hast gar keinen Spaß gehabt."

"Natürlich hatte ich Spaß."

"Also Sex."

"Was denn sonst? Alles andere macht doch nur halb so viel Spaß."

"Na los, erzähl schon. Wer hat dich gefickt?"

"Woher soll ich das wissen? Irgendwelche Männer halt."

Laura musste lachen. "Klar, als Sexsklavin kann es dir ja egal sein, wessen Schwanz in deiner Fotze steckt. Hältst sie ja jedem hin."

"Natürlich. Ich finde es geil, nicht zu wissen, wer mich benutzt. Einfach nur Sexobjekt sein, eine Fotze, die gefickt wird. Nicht gefragt zu werden, sondern einfach benutzt. Das macht mich voll an."

"Du bist echt voll pervers."

"Ja, stimmt. Ich bin pervers. Und du? Als die Neger kamen und euch keine andere Wahl blieb, als mitzuspielen? Bist du da nicht auch benutzt worden?"

"Hm ja, schon."

"Hast du dich da etwa nicht als Sexobjekt gefühlt? Willenlos und fremdbestimmt?"

"Allerdings, ja."

"Und, war es etwa nicht geil?"

"Doch, das war es."

"Also bist du genauso ein devotes, williges Sexobjekt wie ich."

"Ja, vielleicht hast du Recht. Ich will auch so werden wie du, ein Sexobjekt, eine Sklavin, die jeder benutzen kann. Aber erst..."

"Erst mal musst du entjungfert werden."

"Eben! Aber jetzt erzähl mal, wer hat dich gefickt. Und wo?"

"Ich sag doch, ich weiß nicht, wer es war. Keiner vom Hotel, glaube ich."

"Und wie kam es dazu?"

"Bevor ihr gefahren seid, hat mir Miguel befohlen, in den Wald neben dem Hotel zu gehen", erzählte Melanie. "Dort sollte ich einem umgestürzten Baum suchen. Den fand ich auch ziemlich schnell. Dort sollte ich mich nackt ausziehen und mit den Handschellen, die ich dort vorfand, an den Baum ketten! Die Handschellen waren so tief angebracht, dass ich mich entweder weit vorbeugen musste oder auf den Boden knien. In dieser unbequemen und - für jeden anderen außer mir - peinlichen Lage wartete ich ziemlich lange. Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme: "Schaut mal, da ist sie."

"Tatsächlich. Und völlig nackt."

"Wie Miguel versprochen hat."

Erschrocken drehte ich mich um. Drei Männer standen hinter mir und starrten mich an. Vor allem meinen Arsch und meine Fotze, die ich ihnen im Knien entgegenreckte. Rausreden konnte ich mich nicht, die Situation war eindeutig. Weglaufen ja auch nicht. Wollte ich auch gar nicht.

Ich betrachtete sie nun ebenfalls genauer. Sie waren alle so um die sechzig, schätze ich. Opas halt, mit Glatze, Bierbauch und so. Nicht gerade attraktiv. Aber sie hatten Schwänze. Der Rest ist mir sowieso egal. Auf die Schwänze kommt es an. Also spreizte ich die Beine noch weiter und zog meine Fotzenlappen auseinander. "Na was ist, wollt ihr nur glotzen, oder hat euch Miguel mehr versprochen?"

"Du riskierst eine ganz schön dicke Lippe, Mädchen."

"Was glaubst du denn, was wir von einem nackten Mädchen wollen, hä?"

"Na was alle Männer wollen"; antwortete ich. "Ficken natürlich."

"Pass auf was du sagst."

"Wir sind immerhin zu dritt."

"Na und? Ich hab ja auch drei Ficklöcher. Passt doch genau."

Jetzt waren sie nicht mehr zu halten. Was soll ich noch sagen? Sie holten ihre Schwänze aus den Badehosen. Naja, die waren nicht gerade eine Offenbarung. Aber immerhin Schwänze. Natürlich musste ich sie erst mal alle steif blasen, was bei einem gar nicht so einfach war. Dafür hat er dann aber auch gleich in meinem Mund abgespritzt. Dann haben die beiden anderen mich abwechselnd gefickt. Erst in die Fotze, und dann auch in den Arsch. Irgendwann haben sie die Handschellen aufgeschlossen, damit sie mich in anderen Stellungen vögeln konnten. Die waren ganz schön ausdauernd für ihr Alter. Vermutlich haben sie die blaue Pille genommen. Wenigstens durfte ich von beiden noch die Wichse schlucken."

"Cool", rief Laura begeistert. "Und die waren mindestens 60, sagst du? Ist das nicht... komisch, mit so alten Männern zu ficken? Die sind ja so alt wie... Opa?"

"Ja schon. Aber ich find's einfach... ich weiß nicht... wie soll ich es ausdrücken... versaut."

"Pervers!"

"Ja, meinetwegen auch pervers. Der große Altersunterschied ist für viele eine no-go, für mich ist es ein zusätzlicher Reiz."

"Du meinst, weil du deinen jungen Körper einem alten Mann zur Verfügung stellst, der so was sonst bestimmt nie bekommen würde?"

"Höchstens wenn er dafür bezahlt."

"Aber du machst es umsonst, nur zum Spaß."

"Genau. Ich mache es freiwillig. Und ich finde es einfach geil, mich von alten Männern benutzen zu lassen."

"Würdest du auch mal mit Opa? Oder Papa?"

"Klar, warum denn nicht."

"Ich auch. Mit Papa auf jeden Fall."

"Na jetzt lass dich erst mal entjungfern."

"Ja sicher, aber von wem?"

"Bewerber wird es doch wohl genug geben."

"Bewerber? Ja, bestimmt."

"Und wen wünschst du dir?"

"Genau das ist ja das Problem. Tim wäre sicher gut geeignet, der hat viel Erfahrung, und seinen Schwanz kenne ich ja schon."

"Miguel auch."

"Hm ja, aber da wäre mir Tim lieber. Aber eigentlich..."

"Ja?"

"Ach, nicht so wichtig."

"Ich ahne schon: der Nik."

"Woher weißt du..."

"So schwer war das nicht zu erraten, so wie du dem immer hinterher starrst."

"Ist das so offensichtlich?"

"Ich bin deine Schwester, ich kenne dich. Aber ich bin mir nicht sicher, ob er der richtige Kandidat ist. Der hat ja selbst keine Erfahrung."

"Mit seiner Schwester vielleicht?"

"Mit der Leni? Ich glaube nicht, dass er die wirklich schon gefickt hat. Die ist zwar ein frühreifes Luder, aber ganz bestimmt noch Jungfrau."

"Kann schon sein. Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Wer mein Favorit ist?"

"Soll ich raten?"

"kommst du nie drauf!"

"Wetten doch? Es ist... Papa!"

"Nein!"

"Oh doch."

"Ja, stimmt."

"Ich kenn dich eben doch."

"Und du bist nicht schockiert?"

"Warum sollte ich schockiert sein. Ich hab doch gerade selbst zugegeben, dass ich es mit Papa und Opa treiben würde."

"Meinst du, er würde es tun?"

"Der fickt doch nicht mal mehr mit Mama."

"Vielleicht ist sie ihm zu alt, und er will lieber was junges, knackiges. Wie mich."

"Träum weiter!"

Eine Weile herrschte Stille, in der jede über das gesagte nachdachte.

"Sag mal", fing Laura wieder an, "wie ist das denn so, in den Arsch gefickt zu werden? Ich hab mal versucht, einen Finger reinzustecken. Das war gar nicht so einfach und hat ein bisschen weh getan. Tut das nicht noch viel mehr weh, wenn einem so ein dicker Schwanz in den Hintern gesteckt wird?"

"Doch, am Anfang schon."

"Warum machst du es dann?"

"Erstens, weil die Männer total drauf stehen. Die Arschfotze ist viel enger als die Möse. Das ist für die Männer ein viel intensiveres Gefühl."

"Und für dich? Wenn es doch weh tut?"

"Nur am Anfang, beim Eindringen. Dann musst du ein Arschloch richtig entspannen, dann ist es nicht so schlimm. Und wenn er erst mal drin ist und du dich dran gewöhnt hast, ist es genauso geil wie in der Fotze."

"Wie geht das mit dem Entspannen? Zeigst du mir das?"

"Du bist ganz schön neugierig."

"Ich will doch auch eine Schlampe und Dreilochstute werden, dann muss ich doch wissen, wie das geht beim Arschfick."

Melanie lachte, vor allem, weil Laura ihre Erklärung so todernst vorgetragen hatte. "Na gut, warte, ich zeig es dir."

übermütig streckte Laura ihrer Schwester den Hintern entgegen. "Steck irgendwas rein!"

"Wir sollten erst Mal mit etwas Dünnerem als einem Schwanz anfangen. Einem Finger zum Beispiel."

"Ok. Dann steck ihn mir rein!"

"Langsam. So geht das nicht. Wenn ich dir einen Finger oder was auch immer jetzt einfach so reinstecke, tut es nur weh. Zwei Sachen musst du beachten: erstens, was immer du dir reinsteckst, es muss gut geschmiert sein. Entweder durch Gleitcreme oder so was, Nivea geht auch, oder durch deinen Fotzenschleim, oder mindestens durch deine Spucke. Wenn du weißt, dass du in den Arsch gefickt wirst, kannst du dein Poloch schon vorher mit Creme behandeln. Aber meistens geschieht das ja unvorbereitet und spontan. Jedenfalls bei Schlampen wie mir. Dann solltest du dich vorher ordentlich in die Fotze ficken lassen, damit genug von deinem Saft am Schwanz klebt. Will dein Partner das nicht, dann blas seinen Schwanz und speichel ihn gut ein. Klappt das auch nicht, dann hilft nur noch Zähne zusammenbeißen und entspannen. Das ist nämlich das zweite. Entspannen ist das Wichtigste überhaupt. Wenn du verkrampfst und dein Schließmuskel ist angespannt, dann hat der Mann Schwierigkeiten, bei dir einzudringen, und dir tut es furchtbar weh."

"Ok, verstanden. Schmieren und entspannen. Du schmierst, ich entspanne."

Melanie fuhr sich mit dem Finger durch ihre Fotze. "Ist immer feucht und schmierig", erklärte sie grinsend. "Also los."

Sie setzte ihren Finger an Lauras Rosette an und drückte vorsichtig. "Entspannen!"

"Ich entspanne ja", antwortete Laura.

Und tatsächlich drang Melis Finger problemlos in Lauras Arschloch.

"Hmm, jaa, das fühlt sich geil an", stöhnte die.

"Tut es dir nicht weh?", fragte Meli erstaunt.

"Nein, gar nicht. Ist einfach nur geil."

"Gut, dann probiere ich mal zwei Finger."

"Jaaa, geillll! Schade, dass kein Schwanz in der Nähe ist."

"Einen Schwanz haben wir nicht, aber vielleicht... etwas anderes. Warte mal." Melanie kramte in ihrer Handtasche und holte einen Dildo hervor. "Ist zwar kein Schwanz, aber zum üben perfekt."

"Au ja, Klasse, eine Ersatzschwanz!" Laura nahm den Dildo und leckte daran. Dann strich sie damit durch ihre Spalte.

Melanie betrachtete das kritisch. "So wird das nichts. Du musst ihn schon richtig reinstecken."

"Aber dann entjungfere ich mich ja selbst mit dem Ding."

"Hm, stimmt. Dann mach ich es. Gib her."

Melanie schnappte sich den Freudenspender. Sie spreizte die Beine und bohrte sich das Ding langsam in die Fotze. Laura beugte sich vor und schaute interessiert zu. "Hmmmjaaaa", stöhnte Melanie. Immer tiefer schob sie sich den Dildo hinein, dann fing sie an, sich damit zu ficken.

Etwas neidisch schaute Laura eine Weile zu, wie ihre Schwester sich selbst fickte. "He, was ist mit mir?", fragte sie dann aber ungeduldig.

"Ja, ja... warte... gleich... ich kann jetzt nicht aufhören... ich muss... kommen... hilf mir... dann geht es schneller..."

Laura seufzte. Sie beugte sich über ihre Schwester. Ihre Zunge fand den empfindlichen Punkt ihrer Klit und leckte eifrig daran. Das brachte Melanie schnell zum ersehnten Höhepunkt.

"Na jetzt ist er aber mehr als ausreichend geschmiert, so wie du abgegangen bist", stellte Laura fest.

"Willst du, oder soll ich?"

"Mach du erst mal. Ich... trau mich nicht."

"Ok, aber denk dran: entspannen!"

Laura kniete sich hin und reckte Meli erneut ihren Hintern entgegen. Die leckte zunächst über die Rosette und speichelte sie kräftig ein. Dann setzte sie den Dildo an und drückte. Laura zog scharf die Luft ein, als sich das Ding durch ihren Schließmuskel bohrte.

"Tut es arg weh? Soll ich aufhören?", fragte Melanie rücksichtsvoll.

"Nein, ja... es tut weh, aber hör nicht auf... es geht schon... drück ihn rein... uuhhh."

Melanie schob und drückte, und schließlich war der Muskel überwunden und es ging leichter.

"Wow, das fühlt sich voll cool an!", jubelte Laura.

"Ja, wenn er erst mal drin ist, ist es schön", bestätigte ihre Schwester.

"Dann fick mich jetzt! Fick meine Arschfotze mit dem Kunstschwanz!"

Melanie begann, den Dildo in Lauras Po hin und her zu bewegen.

"Oh ja, das ist geil!", stöhnte die. "So fühlt es sich also an, wenn man einen Schwanz in sich hat."

"Ein echter Schwanz ist noch viel geiler. Den Unterschied wirst du dann schon feststellen."

Immer schneller und tiefer fickte sich Laura mit dem Dildo. "Hmm jaaaa, ich fick mich, ich habe einen Schwanz in meinem Arsch... ohhh so geiilll! Leck mich, bitte bitte leck mich, meine Fotze braucht das!"

Den Gefallen tat Melanie ihrer Schwester gern. Schnell schob sie sich unter sie und ließ ihre Zunge um den Kitzler kreisen.

"Jaaaa, geeiiilll, leck mich... fick mich... deine Zunge... der Dildo... in... meinem... Aaaarschhhh... ich... kommmmeeee!!!"

Zuckend und stöhnend kam Laura zum Höhepunkt.

"Wow, das war echt krass geil!"

"Dann warte mal ab, wie es ist, wenn ein echter Mann dich fickt und du einen echten Schwanz in dir hast."

"Ich kann es kaum erwarten!"

© Copyright

Diese Geschichte wurde von mir (Purplelover) persönlich geschrieben und erstmals in mehreren Teilen im Oktober und November 2019 auf xHamster.com unter meinem dortigen Profil Purplelover veröffentlicht. Nachdem dort alle Geschichten gelöscht wurden, wurde sie in leicht veränderter Fassung im Juli 2021 auf Literotica.com veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

This story was written by myself (Purplelover) and was first published in severeal parts on xHamster.com in October and November 2019 under my profile Purplelover. After all stories have been deleted there, it was published in slightly different version on Literotica.com in July 2021. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platform and media.

(13,796 Words.)

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