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First Published: 22 September 2022

Playa Paraiso - Teil 2: Heiße Nacht
by purplelover
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Story Codes: M/f, MM/f, mm/f, f/f, 1st, German

Montag, 22:00 bis Dienstag, 4:00 Uhr

Jana und Miguel hatten sich nach dem Abendessen verabredet, um in die hoteleigene Disco zu gehen. Miguel musste als Animateur da sowieso nach dem Rechten sehen, und Jana schloss sich ihm gern an. Der Raum war nur spärlich beleuchtet, die zuckenden Lichter ließen wenig Details erkennen. Was Jana zunächst ganz Recht war. Auf Miguels Vorschlag (oder besser gesagt Drängen) trug sie lediglich ein leichtes, kurzes Sommerkleid (das kürzeste, das sie im Gepäck hatte), darunter einen winzigen Tanga, der so gerade eben ihre Schamlippen bedeckt. Den Ausschnitt des Kleides hatte sie so weit heruntergezogen, dass ihre Nippel gerade so bedeckt waren. Miguel hatte sie mehrmals daran erinnern müssen, dass sie Rudi versprochen hatte, künftig so viel Haut wie möglich zu zeigen. Einerseits machte es Jana ja auch geil, sich so halbnackt zu zeigen, mehr als es in einer gewöhnlichen Hoteldisco üblich war. Aber andererseits hatte sie in den letzten Tagen schon einige der anderen Jugendlichen kennen gelernt, und sie hatte keine Lust, denen mehr von sich zu zeigen als schicklich war. Doch trotz der Dunkelheit konnte sie die Blicke der Anderen spüren, nahm sie war, wie sich alle Köpfe nach ihr umdrehten, und das Getuschel losging. Sie konnte sich vorstellen, was die anderen jetzt über sie dachten und geflüstert untereinander äußerten: Nymphomanin, Schlampe, Hure. So ganz Unrecht hatte sie ja auch nicht. Jedenfalls nicht seit heute Nachmittag, wo sie sich - nach einer gewissen Eingewöhnungsphase - ungeniert nackt den Fremden gezeigt hatte. Und sich hemmungslos hatte ficken lassen. Allein der Gedanke daran ließ ihre Fotze schon wieder feucht werden.

Jana stellte sich an die Bar und versuchte, sich so ungezwungen wie möglich mit Miguel zu unterhalten. Doch auch das fiel ihr schwer, denn ständig musste sie an seinen wunderbaren riesigen Schwanz denken, wie unglaublich geil er sie gefickt hatte...

,Halt', rief sie sich selbst zur Ordnung, ,wenn ich weiter daran denke, falle ich womöglich hier vor allen Leuten über ihn her.'

Doch Miguel selbst machte es ihr auch nicht einfach. Immer wieder machte er ihr Komplimente über ihr Aussehen allgemein und ihr sexy Outfit im Besonderen. Dabei verirrte sich seine Hand gern mal unter ihr Kleid, um ihre knackigen Arschbacken zu kneten.

Je länger der Abend voranschritt und je mehr Gäste kamen, desto entspannter wurde Jana. Sie genoss jetzt die gierigen Blicke auf ihren halbnackten Titten. Sie konnte spüren, wie sie mit Blicken ausgezogen wurde. Sie traute sich jetzt sogar, auf die Tanzfläche zu gehen und ausgelassen zu tanzen. Dass sie dabei schnell zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit wurde, war ihr jetzt keineswegs unangenehm. Sie stellte fest, dass sie sogar insgeheim daran dachte, wie es wohl wäre, splitternackt vor alle diesen fremden Leuten zu tanzen, die Blicke nicht nur auf den kleinen Streifen Brust zu spüren, sondern auf ihren nackten Titten, den Nippeln, die sich dabei garantiert aufrichten würden, ihre nackten, rasierten Fotze, ihrem Arsch. Ihr Höschen war schon völlig durchweicht, wie sie diese Vorstellung unglaublich geil machte.

Ihre euphorische Stimmung wurde jedoch plötzlich ziemlich getrübt. Plötzlich bemerkte sie nämlich dieses kleine, dickliche Mädchen mit den Monstertitten namens Melanie, die schon die ganze Zeit scharf auf Miguel gewesen war und keine Gelegenheit versäumt, ihn anzubaggern. Auch jetzt ging sie sofort zu ihm und laberte ihn voll. Wobei sie es nicht versäumte, ihm ihre pralle Oberweite entgegen zu strecken. Trotz der Dunkelheit sah Jana, wie Miguels Augen förmlich von dem tiefen Ausschnitt angezogen wurden. ,Du blöde Schlampe', dachte sie, ,lass gefälligst die Finger von meinem Miguel. Der steht sowieso nicht auf deine Euter und deine Speckröllchen. Der mag es schlank und zierlich. Schau mich an, und dann in den Spiegel, und du weißt, wo du hingehörst, Bitch!'

Betont lässig schlenderte sie zurück zur Bar und schmiegte sich an Miguel, der auch gleich demonstrativ einen Arm um sie legte. Doch Melanie schien das in keinster Weise abzuschrecken. Sie flirtete ungeniert weiter mit Miguel, der, Profi genug, dies unerschütterlich über sich ergehen ließ. Jana hatte jetzt Zeit, ihre Konkurrentin näher zu betrachten. Hotpants, die so eng waren, dass sie im üppigen Arsch einschnitten und sich die Kontur ihrer Schamlippen abzeichneten. Cameltoe nannte man das wohl. Dazu ein hautenges Stretchoberteil, das den prallen Busen kaum bändigen konnte. Außerdem war sie noch geschminkt. Knallroter Lippenstift, Rouge und Kajal. Insgesamt gab es nur ein Wort für diesen Aufzug: nuttig!

Auch Jana spürte, wie sie von Melanie gemustert wurde. Sie lächelte nur süffisant, denn sie spielte in einer völlig anderen Liga. ,Das muss die kleine Bitch doch merken! Aber nein, sie erdreiste sich sogar, ihre Milchtüten an Miguels Arm zu drücken. Der schreckt natürlich nicht zurück, schließlich ist er ja auch nur ein Mann. Kann ich ihm noch nicht einmal verdenken. Ein nettes Stück Fickfleisch ist die Kleine ja schon. Wenn man auf pralle Titten steht. Aber tun das nicht irgendwie alle Männer? Aber nicht mit mir!' Jana rutsche noch näher an Miguel heran und küsste ihn lang und leidenschaftlich. Länger und leidenschaftlicher, als sie es normalerweise vor allen Leuten tun würde. Aber nicht einmal das schreckte Melanie ab. Jana bemerkte, wie sie auf ihre nur unzureichend bedeckten Titten starrte. Prompt zerrte sie unauffällig - aber Jana hatte es trotzdem bemerkt! - an ihrem Oberteil und zog es so weit herunter, dass bereits die Ansätze ihrer Brustwarzen sichtbar wurden. Miguel starrte natürlich sofort hin. Jana unterbrach den Blickkontakt mit einem weiteren heißen Zungenkuss, bevor er in den Ausschnitt fallen konnte.

Melanie rückte nun tatsächlich etwas von Miguel ab und setzte sich auf den Barhocker neben ihn. Doch wenn Jana gedacht hatte, sie hätte aufgegeben - weit gefehlt! Statt dessen spreizte die kleine Schlampe ihre Beine, so dass die Kontur ihrer Schamlippen durch den engen Stoff für Miguel - und jeden anderen auch - deutlich zu sehen waren.

"Wenn die kleine Schlampe so weiter macht, ist sie bald nackt", flüsterte sie Miguel genervt zu.

Mich würde es nicht stören, lag ihm auf der Zunge, aber er beherrschte sich gerade noch und zuckte nur mit den Schultern.

Melanie hörte einfach nicht auf, den Animateur anzubaggern. Mal beugte sie sich vor, damit er noch tiefer in ihren Ausschnitt schauen konnte, dann ließ sie ganz zufällig etwas fallen, damit sie sich herunterbeugen und ihm ihren drallen Arsch entgegen strecken konnte, wobei dadurch ihr viel zu enge Hotpants den Blick auf den Ansatz ihrer Pospalte freigab, die von einem roten, spitzenbesetzten Slip nur unzureichend verdeckt wurde. Nuttig halt! Dann kam wieder die Nummer mit den gespreizten Beinen, und immer wieder das Zupfen am Oberteil, dass die Nippel halb herausschauten.

Jana platzte fast vor ärger. "He, bleib cool, Baby", raunte Miguel ihr beruhigend zu. "Die Kleine ist überhaupt keine Konkurrenz für dich. Ich steh nicht auf Monstertitten, und Speckröllchen schon gar nicht. Du bist die hübscheste hier, mit Abstand. Als nimm's locker. Amüsier dich!"

"Das kann ich aber nicht", fauchte Jana zurück, "solange die Bitch dich dermaßen plump anmacht. Was kommt als nächstes? Striptease?"

Warum eigentlich nicht, dachte Miguel wieder, sagte es aber natürlich nicht.

Jana murrte immer weiter, bis es selbst dem professionell ruhigen Animateur zu viel wurde. "Warum schlägst du sie nicht mit ihren eigenen Waffen? Deine hübschen Titten zeigst du ja schon ausreichend. Und dein Kleid ist viel sexier als ihre Hotpants. Zeig ihr doch, was du darunter hast."

"Soll ich etwa auch die Beine spreizen, damit mein Kleid hochrutscht und sie mein Höschen sehen kann?"

"Ich wette, dein Höschen ist um einiges schicker als ihres."

"Auf jeden Fall!"

"Aber das wäre ja noch kein wirklicher Sieg. Du solltest etwas zeigen, was sie weder kann noch sich vermutlich trauen würde."

"Was denn?"

"Na deine nackte Fotze."

"Spinnst du?"

"Nein, warum? Hast du nicht Rudi versprochen, jederzeit und überall deine Reize zu zeigen?"

"Ja, schon", gab Jana zögern zu, "aber doch nicht hier!"

"Wo ist der Unterschied? Ob in der hellen Sonne am Strand oder in der dunklen Disco macht doch kaum einen Unterschied. Außer der kleinen Nutte und vielleicht ein paar, die in der Nähe stehen, sieht es sowieso bei dem Licht keiner. Also los, geh jetzt auf die Toilette und zieh dein Höschen aus!"

"Miguel, bitte..."

"Soll ich Rudi etwa morgen sagen, dass du so schnell dein Versprechen gebrochen hast und wieder prüde geworden bist?"

"Alte Petze!", schimpfte Jana, aber sie grinste dabei.

"Los, jetzt, bevor die Melanie dir zuvor kommt."

Das war das ausschlaggebende Argument. Von dieser blöden Tussi würde sie sich nicht übertrumpfen lassen! Entschlossen ging sie nach draußen. Um zur nächsten Toilette zu gelangen, hätte sie entweder den weiten Weg zur Rezeption gehen oder den ganzen Pool umrunden müssen. Ihr eigenes Zimmer wäre noch weiter gewesen. Auf darauf hatte sie keinen Bock, denn wer weiß was diese Bitch Melanie in ihrer Abwesenheit anstellen würde. Prüfend schaute sie sich um. Weit und breit niemand zu sehen. Warum in die Ferne schweifen, dachte sie. Kurzerhand hob sie ihr Kleid hoch und zog ihren Slip aus. Gerade als sie sich hinunter beugte, um das Teilchen herunter zu streifen, hörte sie hinter sich eine Stimme.

"Hast du vor, hier vor die Tür zu pinkeln, oder ist dir so heiß unterm Kleid, dass du dir Luft verschaffen musst? Im ersten Fall schaue ich dir gerne zu, im zweiten hätte ich auch eine Idee, wie du dich abkühlen könntest."

Erschrocken drehte Jana sich um. Da stand ein etwa dreißig Jahre alter Mann und grinste sie frech an. Jana lief knallrot an. Wieviel hatte er gesehen? Ihren nackten Hintern? Ihre Muschi? Ihr Slip, der um ihre Füße am Boden lag, war jedenfalls nicht zu übersehen. Er wusste also, dass sie unter dem kurzen Röckchen nackt war. Zu wissen, dass er es wusste, erzeugte ein geiles Kribbeln in ihrer Fotze. Haben mich Rudi und Miguel schon so versaut, dass es mich antörnt, wenn jemand weiß, dass ich kein Höschen anhabe?

Der Fremde rückte näher. "Na, was ist, Süße? Warum ziehst du deinen Slip aus?" Er stand jetzt direkt neben ihr. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Ohr. "Oder bereitest du dich schon mal auf den nächsten Quickie vor? Damit es schneller geht und kein Stoff im Weg ist, wenn du einen passenden Schwanz gefunden hast? Damit kann ich dienen." Er rückte noch näher. Jana spürte, wie sich sein Becken gegen ihren Hintern presste. Und sie spürte die deutliche Beule in seiner Hose. "Oder bist du einfach nur geil und deine Fotze nass und du willst deine Dessous nicht versauen?" Ohne Vorwarnung griff er unter ihr Kleid. Zielsicher fanden seine Finger ihre Möse.

Jana keuchte erschrocken auf. Sie war wie erstarrt. Sie konnte sich nicht wehren. Aber sei wollte es auch gar nicht. War es schon geil gewesen, von dem Fremden ohne Höschen erwischt zu werden, so erregte sie sein forsches Vorgehen noch viel mehr. Sie spürte seine Finger an ihrer Spalte. Ganz automatisch öffnete sie ihre Schenkel, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Ein kleiner Teil ihres Verstandes wunderte sich darüber, wie sie so versaut sein konnte und sich von einem Fremden ohne Weiteres unsittlich berühren zu lassen. Aber der überwiegende Teil, der von der neu entdeckten Schlampe in ihr bestimmt wurde, freute sich auf dieses unerwartete sexuelle Abenteuer.

"Du bist ja pitschnass? Hat da schon jemand Vorarbeit geleistet oder freust du dich so sehr auf mich. Oder bist du einfach nur dauergeil?" Er bohrte seine Finger tief in ihre fotze, ohne auf Wiederstand zu treffen.

Jana stöhnte laut auf. Das war so geil. Dieser Typ war unverschämt und mehr als aufdringlich. Er nahm sie einfach! Griff ihr an die Fotze, fingerte sie. Einfach so. Und sie ließ es geschehen. Auch einfach so. Nein, weil es einfach geil war. Heute morgen noch hätte sie so etwas nie geduldet. Da wäre sie aber auch nicht ohne Höschen rumgelaufen. Nach dem geilen Erlebnis am playa paraiso war eine Mauer eingerissen worden, eine Hemmschwelle. Jetzt war sie eine hemmungslose Schlampe, die sich von jedem Dahergelaufenen befummeln ließ. Eigentlich hätte sie schreien und sich wehren sollen. Aber das wollte sie nicht. Im Gegenteil, sie wollte, von dem Fremden begraptscht und gefingert werden. Und mehr!

Schon spürte sie die andere Hand des Fremden an ihren Titten. Ihr Top wurde grob hochgeschoben und seine Finger spielten mit ihren Nippeln. Wieder musste Jana vor Geilheit stöhnen.

"Na, du hast es aber wirklich nötig, kleine Schlampe. Notgeil, sag ich doch. Dem können wir abhelfen." Kurz verließen sie die Hände, dann spürte sie einen heißen Schwanz an ihrem Hintern. Das wäre ihre letzte Chance gewesen, nein zu sagen oder einfach wegzulaufen. Stattdessen beugte sie sich einladend vor und streckte dem Mann ihren Hintern entgegen. Sie spürte seine Eichel an ihren Schamlippen. Mit einem Ruck drang er tief in sie ein. Wieder musste Jana lauf aufstöhnen. Sofort fing der Typ mit schnellen Stößen an zu rammeln. Er nimmt mich einfach, dachte Jana. Er benutzt mich wie ein Stück Fickfleisch. Egoistisch und rücksichtslos. Ja, nimm mich, benutz mich! Das ist so geil! Fick mich, du geiles Schwein, fick mich hart!

Der Mann brauchte nicht lange. Schon eine Minute später spürte Jana, wie sein Schwanz in ihrer Fotze zuckte und sie mit heißem Sperma füllte. Wortlos zog er sich aus ihr zurück, gab ihr noch einen Klaps auf den Po und verschwand hastig in der Dunkelheit.

Scheiße, dachte Jana enttäuscht. Sie selbst war in der kurzen Zeit nicht zum Höhepunkt gekommen. Und außerdem lief ihr nun die Wichse aus der Möse und die Schenkel herunter. Da sie nichts anderes hatte, nahm sie ihren Slip, um sich zumindest notdürftig zu reinigen. Gleichzeitig bekam sie ein schlechtes Gewissen, weil sie Miguel mit einem Fremden betrogen hatte. Und weil sie sich überhaupt von einem Fremden hatte ficken lassen. ,Ich habe mich benommen wie eine läufige Hündin, dachte sie schaudernd. Wie eine billige Straßendirne habe ich mich vom nächsten Freier ficken lassen. So verkommen benimmt sich nicht einmal eine Schlampe. Ok, es war geil, und ich wollte es ja auch. Aber trotzdem, das ging eindeutig zu weit. Das darf nicht wieder vorkommen. Wenn das raus kommt, kann ich mich hier nicht mehr blicken lassen. Und meine Eltern erst...'

Zurück in der Disko musste sie sehen, dass Melanie dicht neben Miguel stand und ihre dicken Titten gegen seinen Arm presste. Er schien es zu genießen. Ihr schlechtes Gewissen seinetwegen war wie weggeblasen. ,Na warte, du kleine Bitch, dir wird' ich's zeigen!' Mit hoch erhobenem Haupt ging sie direkt auf Miguel zu. Ohne Melanie zu beachten, die den Animateur sichtlich anschmachtete, sagte sie so laut, dass auch ihre Rivalin es hören könnte: "Auftrag ausgeführt!" Miguel grinste sie an, sagte aber nichts. "Möchtest du dich nicht von der ordnungsgemäßen Ausführung überzeugen?" bot Jana ihm an.

Miguel hob überrascht die Augenbrauen. Dann grinste er noch breiter, als er verstand. Schnell schob er seine Hand unter Janas Kleid und tastete nach ihrer Muschi. Tatsächlich fand er dort kein Höschen vor. Nur eine nackte, glatt rasierte Fotze. Und Nässe. Sehr viel Nässe. Ok, Jana mochte es aufgeilen, mit nackter Fut unter ihrem Kleid in der öffentlichkeit herumzulaufen. Aber das war eindeutig mehr als normaler Geilsaft. Sollte sie etwa...? Er sah sie fragend an. Jana grinste nur verlegen zurück. ,Scheiße, hat er etwa etwas bemerkt? Ganz sicher hat er das. Ups, peinliche Panne.' Miguel zog seine Hand zurück. Er drehte sich so, dass Melanie nicht sehen konnte, was er tat, Jana allerdings schon. Er hielt sich die schleimüberzogenen Finger unter die Nase und roch daran. Das duftete eindeutig nach Janas Mösensaft. Aber da war noch mehr. Sperma? Die Konsistenz des Schleims unterstrich seinen Verdacht. Hatte sie etwa... Fragend sah er Jana an.

Die grinste nur weiter verlegen. ,Scheiße, wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus?', dachte sie angestrengt nach. ,Da hilft nur Flucht nach vorne.' "Oh, Miguel, so ganz ohne Slip... das ist so geil... nackt unter dem Kleid zu sein, das ist der Wahnsinn... meine nackte Fotze... und deine Finger... das macht mich so geil... ich glaube, ich laufe aus vor Geilheit... ich brauche es jetzt... meine Fotze braucht es... einen Schwanz... deinen Schwanz... fick mich... fick mich SOFORT!"

Anfangs noch flüsternd wurde ihre Stimme wurde immer lauter, so dass selbst Melanie sie deutlich hören konnte. Aber das war Jana egal. Sie wollte sogar, dass ihre Rivalin sie hörte. Und was sie gesagt hatte, war nicht gelogen. Sie war wirklich geil von der Tatsache, dass sie unter ihrem kurzen Kleid nackt war und die anderen Gäste möglicherweise ihre nackte Fotze sehen könnten. Der Quickie mit dem Unbekannten war schön gewesen, aber hier zwischen den anderen Leuten wurde ihre Erregung erst richtig angestachelt.

Wieder spürte sie Miguels Finger an ihrer Möse. Einladend öffnete sie Beine ein wenig. Sofort drang ein Finger in ihr Fickloch. Unwillkürlich stöhnte sie auf. Melanie sah sie verwundert an, konnte aber nicht erkennen, was sich da abspielte.

"Du kleine Schlampe", raunte Miguel Jana ins Ohr. "Ich hab's ja gleich gewusst, dass du ein versautes, notgeiles, schwanzsüchtiges Fickstück bist. Das bist du doch, oder?"

"Ja", stöhnte Jana, "ja verdammt, das bin ich."

"Und meine notgeiles Fickstück will gefickt werden, ja?"

"Ja doch, I

ich will gefickt werden. Fick dein notgeiles Fickstück mit deinem geilen Schwanz! Fick mich!"

Er schob seinen Finger tiefer in Janas tropfende Möse. "Allerdings... ich glaube, du bist gerade erst gefickt worden, stimmt's"

Jana senkte verlegen den Blick. "Fick mich!", drängte sie statt einer Antwort.

"Nur, wenn du mir die Wahrheit sagst. Hast du gerade gefickt?"

"Miguel, bitte..."

"Ich bin dir doch deswegen nicht böse. Im Gegenteil, ich freue mich, wenn du deine Geilheit auslebst. Außerdem hast du Rudi was versprochen. Also sag die Wahrheit: hast du gerade gefickt und deine schwanzgeile Fotze vollspritzen lassen?"

"Ja, verdammt. Wenn du es genau wissen willst, ich habe gefickt."

"Mit wem?"

"Keine Ahnung. Irgend ein Typ, der gerade vorbei kam, als ich mein Höschen ausgezogen habe. Er hat mich einfach begrapscht, und dann seinen Schwanz in mich gesteckt."

Miguel lachte. "Was es geil für dich?"

"Ja, und wie", gestand Jana. "nur viel zu kurz."

"Und deshalb brauchst du meinen Schwanz gleich hinterher in deiner Fotze?"

"Oh ja, und wie!"

"Mein notgeiles Fickstück will meinen Schwanz in seiner verfickten Fotze? Will richtig hart durchgefickt werden?"

"Oh ja!"

"Du hast es aber wirklich dringend nötig, du süßes notgeiles Fickstück."

"Bitte, quäl mich nicht so. Besorg es mir endlich!"

"Hm, na gut, wenn du so lieb darum bittest... Komm!"

Miguel nahm Jana an der Hand und zog sie, unter den erstaunten Blicken von Melanie und einigen anderen Gästen, hinter den Tresen der Bar und durch eine Tür. Die führte zu einem kleinen Lagerraum, der mit Getränkekisten vollgestopft war. Noch bevor die Tür wieder geschlossen war, hob er Janas Kleid hoch und griff ihr erneut an die Fotze. Ihm war bewusst, dass zumindest Melanie dies gesehen haben musste. Was auch genau seine Absicht gewesen war. Mit der anderen Hand öffnete er bereits den Reißverschluss seiner Hose.

Jana lehnte sich breitbeinig an einen Kistenstapel und reckte ihm einladend ihren Hintern entgegen. "Los, steck ihn endlich rein, ich weiß, dass du schon einen Steifen hast. Mach nicht lange rum, ramm ihn mir gleich tief rein und dann fick mich hart durch, wie es sich für eine notgeiles, schwanzsüchtiges, versautes Fickstück gehört."

Das ließ sich Miguel nicht zweimal sagen, Die Vorstellung, dass die junge Teeniemädchen tatsächlich ohne Slip unter ihrem Kleid herumlief und sich vom nächstbesten Dahergelaufenen hatte ficken lassen, hatte ihn selbst auch total scharf gemacht. Sein Schwanz war hart und einsatzbereit. Ohne weiteres Vorspiel - dass Jana nass und fickbereit war, wusste er ja schon - drang er mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr Fickloch ein. Jana stöhnte laut und stemmte sich ihm entgegen, um jeden Millimeter seines Geräts in sich aufzunehmen. Miguel rammelte sofort los. Dies war nicht der Zeitpunkt für ausgefallene Liebestechniken. Sie wollte durchgebumst werden, und das konnte sie haben. Auch ihm war nicht nach zärtlichem Liebesspiel zu Mute. Quick and dirty. Viel Zeit hatte er eh nicht, denn er musste sich ja um die Gäste kümmern.

Immerhin brauchte er länger als sein Vorgänger. Fünf Minuten harte, tiefe Stöße brachten Jana zum Stöhnen. "Wo soll ich dir mein Sperma hinspritzen? In den Mund, damit du es schlucken kannst? Nein, ich werde dein spermasüchtiges Fötzchen mit einer weiteren Ladung füllen. Und wenn dir dann meine Wichse aus dem Loch quillt und an deinen Schenkeln herunterläuft, dann kann jeder sehen, was für eine versaute Schlampe du bist. Würde dir das gefallen, du notgeiles Fickstück?"

"Ja, ja, spritz mich voll, füll meine spermahungrige Fotze ab mit deinem geilen Sperma. Ich bin deine versaute Schlampe, dein notgeiles Fickstück, und jeder soll es sehen."

"Wirst du denen da draußen deine nackte, rasierte, frisch gefickte, vollgespritzte Fotze zeigen, wie du es Rudi versprochen hast?"

"Ja, das werde ich! Jeder soll meine Fotze sehen. Jeder soll sehen können, wie geil und versaut ich bin. Schamlos, hemmungslos, notgeil. Die größte Schlampe von ganz Ibiza."

"Dann nimm das, du Oberschlampe!" ein letztes Mal rammte er seinen Schwanz tief in ihre Möse, dann entlud er seine Ladung in ihrem Unterleib. Jana spürte, wie die heiße Flüssigkeit ihr Innerstes ausfüllte, und kam von dem geilen Gefühl ebenfalls. Sie hoffte, dass ihr Lustschrei durch den Lärm in der Disko nicht zu hören war, aber letztlich spielte es auch keine Rolle mehr. Allen, die gesehen hatten, wie sie und Miguel in dem Lagerraum verschwunden waren, konnten sich denken, was die beiden da trieben.

Während Jana noch keuchend ihren Orgasmus abebben ließ, hatte Miguel schon seinen Schwanz eingepackt und die Tür geöffnet. Anstatt entweder auf das Mädchen zu warten oder schnell hindurch zu schlüpfen, machte er die Tür weit auf, so dass jeder, der in diese Richtung schaute, für einen nicht gerade kurzen Moment Jana bewundern konnte - Kleid unten hoch- und oben heruntergeschoben, mit nackten Titten und Arsch. Wer genau hinschaute, konnte ihre klaffende, frisch gefickte Fotze erkennen, aus der zäh das Sperma quoll. Jana war sich dieser Tatsache wohl bewusst, doch anstatt zu erschrecken oder zumindest Scham zu empfinden, jagte ihr das Wissen, zumindest von einigen in einer derart schamlosen Situation beobachtet zu werden, neue Lustschauer durch den Körper. Fast bedauerte sie, als sich die Tür schloss und sie den Blicken der anderen Gäste entzogen wurde.

Sie fand eine Rolle Haushaltstücher und reinigte sich notdürftig. Sie versuchte, so viel Sperma wie möglich aus ihrer Fotze herauszupressen, was ihr aber nur unzureichend gelang. Ihr war bewusst, dass noch genug Wichse in ihr war, das später herausquellen und ungehindert an ihren Schenkeln herunterlaufen würde. Eigentlich hätte sie Miguel dafür hassen müssen, sie in eine solch kompromittierende Lage gebracht zu haben, noch dazu mit voller Absicht. Sie würde nicht nur wie eine versaute Schlampe dastehen, sondern wie eine Hure, die keinerlei Scham kannte. Und genau das machte sie verrückt vor Geilheit. Seit den Erlebnissen mit Rudi und Sandra am playa paraiso hatte sie sämtliche Hemmungen, jegliches Schamgefühl über Bord geworfen. Sie wollte eine verkommene Schlampe sein. Und nun gab Miguel ihr die Gelegenheit, dies in aller öffentlichkeit zu beweisen. Ja, sie WAR eine verkommende Schlampe. Eine notgeiles, versautes, schamloses, schwanzsüchtiges Fickstück. Und das konnte, das sollte jeder sehen.

Grinsend öffnete sie die Tür zur Disko. Ein gutes Dutzend Leute, einschließlich der Schlampe Melanie, starrten sie an. Fröhlich, als sei es das Natürlichste der Welt, ging sie an ihren Platz an der Theke zurück. Dort setzte sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf einen Barhocker. Wer günstig stand, konnte jetzt ihre nackte, tropfende Spalte sehen. Triumphierend bemerkte sie, wie einige Gäste miteinander tuschelten. Und wie Melanie einen roten Kopf bekam.

Da tauchte auch Miguel auf. Jana zog ihn sofort zu sich heran, küsste ihn lange auf den Mund und sagte dann so laut, dass die Umstehenden es hören konnten: "Danke für den geilen Fick. Das habe ich jetzt gebraucht."

Neben ihr platzte Melanie fast vor Wut und Neid.

Jana hatte jetzt alle Hemmungen über Bord geworfen. Es war ihr egal, was die anderen über sie dachten. ,Sollen sie mich doch ruhig Schlampe oder gar Hure nennen. Ich finde es einfach nur geil, sich so nuttig zu benehmen. Halbnackt zu sein und meine Fotze zu zeigen. Jeden wissen zu lassen, dass ich gerade gefickt worden bin. Rudi und Sandra hatten vollkommen Recht. Ich bin die geborene Schlampe. Eine hemmungslose, schamlose, dauergeile, schwanzsüchtige, spermaschluckende, zeigefreudige Megaschlampe. Ihr seid ja alle bloß neidisch, weil ihr euch nicht traut, euch so nuttig zu benehmen wie ich. Na, Melanie, was sagst du jetzt? Traust du dich auch, deine Fotze zu zeigen?'

Immer wieder spreizte sie im Sitzen die Schenkel oder beugte sich im Stehen vor, um ihre gierige Fotze zu präsentieren. Miguel ermutigte sie zu immer gewagteren Aktionen. Er selber griff ihr immer wieder an die Muschi, oft so, dass die anderen dies mitbekamen. Jana war dauergeil und permanent kurz vorm Orgasmus.

Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Sie brauchte unbedingt schon wieder einen Schwanz, der sie tief und hart fickte und ihre überkochende Möse Erleichterung verschaffte. "Fick mich noch mal"; rief sie Miguel über den Lärm der Diskomusik zu. Ohne seine Antwort abzuwarten, nahm sie seinen Arm und zog ihn unter den Augen der - zum Teil belustigten, zum Teil verständnislosen - Zuschauer in die Abstellkammer. Dort riss sie sich das Kleid vom Körper, hockte sich auf eine Getränkekiste und spreizte einladend die Beine. "Los, mach schon, gib mir deinen harten Schwanz und fick mich endlich!"

Miguel schüttelte amüsiert den Kopf, kam der Bitte aber sofort nach. Das erotische Spiel von und mit Jana hatten auch ihn in ständige Erregung versetzt und so war sein Schwanz ohne Vorspiel hart und fickbereit. Ohne weitere Vorbereitung - die brauchten beide nicht - rammte er ihr seinen Prügel bis zum Anschlag in die Fotze. "Ja!", stöhnte Jana laut, "Besorg es mir. Fick mich richtig hart durch!"

Miguel erfüllt ihr den Wunsch gern. Mit tiefen, harten Stößen vögelte er das Mädchen von einem Orgasmus zum nächsten. Jana stöhnte und schrie und verlangte nach mehr und mehr.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Björn, der schwedische Animateur kam herein. "Sorry, folks"; entschuldigte er sich, während er die beiden anstarrte. "I need some more Vodka."

Die beiden ließen sich von seiner Gegenwart nicht im Geringsten stören. Ungeniert fickte Miguel weiter. Um an den Vodka zu kommen, musste Björn sich jedoch über Jana beugen. Die nutzte die Gelegenheit und öffnete blitzschnell Pauls Hose. Sofort sprang ihr sein halbsteifer Schwanz entgegen. Gierig nahm sie ihn in den Mund und fing eifrig an zu blasen. Paul stöhnte auf und hätte fast die Vodkaflasche fallen lassen.

"Hm, geil, zwei Schwänze auf einmal", nuschelte Jana.

Björn und Miguel sahen sich an. De Engländer hielt verzweifelt die Vodkaflasche hoch. "But... they are waiting..." keuchte er.

Miguel grinste. "Gib schon her. Ich hatte heute schon mehrfach das Vergnügen. Du kannst hier weitermachen. Besorg es der kleinen geilen Schlampe nur recht ordentlich. Viel Spaß!" Damit nahm er Björn die Flasche aus der Hand, Verstaute seinen Schwanz in der Hose und ging zurück an die Bar, um die Gäste zu bedienen.

"He, was soll das", beschwerte sich Jana, die eine plötzliche Leere in ihrem Fickloch spürte. Björn grinste sie nur dümmlich an. "Dann fickst du mich halt weiter. Los, mach schon, steck endlich deinen Schwanz in meine Fotze. Stick your cock in my cunt and fuck me already!" Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und bot ihm schamlos ihr schwanzhungriges Fickloch an.

Björn starrte ein paar Sekunden sprachlos auf die dargebotene Fotze. "Seems you really need it desperately, little bitch", meinte er dann achselzuckend. Ohne weitere Skrupel schob er ihr seinen dicken Schwanz in die Möse.

Jana stöhnte geil auf. Sein Freudenspender war längst nicht so lang und dick wie der von Miguel, aber immerhin ein ansehnlicher Schwanz. Und Björn konnte gut damit umgehen. Jana war schließlich nicht die erste Urlauberin, die es sich von einem Animateur im Urlaub besorgen ließ. Er fickte das Mädchen mit tiefen Stößen, die sie jedes Mal aufstöhnen ließen. Gleichzeitig knetete er mit der einen Hand ihre festen Titten, mit der anderen massierte er ihren Kitzler. Diese dreifache Stimulation ließ Jana schnell zum Orgasmus kommen. Lauthals schrie sie ihre Lust heraus. Björn fickte indessen ungebremst weiter. Wie ein Dampfhammer rammte er seinen Schwanz in Janas zuckende Fotze. Kaum war ihr Orgasmus etwas abgeklungen, zwirbelte er ihre Nippel oder rieb ihren Kitzler und schon kam es ihr erneut. So verschaffte er ihr drei, vier Höhepunkte hintereinander.

Schließlich hatte auch er genug. Seine Stöße wurden schneller und unregelmäßiger. Trotz ihres Lustrausches erkannte Jana die Situation. "Spritz mir in den Mund! Ich will dein Sperma kosten!", rief sie ekstatisch.

Björn lachte rau. Die kleine Nutte war wirklich total versaut. So etwas bekam selbst er als Animateur nur selten zu genießen. Ihrem Wunsch entsprechend zog er seinen Schwanz aus ihrer fotze und hielt ihn ihr wichsend vors Gesicht. Jana öffnete erwartungsvoll den Mund. Und schon schoss die erste Ladung quer über ihr Gesicht. Schnell stülpte Jana ihren Mund über seine Eichel und die nächsten Schübe füllten ihren Rachen. Jana schob Björn zurück und schluckte genüsslich seinen heißen Samen. Dabei grinste sie ihn frech an. Björn schüttelte nur den Kopf angesichts solcher Versautheit in dem jungen Alter und verschwand durch die Tür.

Jana wischte sich so gut es ging seine Sahne aus dem Gesicht. Ohne Spiegel gelang das nur unvollständig. Aber letztlich war es ihr auch egal, ob sie noch Spermareste im Gesicht hatte. Sollten ruhig alle sehen, was für eine geile Schlampe sie war.

Zurück in der Disko fiel ihr auf, dass sich der Raum deutlich geleert hatte. Ein paar Jugendliche standen noch beieinander und diskutierten angeregt, während sie immer wieder zu ihr herüberstarrten. In einer Ecke saß ein Pärchen und knutschte wild. Das Top des Mädchens war verrutscht und eine Brust schaute heraus, was sie entweder nicht bemerkt hatte, oder ihr egal war. Und die Hand des Jungen steckte unter ihrem Minirock und bewegte sich dort hin und her. Na wenigstens bin ich nicht die einzige geile Schlampe hier, dachte Jana erfreut. Auch Melanie war verschwunden. Sie freute schon, dass ihre Konkurrentin endlich aufgegeben hatte, doch da tauchte sie wieder auf. Melanie hatte ihre Hotpants gegen einen Minirock getauscht. ,Du dumme kleine Nutte willst mich wohl herausfordern, dachte Jana kampfeslustig. Das kannst du haben! Wollen wir doch mal sehen, wer von uns hier die größte Schlampe ist. Hast hoffentlich kein Höschen an, sonst hast du schon verloren. Wie weit traust du dich zu gehen, bitch?'

Mit schwingenden Hüften ging Jana auf die Tanzfläche. Lasziv bewegte sie sich zu den stampfenden Rhythmen. Ihr Becken zuckte erst hin und her, dann vor und zurück. Die Assoziation zu hartem Sex war unverkennbar. Dabei strichen ihre Hände immer wieder über ihre Brüste, zogen ganz ,zufällig' den Stoff des Kleides herunter und entblößten ihre Nippel. Das gleiche Spiel trieb sie auch unten. Ihre Hände strichen über ihren Hintern und enthüllten ihren nackten Arsch, oder verirrten sich zu ihrer Muschi und präsentierten die nackte Fotze. Dabei fühlte sie sich wohl und geil wie nie. Am liebsten hätte sie vollkommen nackt getanzt. Sie genoss die gierigen, lüsternen Blicke auf ihrer Haut, vor allem auf den Titten und der Fotze. Da spürte sie einen weiteren Körper neben sich. Erst dachte sie, es sei Melanie, die ihr wiedermal Konkurrenz machen wollte, aber es war das knutschende Mädchen. Als Jana zu ihr herüber schaute, grinste sie sie lasziv an. Jana lächelte zurück. Das Mädchen tippte sich an die Wange und grinste breit. Jana griff an ihre eigene und stellte fest, dass dort ein Spermaspritzer übrig geblieben war. Ungerührt wischte sie ihn ab und hielt dem Mädchen den verschmierten Finger hin. Die lächelte, schüttelte aber den Kopf. Zumindest ist sie nicht entsetzt, dachte Jana, und leckte sich genüsslich die Finger ab. Das Mädchen schaute ihr zu und lächelte immer noch. Ergab sich hier die Möglichkeit zu einen lesbischen Abenteuer, oder möglicherweise einem flotten Vierer? Gerade als sie sich einander näherte, betrat Melanie die Tanzfläche und zerstörte die sich anbahnende Erotik.

,Du nervst!', dachte Jana gereizt. ,Du nervst gewaltig, kleines Tittenmonster. Na warte, dir werde ich's zeigen!'

Sie zwinkerte dem schwarzhaarigen Mädchen verschwörerisch zu, dann drehte sie sich um und ging zum Tresen zurück, wo Miguel und Björn sie fragend anschauten. Doch anstatt mit ihnen zu reden, kletterte rasch auf die Theke und tanzte dort weiter. Und machte nahtlos dort weiter, wo sie unten aufgehört hatte. Nämlich mit ihrem erotischen Tanz, der jedem Stripclub alle Ehre gemacht hätte. Immer wieder entblößte sie eine Brust oder eine Arschbacke. Die Jugendlichen standen nun direkt an der Theke und starrten mit gierig zu ihr hoch. Denen fielen fast die Augen aus den Höhlen. So etwas hatten sie offenbar noch nie gesehen. Das Mädchen stand dahinter und schaute ihr ebenfalls zu. Ihr Freund schmiegte sich von hinten an sie und knetete ihre Brüste. Auch Melanie schaute zu, jedoch etwas abseits und mit finsterer Miene. Was Jana zum einen befriedigte und zum anderen noch weiter anspornte. Sie tanzte jetzt nicht nur, sie streichelte sich selbst. Massierte ihre Titten. Zwirbelte die Nippel. Die gierigen, lüsternen Blicke der Zuschauer geilten sie über alle Maßen auf. Sie vergaß jeglichen Anstand, Hemmungen und Scham. Sie hob den Saum ihres Kleides und präsentierte anstößig ihre nackte Fotze. ,Schaut mich nur an, ihr Lüstlinge. Ich bin eine Schlampe. Ich habe keine Hemmungen mehr. Ich liebe es, meinen Körper zu zeigen. Ich liebe es, wenn ihr euch an mir aufgeilt. Ich bin eine geborene Nymphomanin. Seht ihr meine Titten? Meinen Arsch? Meine Fotze? Ja, seht euch nur meine Fotze an. Drei Mal geil durchgefickt in den letzten zwei Stunden. Und sie hat immer noch Hunger nach mehr. Mehr Schwänze, mehr Sperma. Na, wer will mich ficken und mich mit Sahne füttern?' Sie fing an, sich selbst zu fingern und zu wichsen. Immer schneller tauchten ihre Finger in ihre tropfnasse Fotze. Von ihrer erhöhten Position konnte sie sehen, dass das schwarzhaarige Mädchen breitbeinig dastand und von ihrem Freund heftig mit den Fingern gefickt wurde. Sie schauten sich tief in die Augen. Da warf die Unbekannte den Kopf zurück, ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Schrei und ihr Körper zuckte in einem heftigen Orgasmus. Der Anblick brachte auch Jana über den Punkt. Laut stöhnte sie auf, dann gaben ihr die Beine nach. Miguel und Björn konnten sie noch rechtzeitig auffangen, bevor sie vom Tresen stürzen konnte.

Die beiden Animateure hoben Jana von der Theke herunter. Mit zitternden Beinen stand sie schweratmend da. Die Jugendlichen rückten immer näher und machten Anstalten, sich auf das Mädchen zu stürzen, doch Miguel und Björn stellten sich schnell dazwischen und hielten sie nur mit Mühe zurück. Da hatte Miguel eine Idee: "He Leute, wie wäre es mit einer Runde Schwimmen im Meer? Ich glaube, wir alle könnten eine kleine Abkühlung gebrauchen!"

"Tolle Idee", stimmte Jana sofort zu. "Wer zuerst nackt im Wasser ist, darf mich als erster f..." Schnell schloss Miguel ihr den Mund mit einem Kuss, bevor sie etwas sagen konnte, was sie vielleicht später bereuen würde.

Miguel und Björn verständigten sich kurz. Grinsend erklärte sich der Schwede bereit, die Theke aufzuräumen und die Disko abzuschließen. Währenddessen liefen Jana und Miguel Hand in Hand zum Strand, gefolgt von den johlenden Jungs und dem Pärchen.

Am Strand angekommen riss sich Jana geradezu das Kleid vom Körper. Endlich, endlich konnte sie vollkommen nackt sein, ihren schlanken Körper schamlos den Blicken ihrer Begleiter präsentieren, sich anstarren lassen. Aufreizend posierte sie mit gespreizten Beinen, heizte die Jungs immer mehr an.

Da bemerkte sie das schwarzhaarige Mädchen, das mit ihrem Freund etwas abseits stand. Beide schauten ihr nicht weniger interessiert zu. Jana winkte ihnen zu und bedeutete ihnen, sich auch auszuziehen. Das Mädchen schüttelte lächelnd den Kopf. Aber das konnte Jana keinesfalls akzeptieren. Sie tänzelte zu ihnen hin. "Hi, ich bin Jana", stellte sie sich vor.

"Ich bin Simon, und das ist Thea", erwiderte der Junge.

"Hi! Hat euch meine Show in der Disco gefallen? Hast du abgespritzt, Simon? Und dir, Thea, ist es dir geil gekommen, als er dich gefingert hat? Bist du auch so eine tabulose Schlampe wie ich? Lässt du dich auch immer und überall ficken?"

Der Junge grinste nur, aber das Mädchen sah sie entsetzt an. Den überraschungsmoment nutzend, küsste sie das Mädchen auf die Lippen. Diese zuckte zurück und meinte: "Nicht, bitte, ich bin nicht lesb..." Doch Jana küsste sie einfach erneut.

Da spürte Jana eine Hand an ihrer nackten Muschi. Sie war zu groß, um dem Mädchen zu gehören. Offenbar konnte ihr Freund sich nicht zurückhalten. Jana gewährte seinen Fingern freudig Zugang zu ihrer nassen Spalte. Ein kurzer Blick zu ihm, ein einverständliches Zwinkern, und die Sache war klar. Schnell schob sie das Top des Mädchens hoch Gleichzeitig zog ihr Freund ihren Minirock herunter. "Ihr Schweine", schimpfte sie, aber sie wehrte sich nicht, als Jana ihr das Top über den Kopf zog, sondern hob entgegenkommend die Arme. Der Junge befreite sie noch schnell von ihrem Slip, dann war sie ebenfalls nackt.

Offenbar schämte sie sich ihrer Blöße, denn sie versuchte, Scham und Brüste mit ihren Händen zu bedecken. Doch Jana zog ihre Hand weg. "Findest du es etwa nicht geil, nackt zu sein? Also ich schon. Ich genieße es, meinen Körper zu zeigen. Es macht mich total an, von den Jungs da drüben angestarrt zu werden und zu wissen, dass sie sich an mir aufgeilen. Geht es dir nicht genauso? Komm, zeig deinen hübschen Körper! Ja, so ist's gut, nur nicht so schüchtern." Zögernd ließ das Mädchen die Hände sinken. "Du bist wirklich hübsch. Du hast nichts zu verbergen. Im Gegenteil, dein schönen runden Titten und deine blanke Fotze darfst du doch nicht verstecken. Die sind zum Herzeigen da. Und zum Ficken. Ich hoffe, dein Freund besorgt es dir anständig. Mit dem prallen Schwanz sollte das doch kein Problem sein." Sie wichste ein paar Mal über dessen halbsteifen Penis. "Hm, vielleicht leihst du mir den mal bei Gelegenheit? Oder wenn es dir lieber ist können wir es auch gern zu dritt treiben. Oder zu viert. Ich teile meine Lover gern. "Und jetzt komm, wir gehen schwimmen!" Lachend zog sie das Mädchen an der Hand mit zum Wasser.

Dort warteten bereits die anderen Jungs ungeduldig. Ihre halbsteifen Schwänze wippten freudig erregt beim Anblick der beiden nackten Mädchen.

Kreischend warf sich Jana in die kühlen Fluten. Das Wasser erfrischte ihre erhitzte Haut. Kaum war sie wieder aufgetaucht, wurde sie auch schon von den Jungs umringt. Alle sahen sie erwartungsvoll an, aber noch traute sich keiner, den ersten Schritt zu tun. Jana lachte und tauchte noch einmal unter. Nachdem sie sich das Wasser aus den Augen gewischt hatte, stellte sie fest, dass die Jungs näher gerückt waren. Etwas abseits knutschten das Mädchen und ihr Freund in inniger Umarmung. Jana grinste die Jungs frech an. "Na und jetzt?", fragte sie herausfordernd. Keiner rührte sich. Entweder war ihnen der Mut vergangen oder sie wussten nicht so recht, was sie von der ganzen Sache halten sollten. Und vor allem von Miguel, der vom Strand aus alles mit kritischem Blick überwachte, jederzeit bereit, einzugreifen, falls Janas Spiel aus dem Ruder lief.

"Fangt mich, wenn ihr könnt!", rief Jana ihnen zu und tauchte wieder unter. Sie schwamm einen Bogen, um nicht zu weit hinaus zu geraten. Eine Weile konnte sie den Jungs entwischen, doch gegen drei kräftige Kerle hatte sie letztlich keine Chance. Irgendwann war sie umzingelt. "Ok, ihr habt gewonnen. Was wollt ihr mit einem armen, kleinen, wehrlosen Mädchen machen?", fragte sie gespielt unschuldig.

Die Jungs kicherten nur verlegen. Sie wussten ganz genau, was sie mit ihr machen wollten. Ihre steifen Schwänze verrieten ihre Gedanken. Aber noch traute sich keiner, den nächsten Schritt zu gehen.

"Wie, fällt euch denn gar nichts ein? Kleiner Tipp: schaut mal, was die beiden da drüben miteinander machen." Sie zeigte auf das Pärchen. Die standen dicht aneinander geschmiegt im Wasser. Die Bewegungen der beiden ließen darauf schließen, dass sie miteinander fickten.

Wieder kicherten die Jungs und schauten sich gegenseitig fragend an.

"Ihr seid aber wirklich schwer von Begriff, was? Dabei seid ihr doch schon auf der richtigen Spur." Ihre Hände tasteten unter Wasser herum und streiften reihum die Ständer. Mal streichelte sie nur die Eichel oder den Schaft, mal fasste sie richtig zu und wichste kurz. Die Jungs stöhnten erregt und rückten noch näher. Der Mutigste berührte ihren Hintern. Als sie sich nicht wehrte, wurde er noch mutiger und griff mit der anderen Hand nach ihrem Busen. Jana stöhnte erfreut und verstärkte die Wichsbewegungen an den Schwänzen. Da griffen auch die anderen zu. Sechs Hände tasteten über ihren Körper, Arsch, Titten und Fotze wurden betatscht, erkundet, erobert. Jana spreizte die Beine, damit ihre Möse besser zugänglich war. Ein erster Finger drang in sie ein. Jana stöhnte laut. "Oh, ja, endlich habt ihr's kapiert. Macht weiter, ihr geilen Hengste!" Jetzt wollte jeder an ihre Spalte. Zwei, drei Hände fingerten sie gleichzeitig, drängten sich gegenseitig zur Seite. Das war wenig erotisch und für Jana eher unangenehm. "He, nicht so wild", beschwerte sie sich. "Einer nach dem anderen. Ihr kommt alle dran." Das half aber nicht viel, denn jeder wollte der erste sein. So ging das nicht. "Wer von euch war der erste im Wasser?", fragte Jana deshalb.

Einer der Jungs meldete sich zu Wort. "Das war ich."

"In der Disko habe ich was versprochen, weißt du noch?"

"Ja, klar. Heißt das, äh... ich darf dich jetzt..." Verlegen brach er ab.

"Ficken? Na klar darfst du mich jetzt ficken. Versprochen ist versprochen."

"Oh Mann, geil. Das glaubt mir zuhause keiner."

"Red nicht, Süßer, fick mich endlich! Los, ich will deinen Schwanz in meiner Fotze."

Ziemlich ungeschickt drängte sich der Typ an sie und stocherte mit seinem Ständer gegen ihren Bauch. Schmunzelnd nahm Jana die Sache - bzw. seinen Schwanz - in die Hand und dirigierte ihn ins Ziel. Sie stöhnte laut, als er ungestüm in sie stieß. Trotzdem triumphierte sie innerlich, weil sie endlich wieder einen Harten in der Fotze spürte. Leider dauerte ihre Freude nur kurz, denn der Junge fing schon nach einer Minute Gerammel an zu keuchen, dann fühlte sie, wie ihre Vagina von heißer Wichse gefüllt wurde.

Enttäuscht stieß sie ihn von sich, so dass er untertauchte und prustend um sich schlug.

"Na, du bist mir ja ein Schnellspritzer! Hoffentlich sind deine Freunde ausdauernder. Na was ist, Jungs, wer will als nächstes?"

Wieder gab es ein kurzes Gedrängel, bis sich einer durchgesetzt hatte. Jana hatte sich umgedreht und reckte ihm ihren Hintern entgegen. "Komm, fick mich von hinten!"

Der Zweite war keinen Deut besser als der erste. Grob drang er mit ihrer Hilfe in sie ein. Während er sie ungestüm rammelte, wichste und blies sie die beiden anderen. Ein paar Minuten und spritzte dann stöhnend ab.

Jana hatte zwar nicht viel davon, amüsierte sich aber köstlich aber die unerfahrenen Jungs. Sie wandte sich an den dritten: "Und wie hättest du es gern?"

"äh, würdest du... mir... einen... äh..."

"Blasen? Willst du, dass ich dir einen blase?"

Er nickte verlegen.

"Na du bist ja ein echter Genießer, was? Ein richtig cooler Typ, hm? Willst du auch in meinen Mund spritzen?"

Er nickte stärker.

"Und soll ich deine Wichse dann schlucken? Würde dir das gefallen?"

Er nickte so heftig, dass Jana Angst hatte, ihm würde gleich der Kopf abfallen.

"Na dann komm, hier im Wasser geht das ja schlecht."

Jana nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her aus dem Wasser zum Strand. Dort zog sie ihn mit sich auf den weichen Sand. Sie kniete ich über ihn und küsste sanft sein steil aufragendes Glied. Der Junge stöhnte geil. Sie leckte über den Schaft. Er stöhnte lauter.

"Gefällt dir das?", fragte sie amüsiert.

Er nickte heftig.

"Hat dir schon mal ein Mädchen einen geblasen?"

Er schüttelte verlegen den Kopf.

"Na dann genieße dein erstes Mal!"

Jetzt schloss sie die Lippen um seine Eichel und lutschte daran.

"Boah is' das geil, ey!", rief der Junge ekstatisch.

Jana fing jetzt an, ihn richtig zu blasen. Mit Lippen und Zunge verwöhnte sie ausgiebig seinen Schwanz. Da spürte sie, wie sich jemand an ihrem emporgereckten Hintern zu schaffen machte. Gleich darauf bohrte sich etwas Hartes in ihre nasse Fotze. Jetzt war es Jana, die geil aufstöhnte. Am liebsten hätte sie sich bei dem Besitzer des Schwanzes, der sie anfing zu ficken, herzlich bedankt, aber dazu hätte sie den in ihrem Mund entlassen müssen, und dazu hatte sie keine Lust. Es war einfach zu schöne, von beiden Seiten aufgespießt und gefüllt zu werden. Zu gern hätte sie gewusst, wem der Schwanz gehörte, der ihre Möse so gut durchpflügte, aber letztlich war es ihr egal, wer ihr Lust bereitete.

Der Schwanz in ihrem Mund fing nach kurzer Zeit an zu zucken, und schon füllte er ihren Mund mit seiner Wichse. Jana nahm gierig alles auf. Sie ließ das Glied aus ihrem Mund flutschen, hob den Kopf und blickte dem Jungen in die Augen. Dann schluckte sie für ihn deutlich sichtbar seine Wichse herunter. Der schaute ihr mit offenem Mund zu. "Boa, is' ja voll krass geil, ey"; wiederholte er.

Jetzt endlich konnte Jana sich umdrehen. Zu ihrer überraschung war es der Freund des schwarzhaarigen Mädchens, der sie da so gekonnt beglückte. Sie fragte sich gerade, ob diese ihnen wohl zuschaute, da hörte sie sie auch schon stöhnen. Jana drehe sich zur anderen Seite um und sah Miguel, der alleine dastand und ihr lächelnd zusah. Dann entdeckte sie das Mädchen, das von einem der Jungs gefickt wurde, während sie einem anderen einen blies. Offenbar hatte sie ihre Scham überwunden und genoss den freien Sex genauso wie sie selbst. "Oh ja, fickt sie, ihr geilen Schweine, fickt sie ordentlich durch, sie braucht das", feuerte sie die beiden an. "Und du Simon, du geiler Hengst", wandte sie sich an ihren Freund, denn der Typ war eindeutig begabter als die drei unreifen Jungs. "Besorg's mir, mach mich fertig, ich brauch's jetzt richtig geil!"

Das tat er auch ausgiebig. Da er sich bei seiner Freundin schon abreagiert hatte, war er jetzt umso ausdauernder und fickte Jana mit langen, tiefen Stößen. Jana genoss seinen prallen Schwanz, der im Gegensatz zu den eher kleinen Gliedern der drei Jungs ihre enge Fotze voll ausfüllte.

Der, dem sie zuletzt die Eier ausgesaugt hatte, stand immer noch vor ihr und schaute fasziniert zu, wie Simon sie fickte. Mutig geworden, packte er ihren Kopf und zog ihn wieder auf seinen Schwanz. Jana öffnete willig den Mund und lutschte seinen erschlafften Schwanz wieder hart.

Auf einmal spürte sie Simons Finger, der sich an ihrer Rosette zu schaffen machte. Sie stöhnte ihre Zustimmung heraus, als er mit sanftem Druck ihren Schließmuskel überwand und seinen Finger in ihren Arsch bohrte. Als der andere Junge das sah, wurde sein Schwanz auf einen Schlag steinhart.

Da setzte Simon auch schon seine Eichel an ihren Anus und bohrte sich langsam in ihre Arschfotze. Jana schrie vor Geilheit. "Oh ja, fick meinen Arsch, fick mein Schokoloch, du geiler Hengst, fick mich!"

Das weckte die Aufmerksamkeit der anderen. Die beiden Jungs verließen Thea - die darüber nicht allzu unglücklich schien - und scharten sich um Jana. Alle wollten aus nächster Nähe sehen, wie das Mädchen in den Arsch gefickt wurde. Wahrscheinlich hatten sie so etwas noch nie erlebt.

Simon kam Janas exhibitionistischer Neigung entgegen, indem er sich auf den Rücken legte und Jana mit sich zog. Die hockte sich breitbeinig über ihn und bohrte sich selbst seinen aufragenden Schwanz erneut in den Arsch. Ihre tropfende Fotze stand nun einladen offen. Das ließ sich einer der Jungs nicht entgehen. Schnell kniete er sich vor sie und rammte ihr seinen Schwanz tief in die Möse. Jana schrie erneut vor Geilheit. "Oh ja, ist das geil! Beide Ficklöcher gleichzeitig gefüllt. Doppelt gefickt. Das ist... das ist... ooaaaahhhh!!!" Ein heftiger Orgasmus überrollte sie, dass ihre Worte in einen gewaltigen Lustschrei übergingen.

Nachdem der Disco-Junge sich grinsend zurückgezogen hatte, schaute Jana sich nach Thea um. Die war nicht untätig geblieben und ließ es sich von Miguel besorgen. Stöhnend ritt sie auf seinem Schwanz, die Beine weit gespreizt, so dass Jana sehen konnte, wie sein fetter Riemen in ihrer Möse ein und aus fuhr. Als Thea sah, dass Jana sie beobachtete, zwinkerte sie ihr grinsend zu.

Jana ließ Simons Schwanz aus ihrer Arschfotze gleiten. Sie stand auf und bedeutete Simon, ihr zu folgen. Beide gingen zu Thea und Miguel hinüber. Der ahnte, was der geile Teenager vorhatte und legte sich neben Miguel. Sofort schob sich Jana Simons Prügel wieder in die Fotze. Im gleichen Rhythmus ritten die beiden Mädchen nun ihre Schwänze. Immer wieder beugte sich die eine zu der anderen herüber, um sich leidenschaftlich zu küssen. Selbst Thea, die anfänglich ja noch behauptet hatte, nicht lesbisch zu sein, ergriff dabei immer wieder die Initiative.

Die drei Disco-Jungs scharten sich ebenfalls wieder um die Gruppe. Da es Jana war, die bereitwillig ihren Mund öffnete und nach dem nächstbesten Schwanz schnappte, war sie bald wieder von allen umringt. Jana blies sie der Reihe nach, während Simon sie weiterhin von unten fickte. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel. Vier Schwänz auf einmal, das war neuer Rekord.

"Ja, fickt mich, fickt mir ins Maul, fickt meine Mundfotze! Macht mich fertig! Los, spritzt schon, füttert mich mit eurer Wichse, los, wird's bald, ich will in Sperma baden!"

Der Aufforderung kam der nächste sofort nach und spritzte ihr seine Sahne mitten ins Gesicht. Einer nach dem anderen entleerten schließlich ihre Eier in und auf Jana, die gierig versuchte, soviel die Wichse wie möglich zu schlucken. Als letzter spritzte Simon keuchend in ihrer Fotze ab und überflutete ihre Gebärmutter mit seinem heißen Sperma. Wie oft Jana währenddessen gekommen war, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

Erschöpft ließ sie sich in den Sand fallen. Sie spürte, wie ihr Simons Samen zäh aus der weit geöffneten Fotze lief. Ihr ganzer Körper war mit Wichse bedeckt. Sie fühlte sich großartig. Wie eine richtige Schlampe. Durchgefickt von irgendwelchen unbekannten Typen, alle Ficklöcher zig-fach benutzt und am Ende vollgespritzt und von oben bis unten eingesaut. Sie musste literweise Sperma geschluckt haben. Einfach wunderbar, ihr neues Leben als Schlampe!

Sie bekam kaum mit, dass Thea und Simon sich verabschiedeten und Miguel die drei Jungs wegscheuchte, die offenbar gar nicht genug bekommen konnten.

Schließlich hockte er sich neben sie in den Sand. "Alles ok mit dir, Jana?", fragte er besorgt.

"Absolut alles ok! Ich habe mich noch nie besser gefühlt. Mann, war das geil! So viele Schwänze, so viel Sperma! Rudi wird stolz auf mich sein, wenn ich ihm das morgen erzähle."

"Das wird er ganz sicher", bestätigte Miguel. Er selber konnte nur innerlich den Kopf schütteln über die erstaunliche Wandlung dieses jungen Mädchens. Als Animateur war er es gewohnt, dass viele Mädchen sich für ihn interessierten, einige schwärmerisch, andere mit eindeutig sexuellen Absichten. Viele von denen waren in seinem Bett gelandet. Einige stellten sich als Schlampen heraus, die es weit weg von zuhause mit jedem trieben, der sie haben wollte. Aber noch keine war so extrem exhibitionistisch und nymphoman veranlagt gewesen wie Jana. Dass eine Fünfzehnjährige in der Hoteldisco strippte und sich zum Orgasmus fingerte, sich von den Anwesenden mehrfach ficken ließ und deren Sperma schluckte als wäre es Champagner, das hatte es wirklich noch nie gegeben. Er war gespannt, wie sich die Sache weiter entwickeln würde.

Jana ging mit immer noch wackligen Beinen zum Wasser und wusch sich gründlich das Sperma vom Körper. Erfrischt und sauber ging sie zu Miguel zurück, der gespannt war, wie sich der Abend - bzw. die Nacht - noch mit weiter entwickeln würde. Jana war seit dem geilen Abenteuer am Paradies-Strand wie ausgewechselt. Ihre exhibitionistischen Neigungen waren spätestens jetzt voll erwacht und ihre sexuellen Bedürfnisse schienen noch nicht gestillt.

Erschöpft ließ Jana sich in den Sand fallen. Miguel legte sich neben sie und spielte sanft mit ihren Nippeln. ,Was für eine geile Orgie', dachte Jana, während langsam sie seinen Schwanz wichste. ,Es ist einfach viel geiler, wenn man beim Ficken anderen zuschauen kann. Und selbst beobachtet wird.' Während sie gedankenversunken über ihre neu entdeckten exhibitionistischen Neigungen nachdachte, sah sie plötzlich etwas im Gebüsch aufblitzen. Das Mondlicht war zu schwach um genau zu erkennen, was da war, aber irgendetwas stimmte nicht. Da war es wieder! Ein kurzer Lichtreflex. So als würde sich etwas Metallisches spiegeln. Jana sah genauer hin. Tatsächlich! Und darüber zwei schwach leuchtende Punkte, wie ... Katzenaugen, nur nicht so hell. Jana war sich jetzt sicher, das waren Augen. Menschenaugen. Sie waren nicht allein, und sie wurden beobachtet. Nun, das letztere macht ihr inzwischen wenig aus, aber die Frage war, wer sie beobachtete - und welche Absichten er - oder sie? - hatte.

Sie wollte gerade Miguel von ihrer Beobachtung erzählen, als dieser ihr leise ins Ohr flüsterte: "Wir werden beobachtet."

"Ich weiß. Aber wer?"

"Kannst du es dir nicht denken? Wer schleicht den ganzen Abend um uns herum, war aber dann zu feige - oder schüchtern -, mit zum Baden zu kommen?"

"Melanie?"

"Ja, genau. Gerade konnte ich die Farbe ihres T-Shirts erkennen. Und das, was da so blitzt, ist ihr silberner Anhänger."

"Ja, stimmt, da könntest du Recht haben."

"Ich könnte nicht nur, ich habe."

Jana dachte kurz nach. Diese blöde Gans Melanie hatte es schon vom ersten Abend an auf Miguel abgesehen und war mächtig eifersüchtig auf sie, weil sie ihn ihr vor der Nase weggeschnappt hatte. Jana hatte eine Idee...

"Sag mal... gefällt dir Melanie?"

,Oho, Vorsicht', dachte Miguel, ,egal was ich jetzt sage, es ist verkehrt.' "Naja", antwortete er zögerlich, "sie ist doch recht hübsch, oder nicht?"

"Allerdings. Sie ist sehr hübsch. Und sie hat größere Titten als ich."

"Deine sind perfekt!", geeilte Miguel sich zu sagen.

"Ja ja, schon gut. Keine Angst, ich bin nicht eifersüchtig. Nicht mehr. Aber du... würdest du sie gerne mal ficken?"

"Was?" fragte Miguel ungläubig zurück.

"Du hast mich schon richtig verstanden. Du würdest sie doch gerne ficken, oder?"

"äh..."

"Du kannst es ruhig zugeben. Jeder Junge würde sie gern ficken. Du auch."

"Ja, schon... aber ... ich habe ja dich."

"Ach du Dummerchen. Du hast mich nicht. Vielleicht noch ein paar Tage, dann ist mein Urlaub vorbei und du suchst dir die nächste willige Schlampe, die nichts gegen einen Urlaubsflirt einzuwenden hat. Sag nichts! Ist doch so! Ist mir auch egal. Geht mir ja genau so. Also noch mal: willst du sie ficken?"

"Ja, ich geb's zu", gestand Miguel endlich.

"Na sag ich doch. Soll ich sie dir präsentieren?"

"Präsentieren?"

"Ja. Auf dem Silbertablett, so zu sagen. Willig und fickbereit. Kannst du überhaupt noch mal?"

"Jetzt?!"

"Na sicher jetzt. Jetzt oder nie!"

"Ok, aber... wie willst du das denn schaffen?"

"Lass mich nur machen. Bleib einfach hier. Und wichs schon mal deinen Schwanz steif. Du wirst ihn gleich brauchen..." Und laut sagte sie - laut genug, dass Melanie in ihren Gebüsch es hören konnte: "Lauf nicht weg, ich will gleich noch mal von dir gefickt werden. Ich muss nur mal kurz Pipi machen. Bin gleich wieder da!"

Jana stand auf und ging in die entgegengesetzte Richtung in die Dunkelheit. Dann schlug sie einen Bogen, um hinter Melanies Versteck zu kommen. Und tatsächlich, dort hockte die kleine Schlampe. Die Träger ihre Tops heruntergefallen, die Titten frei. Eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine geklemmt. ,Die Sau hat sich gefingert, während sie uns beim Ficken zugesehen hat', dachte Jana. ,Na warte, dir wer' ich's zeigen!'

Schnell trat sie hinter die Spannerin, packte ihren anderen Arm und drehte ihn ihr auf den Rücken. Melanie schrie laut auf vor Schreck und Schmerz.

"Na wen haben wir denn hier? Schau mal, Miguel, was ich gefunden habe. So eine Art Strandhäschen. Ach nein, das ist ja die Melanie. Was machst du hier?", schrie Jana sie mit gespieltem Zorn an.

Melanie jammerte vor Schmerz, sagte aber nichts.

"Plötzlich so stumm? Was glaubst du wohl, nach was es aussieht? Du spionierst uns nach! Du beobachtest uns beim Ficken! Du bist eine perverse Spannerin! Hoffentlich hat es dir gefallen und du hast was dabei gelernt, denn ich schätze, der Urlaub ist für dich vorbei, wenn ich das deinen Eltern sage!"

"Jana, Miguel, bitte, ich... es ist nicht so, wie ihr denkt..."

"Ach nein? Wie ist es denn?"

"Ich... ich bin ganz zufällig hier vorbei gekommen..." stotterte Melanie.

"Ganz zufällig. Mitten in der Nacht. An einer abgelegenen Stelle in den Dünen."

"Ja", jammerte die Gefangene kläglich.

"Wer soll dir das denn glauben? Ich nicht. Und deine Eltern sicher auch nicht. Tja, dumm gelaufen für dich."

"Nein, bitte..."

"Was?!"

"Bitte sagt nichts meinen Eltern. Die sind doch so streng..."

"Streng? Und dann lassen sie dich halb nackt in die Disco gehen?"

"Das... das wissen die ja gar nicht."

"Was? Dass du in die Disco gehst?"

"Nein.. doch, das schon, aber... was ich anhabe."

"Sie wissen nicht, was du anhast?"

"Ja... nein... sie sehen, was ich anhabe, wenn ich das Zimmer verlasse. Aber..."

"Du ziehst dich heimlich um. Beziehungsweise aus."

"Ja", gab Melanie kleinlaut zu.

"Na, das wird ja immer schöner. Dann sollten wir sofort zu deinen Eltern gehen, damit sie mit eigenen Augen sehen, dass ihre Schlampe von Tochter halbnackt, ohne BH und..." Jana griff ihr unter den Minirock. "... ohne Slip auf Männerfang geht. Das wird sie bestimmt brennend interessieren."

"Nein, bitte... Bitte nicht meinen Eltern sagen. BITTE!"

"Und warum sollten wir das nicht tun? Du hast immerhin hinter uns her gespannt. Und... "Jana griff ihr erneut unter den Rock an die nackte Fotze. "...und dich dabei selbst befriedigt. Stimmt's?"

"Nein, das stimmt nicht", versuchte Melanie zu leugnen.

"Lüg nicht, das nützt dir jetzt auch nichts mehr. Du solltest lieber die Wahrheit sagen, vielleicht kannst du uns damit etwas gnädiger stimmen."

Bitte, Jana, Miguel, ich... ja, ich geb's ja zu, ich habe euch nachspioniert. Und euch beim Sex beobachtet."

"Und dich gefingert?"

"Ja, stimmt."

"Sag's laut und deutlich. Wir wollen dein volles Geständnis hören!"

"Oh Mann, du bist echt gemein."

Jana schaute sie nur finster an.

"Ist ja gut. Ganz wie du willst. Ja, ich habe mich dabei gefingert."

"Ist es dir gekommen?"

"Jana, bitte..."

"Ist es dir gekommen?"

"Ja, ja, es ist mir gekommen."

"Wann?"

"Als... als die Typen dir in den Mund gespritzt hat und du ihren Saft geschluckt hast."

"Und du hast dir vorgestellt, dass sie dir in den Mund spritzen, nicht wahr?"

"Mann ja! Ja, habe ich." Melanies Kopf wurde noch roter als er ohnehin schon war.

"Na also, geht doch. Du bist also eine kleine voyeuristische Schlampe. Du hast dich an uns aufgegeilt, du Sau! Was denkst du, sollen wir jetzt mit dir machen?"

"Bitte, nicht zu meinen Eltern. Dann ist der Urlaub wirklich gelaufen. Und der Rest von den Ferien zuhause auch. Bitte...."

"Irgendwelche Gegenangebote?"

"Ich... lad euch zum Eis ein."

"Tolles Angebot in einem All-inklusive-Hotel. Da musst du dir schon mehr einfallen lassen."

"Bitte, ich... ich mache alles, was ihr wollt!"

"Aha, jetzt wird's interessant. Du machst alles, was wir wollen?"

"Ja, bestimmt, aber bitte verratet nichts meinen Eltern."

"Wirklich alles?"

"Alles, heißt das... auch mit ficken und so?" hauchte Melanie. Ihre Stimme war heiser vor Scham - und Erregung.

"Na klar mit ficken und so. Mit Fingern, Wichsen, Blasen, Ficken, Schlucken. Mit allem drum und dran. Also: alles?"

"Ja." Melanie antwortet wie in Trance. Sie verstand selber nicht, warum sie so etwas sagen konnte. Das war unmoralisch. Ungesetzlich. Pervers. Aber tief in ihrem Inneren... wurde ein Traum wahr. Der Traum nach zügellosem Sex. Und... Unterwerfung.

"Versprochen?", fragte Jana zweifelnd. Sie war völlig überrascht von der sofortigen Zustimmung des jungen Mädchens. Viel mehr hatte sie mit wütendem Protest und zähen Verhandlungen über die Bedingungen gerechnet. Aber al sie in Melanies Augen sah, sah sie dort nur Vorfreude und Geilheit.

"Versprochen! Wenn ihr versprecht, nichts zu sagen."

"Nun, wir werden sehen. Wenn du wirklich alles machst."

"Mach ich. Ehrlich. Ganz bestimmt." In Melanies Stimme schwang mittlerweile so große Portion Panik mit.

"Für den Rest deines Urlaubs?"

"Ja ja, wenn's sein muss."

"Ganz oder gar nicht!"

"Ja, ist ja gut. Für den Rest des Urlaubs."

"Du wirst unsere Sklavin sein, ist das klar? Du musst alles tun, was wir dir sagen. Ohne zu zögern und ohne Widerspruch. Du gehörst ganz uns. Klar?!"

"Ja, klar", bestätigte Melanie niedergeschlagen. "Ich bin eure Sklavin. Ich mache alles, was ihr verlangt. Ich gehöre euch."

"Brave Sklavin." Jetzt erst drehte sich Jana zu Miguel um, der die ganze Szene stumm und fasziniert beobachtet hatte. "Du kannst sie jetzt haben. Sie gehört dir. Fick sie!"

"WAS?!" riefen Miguel und Melanie gleichzeitig.

"Du hast es doch gehört. Sie ist unsere Sklavin und macht, was wir wollen. Und Miguel hat vorhin zugegeben, dass er dich gerne mal ficken will. Und das kann er jetzt."

"Aber..."

"Aber was - Sklavin?!"

Melanie schwieg, verwirrt, betreten und verlegen.

"Als erstes sollte die Sklavin nicht über ihren Herren stehen. Wir sind nackt, also solltest du es auch sein. Zieh dich aus! Wir wollen endlich deine Titten und deine Fotze sehen!"

Melanie zögerte, sichtlich verlegen, obwohl sie genau das erwartet, ja gehofft hatte.

"Was ist, Schlampe? Plötzlich schüchtern geworden? In der Disco hast du doch auch jedem deine Titten gezeigt. Nachdem du gesehen hast, dass ich kein Höschen anhabe, hast du dich sogar nochmal umgezogen, extra einen Minirock ohne Höschen, damit du auch deine nackte Fotze zeigen kannst, stimmt's? Also ZIEH DICH AUS!"

Zögerlich und mit zitternden Händen zog Melanie das Top über den Kopf. Nachdem Jana ungeduldig die Stirn runzelte, zog sie auch den Rock aus. Nun stand sie splitternackt vor den beiden Teenagern. Melanie schämte sich fürchterlich. Es war schon etwas anderes, jemanden aufzugeilen, in dem man einen tiefen Einblick in den Ausschnitt gewährte oder für einen kurzen Moment die nackte Möse oder den nackten Hintern aufblitzen zu lassen, als den ganzen Körper völlig nackt und schutzlos den Blicken auszusetzen. Es war ihr nur ein winziger Trost, dass im Dunkeln wahrscheinlich gar nicht viel zu sehen war. Und dass die beiden anderen ja auch nackt waren.

Jana und Miguel betrachteten ihr Opfer kritisch. Melanie war sehr klein, gerade mal 1,55 groß, dafür aber mit einer für diese Größe gewaltigen Oberweite ausgestattet. ,Dank ihrer Jugend war noch alles schön straff und prall, aber in ein paar Jahren wird die Schwerkraft unbarmherzig zuschlagen und die Pracht wird anfangen zu hängen. Ohne Stütz-BH geht dann gar nichts mehr. Und mit 40 hängen die Euter bis zum Bauchnabel, dann schaut dir keiner mehr auf die Titten', dachte Jana und war ausnahmsweise mal dankbar für ihre relativ kleinen Tittchen, für die sie so schnell bestimmt keine Stütze brauchen würde.

"Ja, nicht schlecht. Nette Titten. Gefallen sie dir, Miguel?"

"Ja, klar doch, geile Möpse."

"Fass sie ruhig an", forderte Jana ihn auf. "Sie gehören schließlich uns."

Das ließ sich Miguel nicht zweimal wagen. Er trat auf die leicht bebende Melanie zu und knetete ihre großen Brüste. Jana tat es ihm sogleich nach. Melanie zog scharf die Luft ein, als Jana ihr in den Nippel kniff.

"Na, gefällt dir das, Sklavin? Gefällt es dir, wenn du nicht nur angestarrt, sondern auch richtig anfasst wirst? Ach was frage ich, so einer exhibitionistischen Schlampe wie du gefällt das ganz bestimmt! Magst du es, wenn man deine dicken Titten knetet? Und deine Nippel zwickt?"

Melanie stöhnte immer wieder laut. Ob vor Schmerz oder Lust ließ sich schwer sagen. Aber ihr Nippel wurden auf jeden Fall hart, dass konnten die beiden sehen und fühlen.

"Na gut, deine Titten sind schon mal nicht schlecht. Jetzt zu deiner verfickte Fotze. Das geht ja so gar nicht!", schimpfte Jana.

Melanie schaute sie nur fragend an.

"Was guckst du so dumm? Deinen Busch meine ich!"

Melanie konnte sich schon denken, worauf Jana hinaus wollte, aber sie schämte sich zu sehr, um es auszusprechen. Jana - und das andere Mädchen, das sie beim nächtlichen Bad beobachtet hatten, waren unten rum komplett rasiert, sie dagegen hatte gerade mal die Bikinizone an den Seiten etwas gestutzt.

"Du willst eine Schlampe sein? Eine Sexsklavin? Und bist nicht einmal rasiert? Wie soll man so deine Fotze richtig sehen? Eine Sexsklavin wie du hat ihre verfickte Fotze jederzeit jedem ungehindert zu zeigen und zu präsentieren, verstanden?!"

Melanie schluckte nervös.

"VERSTANDEN?", herrschte Jana sie an.

"Ja", stammelte Melanie leise.

"Das heißt: Ja, Herrin! Merk dir das!"

"Ja, Herrin."

"Na hoffentlich. Was wirst du also morgen früh als erstes tun?"

Melanie schluckte wieder schwer. Was blieb ihr anderes übrig? "Rasieren?"

"Brave Sklavin. Natürlich rasieren. Blitzblank. Ich will kein einziges Härchen auf deiner Fotze mehr sehen, verstanden?! Nicht den kleinsten Stummel. Alles schon blank und glatt wie ein Babypopo!"

Melanie überlegte fieberhaft, wie sie das wohl anstellen sollte. Sie hatte natürlich kein Rasierzeug dabei, sie würde das ihres Vaters nehmen müssen, oder eins kaufen. Apropos Vater... wenn ihre Eltern bemerkten, dass sie unten rasiert war, wäre die Hölle los. "Meine Eltern...", stammelte sie.

"Was soll mit denen sein? Soll dein Vater dir etwa die Fotze rasieren? Bist du etwa auch noch eine Inzestschlampe?", fragte Jana provozierend.

"Nein, im Gegenteil, ich meine, wenn die sehen, dass ich rasiert..."

"Das ist mir doch scheißegal, Sklavin!", fuhr Jana sie an. "Du hast dich in die Scheiße reingeritten, jetzt bist du unsere Sklavin, und Sklavinnen sind rasiert. So wie ich, deine Herrin, auch. Wie du das machst und so, ist dein Problem. Ich weiß ja nicht, wie das bei euch in der Familie so ist, aber meinen Eltern ist es völlig egal, ob ich rasiert bin oder nicht. Ich vermute mal, rasiert gefalle ich den Männer in der Familie sogar besser. Mein Bruder schaut jedenfalls recht gern auf meine blanke Fotze. Aber ich dachte, du hast dein eigenes Zimmer? Dann wird die Wahrscheinlichkeit, dass deine Eltern dich nackt sehen, wohl recht gering sein. Und zu Hause... naja, wie gesagt, dein Problem. Solltest du morgen früh nicht rasiert sein, hast du eh die Hölle zu hause. Also wäge das Risiko ab und entscheide dich. Jetzt aber, zeig uns mal dein Fickloch!"

Wie schaut Melanie sie verwirrt an.

"Na was? Hast du noch nie jemandem deine Fotze präsentiert? Das glaube ich dir nicht, Schlampe. Los, Beine breit, zeig uns, was du dazwischen hast!"

Mit hochrotem Kopf öffnete Melanie ihre Schenkel. Dies war wirklich etwas anderes als mit kurzem Rock und ohne Höschen herumzulaufen. Noch nie hatte sie irgendjemandem auf diese Weise ihre Pussi gezeigt. Aber - und das machte es nicht weniger peinlich - es erregte sie ungemein, so herumkommandiert und vorgeführt zu werden. Sie spürte die Blicke der beiden Teenager auf ihrer nackten Möse. Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken, und gleichzeitig spürte sie eine nie gekannte Geilheit in ihrem Unterleib.

"Ist das schon alles, Schlampe?", herrschte Jana sie an. "Wir wollen deine verfickte Fotze sehen. Los, spreiz gefälligst die Schamlippen und zeig uns dein Fickloch!"

Wie unter Hypnose gehorchte Melanie sofort. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Nun konnte sie die gierigen Blicke in ihrem Inneren spüren, dort wo noch nie...

"So ist's brav, Kleine", lobte Jana sie. Und an Miguel gewandt fuhr sie fort: "Ist unsere Sklavin nicht gehorsam?! Was meinst du, wie weit wird sie gehen, bis sie zum ersten Mal den Befehl verweigert? Aber dann werden wir sie bestrafen müssen. Da freue ich mich schon drauf. Was willst du noch von ihr sehen? Na klar, ihren Arsch. Los, Sklavin, dreh dich um und präsentiere uns deine Arschfotze!"

Melanie hatte keine Ahnung, was mit Arschfotze gemeint war. Aber umdrehen hatte sie verstanden, und es würde schon irgendetwas mit ihrem Hintern zu tun haben. Also drehte sie sich gehorsam um und reckte den beiden ihren Po entgegen. Sie war zunächst erleichtert, als kein weiterer Befehl kam, doch dann spürte sie einen harten Schlag auf ihrem Hintern.

"Au!", rief sie mehr aus überraschung als echtem Schmerz.

"Hast du nicht verstanden, bitch? Wir wollen deine Arschfotze sehen!"

Wenn Melanie nur genau gewusst hätte, was sie meinte, hätte sie es liebend gern gezeigt. Ok, den Arsch drehte sie ihnen ja schon zu. Und ihre Fotze konnten sie so nur sehen, wenn... Na klar, sie musste ihre Pobacken auseinander ziehen! Das tat sie nun. Ihr war bewusst, dass ihre Meister auf diese Weise auch ihr Poloch sehen mussten. Das hatte nun wirklich noch nie jemand gesehen, seit sie ein Baby war und nicht mehr in die Windeln machte. War das nicht... dreckig? Unanständig? Aber auch der Gedanke jagte ihr wohlige Schauer durch den Unterleib. Und unanständig war sie ja schon lange. Und gerade das machte ihr ja so viel Spaß!

Jana starrte auf Melanies Rosette. Die sah absolut unbenutzt aus. Sie flüsterte Miguel zu: "Was meinst du, ob sie da hinten noch Jungfrau ist?"

"Möglich", stimmte er ihr zu. Ohne Vorwarnung fasste er Melanie zwischen die Beine, den Mittelfinger genau auf ihrer Spalte, den Daumen auf ihrem Arschloch. Melanie zuckte zusammen.

"Na, so eine geile Schlampe wie du will doch sicher nicht nur angeschaut werden, oder? Du magst es doch auch, wenn man dich anfasst, stimmt's?"

Melanie konnte nur stöhnen, als sie Miguels Fingerspitze auf ihren Kitzler spürte.

Klatsch! Wieder ein Schlag auf den Hintern. "Antworte gefälligst, wenn der Meister dich etwas fragt!", wies Jana sie an.

"Ja, meine Herren, natürlich dürft ihr mich anfassen", bestätigte Melanie sofort.

Klatsch! Wieder ein Schlag, härter diesmal.

"Falsche Antwort, Sklavin! Wir brauchen deine Erlaubnis nicht, um dich anfassen zu dürfen. Du bist unsere Sklavin und wir deine Meister. Du gehörst uns. Wir können mit dir und deinem Körper machen, was wir wollen. Ist es nicht so?"

"Ja, natürlich, Herrin", beeilte Melanie sich zu sagen. Dieses Herr und Sklavin-Spiel erregte sie zusehends mehr. Sie spürte, wie ihre Muschi immer feuchter wurde, obwohl Miguel seine Hand zu ihrem großen Bedauern wieder weggenommen hatte.

Dann plötzlich war die Hand wieder da. Nein, nicht nur eine. Zwei! Und die Hände waren überall. Auf ihren Brüsten, ihrem Hintern, ihrer Muschi. Das war himmlisch! Aber das konnten doch nicht nur zwei Hände sein? Es fühlte sich an wie hunderte. Dann dämmerte es ihr. Vier! Es waren vier Hände! Nicht nur Miguel berührte sie, sondern auch... Jana. Ein Mädchen! Noch nie hatte ein Mädchen ihren nackten Körper berührt. Sie spürte deutlich den Unterschied. Die einen rau, fordernd, fest zupackend, die anderen zart, sanft, mehr streichelnd. Beides war wunderschön, und sie genoss es. Auch wenn der Gedanke, von einem Mädchen intim berührt zu werden, ihr nicht ganz behagte. Sie war doch schließlich nicht lesbisch! Aber trotzdem führte es sich geil an!

Die Hände wurden immer besitzergreifender - und die Berührungen immer grober. Vor allem Jana zwickte immer wieder ihre Nippel und quetschte ihre prallen Titten. Miguel beschäftigte sich mehr mit ihrer Muschi. Mit zwei, drei Fingern drang er grob in ihre Spalte ein und rubbelte dabei ihren Kitzler. Gerade die grobe Behandlung, das Ausgeliefertsein erregte sie ungemein. Selbst der Schmerz in ihren Titten und ihrer Fotze löste ungeahnte Lustgefühle in ihr aus. Melanies Verstand, der ihr gerade noch sagte, dass dies alles nicht richtig sei, versank in einem Strudel der Lust. Melanie schrie laut auf - und bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Beine gaben nach und sie sank auf die Knie.

"Na, die kleine Nutte hat's ja nötig gehabt", meinte Jana zu Miguel, als sie Melanies Orgasmus bemerkte. Und zu dem Mädchen sagte sie: "Kommt es dir immer so schnell, oder nur, wenn man dich als Sklavin behandelt?" Melanie war nicht in der Lage, die Frage zu beantworten, und das erwartete auch keiner. "Aber wenn du schon auf den Knien bist, dann kannst du gleich so bleiben, Sklavin. Los, blas Miguels Schwanz schön steif."

Melanie hatte keine Chance zur Gegenwehr - wenn sie denn dazu in der Lage gewesen wäre. Miguel hielt ihr seinen bereits halbsteifen Schwanz vors Gesicht. Willig öffnete das Mädchen ihren Mund und er schob ihr sein Ding hinein. Sofort fing Melanie an, ihn mit Lippen, Zunge und Gaumen zu verwöhnen.

"Und, macht sie es dir gut?" fragte Jana interessiert.

"Ich kann nicht klagen", antwortete Miguel begeistert.

"Hm", brummte Jana zweifelnd - und ein wenig eifersüchtig. "Streng dich nur richtig an", forderte sie die Rivalin auf, während sie ihr einen festen Klaps auf den Arsch gab. "Miguel hat gerade erst zweimal abgespritzt, also hast du einiges zu tun, um ihn wieder richtig steif zu bekommen. Du hast zwei Minuten!"

Melanie gab alles. Alles, was sie in ihrem jungen Leben - und allzu kurzen Sexleben - gelernt hatte. Alles, von dem sie wusste, dass es einem Jungen gefallen würde. Lutschen, mit der Zunge lecken, saugen, gleichzeitig die Eier kraulen. Und offenbar gefiel es Miguel tatsächlich. Sein Schwanz richtet sich zusehends auf und wuchs in ihren Mund hinein.

"Die kleine Drecksau macht das bestimmt nicht zum ersten Mal."

"Ach ja? Na um so besser. Mal sehen, ob sie auch den nötigen Tiefgang hat. Schluck, Blasschlampe!" Ohne Vorwarnung presste Jana Melanies Kopf auf Miguels Bauch, so dass sein Schwanz tief in ihren Rachen drang. Zwar würgte sie anfangs kurz, doch dann schien sie sich an den Fremdkörper in ihrem Hals gewöhnt zu haben. Erst nach fast einer Minute wurde sie unruhig, weil sie keine Luft mehr bekam. Jana zeigte Erbarmen und ließ sie los. Erleichtert zog Melanie die Luft ein. Doch Jana ließ sie nur zweimal einatmen, dann presste sie sie wieder auf Miguels Schwanz. Melanie wehrte sich nicht, sondern schluckte den Penis, bis ihre Stirn seinen Bauch berührte. Jana war widerwillig beeindruckt. Das Spiel widerholten sie noch drei, vier Mal. Dazwischen prüfte Jana die Härte von Miguels Schwanz.

"Ok, das reicht jetzt", entschied sie schließlich. "Sklavin, auf alle viere, Arsch hoch."

Melanie gehorchte. Vor ihren Augen drehte sich alles. Jetzt... jetzt würde es gleich passieren. Miguel würde sie... ficken!

"Auf geht's, Schatz. Fick die kleine Nutte. Fick sie ordentlich durch mit deinem Riesenschwanz!"

Miguel, der von dem erzwungenen Deepthroat ziemlich aufgegeilt war, ließ sich das nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter Melanie, setzte seine Schwanz an ihre schleimverschmierten Schamlippen - was diese mit einem Stöhnen und Zittern quittierte - dann stieß er zu und rammte ihr seinen Schwanz gnadenlos bis zum Anschlag in die Möse.

Melanie schrie laut auf und zuckte heftig zusammen.

Doch statt sofort los zu rammeln, hielt Miguel sichtlich verwirrt inne.

"Los, fick sie, fick sie durch, die kleine Schlampe!" rief Jana.

Doch Miguel tat das Gegenteil. Langsam zog er seinen Schwanz aus Melanies Muschi. Selbst im fahlen Mondlicht konnten sie erkennen, dass er mit rotem Schleim bedeckt war.

Jana lachte sarkastisch. "Was ist das denn? Ist ihre Fotze zu kurz für deinen Riesenschwanz? Oder hast du etwa so eine komische Geschlechtskrankheit? Steck uns bloß nicht an, du blöde Kuh!"

"Nein, nein", wehrte Miguel ab. "Ich glaube... als ich zugestoßen habe... da habe ich einen Widerstand gespürt."

"Widerstand?"

"Ja, als wenn... sie noch Jungfrau wäre."

"Jungfrau?" Jetzt blieb auch Jana das Lachen im Hals stecken.

"Ja, schau doch, ich... ich habe sie entjungfert!" Miguel war echt entsetzt.

"Stimmt das, Melanie, bist... warst du noch Jungfrau?"

"Ja", gab diese leise zu.

"Aber..." Jana fehlten die Worte. "Warum hast du dann... Wenn wir gewusst hätten..."

"Ich wollte es!" beeilte sich Melanie zu sagen. "Ich wollte doch endlich gefickt werden." Ihre Stimme klang fast schon verzweifelt.

"Aber dein Schlampengehabe? Und deine Erzählungen von deinen tollen Sexabenteuern?"

"Alles nur Angabe."

"Du spinnst doch!"

"Nein, wirklich. Bitte, ich hab wirklich noch nie... so richtig..."

"Also das musst du uns jetzt aber mal erklären." Jana und Miguel setzten sich neben Melanie in den Sand.

Melanie fing an zu heulen. "Ach, ich weiß auch nicht"; schluchzte sie. "Also ich habe dich und die anderen Mädchen so cool in der Disko gesehen, und ihr alle hattet gleich einen Jungen an der Angel, und habt so geile Sachen erzählt, und ich konnte mir denken, dass ihr alle jede Menge Sex hattet. Und da habe ich eben so getan, als ob ich eine noch größere Schlampe wäre mit jede Menge Erfahrung und so. War aber alles nur gespielt."

"Aber bei deinem Aussehen..."

"Ja, ich weiß, meine tollen Titten. Das sagen alle. Darauf fahren natürlich viele Jungs ab, aber wenn sie mich dann näher kennen lernen und erfahren, wie alt ich bin..."

"Wie alt bist du denn?", fragte Miguel dazwischen.

"Naja 15."

"15? Niemals!"

"Doch!"

"Quatsch. Doch nicht mit solchen Titten!", platzte Jana heraus.

"Doch, ehrlich. Ich bin im Mai 15 geworden. Kannst ja meine Eltern fragen, wenn du mir nicht glaubst."

"Aber..."

"Meine Titten, ja ich weiß. Jeder hält mich für wesentlich älter, weil ich so große Titten habe. Hab ich wohl von meiner Mutter geerbt, die hat noch viel größere. Ist irgendwie so eine Hormonstörung. Jedenfalls fangen in unserer Familie die Titten schon früh gewaltig an zu wachsen."

"Kann man wohl sagen!", bestätigte Miguel mit einem lüsternen Blick auf ihre Möpse.

"Aber deshalb bin ich trotzdem erst 15!"

"Oh je."

"Ja genau. Oh je! Das sagen sie alle. Und kriegen kalte Füße, von wegen minderjährig und so, und sind dann ganz schnell verschwunden. Bis jetzt hat sich noch keiner getraut, naja, ihr wisst schon."

"Oh Mann, das ist ja echt... tragisch. Wie blöd muss man denn sein, um die Chance, eine blutjunge, hübsche, vollbusige und vor allem willige Schlampe wie dich nicht zu ficken", wunderte sich Jana.

"Naja, also ich hätte da vielleicht auch Skrupel", wandte Miguel ein.

"Echt? Also ich war 13, als ich entjungfert wurde. Und mein damaliger Freund wusste das. Der hatte keine Skrupel. Der war total scharf drauf, eine dreizehnjährige Fotze zu knacken." Jana streichelte instinktiv ihre Fotze bei der Erinnerung an dieses geile Erlebnis. "Aber nun ist es ja passiert."

"Ja, endlich!" jubelte Melanie.

"Du bereust es also nicht?" fragte Miguel vorsichtig.

"Nein, überhaupt nicht. Ich bin ja so froh, dass es endlich passiert ist. War echt geil, deinen Schwanz so tief in meiner Fotze zu spüren. Nur ein bisschen kurz. Die Zeit, nicht dein Schwanz."

"Naja..."

"Aber...", unterbrach Jana, "so ganz ohne sexuelle Erfahrung bist du aber nicht. Ich meine, so wie du geblasen hast..."

"Ja, stimmt. Schwänze geblasen habe ich schon einige. Und gewichst. Aber mehr war nie."

"Das ist schon mehr, als die meisten Mädchen in deinem Alter erlebt haben."

"Schon, aber ich wollte halt mehr. Richtig ficken halt."

"Ok, verstehe. Nur eins noch. Dein nuttiges Outfit, also du hast schon ganz schön viel Haut gezeigt - für eine Jungfrau."

"Naja, damit wollte ich halt meine Jungfräulichkeit überspielen und einen Jungen anlocken, der mich endlich zur Frau macht. Hat ja letztlich auch geklappt. Mehr oder weniger. Und Spaß gemacht hat's auch."

"Du zeigst wohl gern deine Reize, was?"

"Ja, das macht mich total scharf."

Miguel lachte. "Ist ja auch genug da." Melanie grinste ihn an.

Jana schüttelte den Kopf. "Eine jungfräuliche, exhibitionistische Schlampe. Unglaublich."

"Naja, so richtig nackt war ich aber eigentlich auch noch nie vor anderen. Halt immer nur in den Ausschnitt schauen lassen oder mal den Slip unter dem Minirock hervorblitzen und so. Gestern in der Disko habe ich es wohl etwas übertrieben."

"Gerade hattest du aber keine Hemmungen, dich vor uns auszuziehen."

"Das war ja auch was anderes. Erstens ward ihr auch nackt, und zweitens musste ich euch ja gehorchen und außerdem... war es einfach geil."

"Würdest du gern noch mehr von dir zeigen, ich meine, auch in der öffentlichkeit, vor Fremden?"

"Hm", Melanie überlegte kurz. "Ja, ich glaube schon. Ja, doch, das wär' bestimmt megageil."

"Na, mal sehen, was wir da machen können", prophezeite Jana geheimnisvoll.

"äh, aber ich darf doch eure Sklavin bleiben, oder? Eure Sexsklavin? Bitte!"

"Willst du das denn noch?"

"Ja, bitte. Das war so geil, wie ihr mich behandelt habt."

"Das hat dir echt gefallen? Ich meine... ich war ziemlich grob zu dir, weil mich dein nuttiges Gehabe so genervt hat und weil du uns hinterher spioniert hast und uns beim Ficken beobachtet und so. Tut mir Leid, wenn ich dir wehgetan habe."

"Ja, hat schon weh getan, aber das war voll geil."

"Hast du so was schon mal gemacht? Ich meine, so als Sexsklavin mit Gehorchen und so?"

"Nee, wie denn? Ich hatte ja noch nicht mal normalen Sex."

"Aber es hat dir echt gefallen, wie ich - wir - dich behandelt haben?"

"Ja, und wie. Du hast doch meinen Orgasmus erlebt. So stark ist es mir noch nie gekommen."

"Du willst also weitermachen als unsere Sexsklavin."

"Ja klar. Versprochen ist versprochen. Vorausgesetzt, Miguel fickt mich jetzt noch mal richtig."

"Na, du bist ja wirklich eine geile Schlampe. Aber gut, das war ja auch Sinn der Sache. Eigentlich war das ganze ja als Rache und Demütigung für dich gedacht, aber wenn es dir Spaß macht und du dabei auf deine Kosten kommst, soll es mir Recht sein." Jana schaute zu Miguel, der lüstern grinste und nickte.

"äh warte mal", wandte Miguel dann doch noch ein. "Wenn du noch Jungfrau bist, wie sieht's dann mit der Verhütung aus? Nimmst du denn schon die Pille?"

"Ja, ja, keine Angst, die habe ich mir schon verschreiben lassen. Allerdings ohne das Wissen meiner Eltern. Die dürfen natürlich nicht wissen, dass ich schon die Pille nehme und ficken will. Ihr werdet ihnen doch nichts sagen?" Sie sah ihre Freunde flehentlich an.

"Nein, natürlich nicht. Ich kenne das Problem. Ging mir nicht anders damals. Also keine Angst, wir sind diskret. Sofern du deinen Teil als Sexsklavin auch richtig erfüllst."

"Oh ja, das werde ich, versprochen. Wirst du mich also jetzt richtig ficken, Miguel?"

"Ok, aber vorher will ich auch etwas davon haben", wand Jana ein. "Du wirst mich schön brav lecken, bis es mir kommt."

"Lecken?"

"Ja klar. Lecken! Leck meine Fotze, Sklavin!"

Melanie zögerte und verzog das Gesicht.

"Was? Hast du es etwa noch nie mit einem Mädchen gemacht?"

Melanie schüttelte den Kopf.

"Hast du keine beste Freundin, mit der du mal gewisse Dinge ausprobiert hast?"

"Nee, die sind alle noch total unreif."

"Ok, also bist du sozusagen männliche und weibliche Jungfrau in einem. Aber extrem exhibitionistisch veranlagt und erfahrene Schwanzbläserin. äußerst ungewöhnlich. Also ich hatte meine ersten lesbischen Erfahrungen schon mit 12. Als wir gegenseitig untersucht haben, wie weit die Titten und die Muschihaare gewachsen sind. Aber egal. Ich schätze, die nächsten Tage werden höchst lehrreich für dich. Aber selber gemacht hast du es dir doch wenigstens schon mal, oder?"

"Ja klar, oft."

"Wie oft?"

Melanie wurde rot. Das war ein Thema, das sie noch nie mit irgendjemand besprochen hatte, weder mit ihrer Mutter noch mit ihren Freundinnen.

"Wie oft?" widerholte Jana ungeduldig.

"Jeden Tag."

"aha, schau an. Eine kleine Wichsschlampe. Und wie oft am Tag? Einmal oder mehrmals?"

"Einmal. Naja, manchmal auch mehrmals."

"Soso. Und wann machst du es dir mehrmals? Und warum?"

"Jana, bitte..."

"Sklavin, deine Herrin hat dich was gefragt, und du wirst wahrheitsgemäß antworten!"

"Ja, Herrin. Normalerweise mache ich es mir jeden Abend, wenn ich im Bett liege, vor dem Einschlafen. Im Sommer, wenn ich nackt schlafe, manchmal auch noch mal nachts, wenn ich in der Nacht aufwache."

"Und tagsüber nie?"

"Doch, wenn... wenn ich in der Schule was erotisches erlebt oder gesehen habe. Einen süßen Jungen, oder... einen Lehrer."

"Weiter!"

"Dann schließe ich mich in meinem Zimmer ein und denke an ihn, während ich es mir mache."

"Und wie machst du es dir?"

"Nur mit den Fingern. Titten streicheln, Kitzler streicheln und Finger in die Muschi. Aber nie so tief."

"Na, dann hast du aber doch bestimmt schon mal deinen eigenen Fotzensaft gekostet, oder? Vom Finger abgeleckt?"

"Ja, klar."

"Und, wie hat dir das geschmeckt?"

"Lecker!"

"Und genauso ist es auch, wenn du ein anderes Mädchen leckst. Dann kannst du den leckeren Geilsaft direkt aus der Quelle schlürfen."

"Aber... zwei Mädchen... lesbisch... ich meine... ist das nicht... pervers?"

Jana lachte laut. "Pervers? Schätzchen, soll ich dir sagen, was alles so pervers ist? Riesentitten mit 15. Titten in der Disko zeigen mit 15. Um die Entjungferung betteln mit 15. DAS ist pervers. DU bist pervers. Aber das ist doch nichts Schlimmes. Es ist schön, pervers zu sein. Ich bin auch pervers. Ich treibe es, mit wem ich will. Junge, Mädchen, Mann, Frau. Ich treibe es mit jedem, der mich will, wann und wo ich will. Am liebsten mit mehreren gleichzeitig. Ich würde es sogar mit meinem Hund treiben, wenn kein anderer Schwanz in der Nähe ist. DAS ist pervers. Und ich bin stolz darauf, pervers zu sein. Also brauchst du dir keine Gedanken machen. Lesbische Liebe mag vielleicht pervers sein, aber es macht Spaß und bereitet genauso viel Lust wie normaler Sex mit Jungs. Und Fotzensaft schmeckt genauso gut wie Sperma. Das wirst du schon noch feststellen. Denn ob es dir gefällt oder nicht: du bist unsere Sklavin, und als solche wirst du tun, was wir von dir verlangen. Und ich verlange jetzt von dir, dass du meine Fotze leckst."

Jana legte sich auf den Rücken und spreizte einladend ihre Schenkel. Ihre Schamlippen waren von den vorangegangenen Ficks noch gerötet und geschwollen und klafften leicht auseinander. Ihr Liebessaft quoll hervor.

Melanie starrte auf die dargebotene Fotze. Natürlich hatte sie schon davon gehört, wie Mädchen sich gegenseitig streicheln und lecken und die Finger in die Möse steckten. Im Internet war sie natürlich schon auf derartige Videos gestoßen, hatte aber immer sofort vorgespult, wenn lesbische Szenen darin vorkamen. Und mit eigenen Augen gesehen oder gar selbst gemacht hatte sie so etwas noch nie. Hilfesuchend schaute sie Jana an, die aber nur streng und auffordernd zurückschaute. Auch Miguel war keine Hilfe. Wie gern hätte sie jetzt mit ihm gefickt, seinen Schwanz in ihrer Fotze gespürt. Oder wenigstens in ihrem Mund. Aber er nickte ihr nur auffordernd zu.

Unsicher, was sie tun sollte, kniete sich Melanie zwischen Janas Beine.

"Na los, Sklavin, leck deine Herrin. Nur nicht so schüchtern."

Melanie beugte sich zögernd vor. Ihr Gesicht war schließlich nur noch wenige Zentimeter von Janas triefend nasser Fotze entfernt. Der intensive Duft nach Lust stieg ihr in die Nase. Es roch ganz ähnlich wie ihr eigener Geilsaft, aber doch ganz anders.

Jana ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken. Sie griff nach unten und drückte Melanies Kopf auf ihre Möse. Deren Schrei wurde von ihren Schamlippen gedämpft. "Leck, Sklavin, leck!", befahl Jana.

Melanie blieb nichts anderes übrig. Ihr Mund war sowieso schon voll von Janas Saft. Vorsichtig streckte sie die Zunge heraus. Der Fotzenschleim schmeckte viel intensiver als ihr eigener, aber nicht weniger lecker. Vorsichtig schob sie die Zunge heraus und leckte die Flüssigkeit auf. Hm, wirklich lecker. Sie kostete immer gern von ihrem eigenen Saft, aber dies hier, der Lustschleim eines anderen Mädchens, das war so viel geiler. Perverser! Ihre Schuldgefühle waren schnell unterdrückt, ja vergessen. Sie leckte Janas Fotzensaft mit Genuss und Freude. Immer tiefer drang ihre Zunge zwischen die Schamlippen, um möglichst viel der Köstlichkeit zu ergattern.

Jana fing an zu stöhnen. Da erst wurde Melanie wieder bewusst, was sie da tat. Nämlich die Fotze eines Mädchen lecken. Lesbisch! Aber es war so köstlich. Und so geil. Sie konnte nicht mehr aufhören.

"Saug an meinem Kitzler, Sklavin!", befahl Jana.

Melanie gehorchte sofort. Dieser kleine Lustknubbel ragte inzwischen deutlich hervor. Sah ihrer auch so aus, wenn sie geil war? War ihre Fotze auch so nass und schleimig? Vermutlich. Ihre Lippen schlossen sich um Janas Klitoris. Die stöhnte laut auf. "Jaaa, genau sooooo!"

Melanie war froh. Offenbar machte sie es richtig. Ihre Unsicherheit schwand zusehends. Sie überlegte, was sie selbst umgekehrt wohl gern gehabt hätte. Sie zog mit den Händen Janas Schamlippen auseinander und stieß ihre Zunge tief in ihr Fickloch. Ein erneutes lautes Stöhnen belohnte sie.

"Fick mich mit deinen Fingern"; kommandierte Jana. "Und vergiss nicht, meinen Kitzler zu saugen. Und mit der anderen kannst du meine Titten kneten!"

Melanie tat, wie ihr geheißen. Es fühlte sich ungewohnt an, die kleinen, festen Brüste des Mädchens zu berühren, war sie doch nur ihre eigenen großen Prallen Euter gewohnt. Aber auch das war gar nicht so unangenehm, wie sie es sich vorgestellt hatte. Im Gegenteil!

Jana stöhnte jetzt ununterbrochen. Genauso hatte sie sich vorhin angehört, als Miguel sie gefickt hatte, dachte Melanie. Gleich kommt es ihr.

Und tatsächlich. Jana schrie ihre Lust heraus, als ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchschüttelte. Melanies Mund wurde mit Geilsaft überflutet, während sie krampfhaft versuchte, so viel wie möglich davon zu schlucken.

Als Jana wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, sagte sie keuchend: "Bist du sicher, dass du noch nie eine Fotze geleckt hast? Also für das erste Mal war das wirklich gut. Wow, was für ein Orgasmus!"

"Danke", antwortete Melanie hocherfreut.

"Und jetzt küss mich. Ich will meinen Saft auf deiner Zunge schmecken."

Küssen? Nein, das... das war... pervers! Melanie wollte sich weigern, aber diesmal war es Miguel, der ihr keine Chance ließ. Er packte sie an den Haaren und zog sie zu Jana hoch. Als ihre Köpfe auf gleicher Höhe war, presste er sie vor, so dass ihr Mund gegen Janas stieß. Die öffnete sofort den ihren und leckte gierig über Melanies Lippen. Nachdem sie diese gesäubert hatte, drängte sie sie ihre Zunge dazwischen. Melanie fühlte im ersten Moment Ekel, doch diese Mädchenlippen waren so schön weich und zart. Gegen ihren Willen öffnete auch sie ihren Mund. Schon war die fremde Zunge eingedrungen und nahm Besitz von ihr. Das war ganz anders als das wilde Rumgeknutsche, wie sie es von den wenigen Jungs kannte, mit denen sie so weit gekommen war. Das war zwar auch wild, Janas Zunge war fordernd und besitzergreifend, aber gleichzeitig auch zärtlich und sanft. Und es begann Melanie zu gefallen. Gegen ihren Willen! Das war einfach... pervers! Und so geil!

Gleichzeitig spürte sie, wie ihre dicken Euter gegen die spitzen Titten der anderen gepresst wurden. Auch das fühlte sich geil an. Wie es wohl wäre, daran zu saugen. Melanie saugte gern an ihren Nippeln, die sie problemlos selbst erreichen konnte. Sicher würde sie noch Gelegenheit haben, das auszuprobieren. Noch während sie das dachte, stellte sie fest, dass sie alle Skrupel über Bord geworfen hatte. Ja, es war pervers, Sex mit einem Mädchen zu haben. Aber es war auch wahnsinnig schön und unglaublich geil. Sie wollte jetzt alles ausprobieren. Alles!

Nach einer kleinen Ewigkeit gab Jana sie frei.

"Ich bin erst mal fertig mit der kleinen Schlampe", sagte Jana betont abweisend zu Miguel. "Sie gehört dir. Fick die Jungfrau ordentlich durch. Ich will sie schreien hören."

"Du willst also richtig gefickt werden?", fragte Miguel lauernd.

"Ja", antwortet Melanie, atemlos allein schon von der Vorstellung, gleich wieder seinen Schwanz in ihrer engen Spalte zu spüren.

"Ja was?" hakte Miguel nach.

"Ja, ich will richtig gefickt werden", ergänzte das Mädchen. "Herr!", fügte sie schnell noch hinzu, um ihrer Rolle als Sexsklavin gerecht zu werden.

"Dann zeig mir, wie sehnsüchtig du auf meinen Schwanz wartest!"

Ohne weitere Aufforderung legte sich Melanie auf den Rücken und spreizte die Beine.

"Gefällt es dir, dich uns so schamlos zu zeigen? Nackt, mit gespreizten Beinen?"

"Ja", hauchte Melanie.

"Ja was", fragte Miguel nach, diesmal mit leicht gereiztem Unterton.

Ja, Herr, es gefällt mir, mich schamlos nackt zu zeigen."

"So so. Und wird es dir auch gefallen, dich anderen - nicht nur uns beiden - so schamlos nackt zu zeigen?"

"Ja Herr, es würde mir gefallen, mich der ganzen Welt nackt und schamlos zu zeigen."

"Na, wir werden sehen. Und dein Fötzchen, ist es schon richtig heiß und geil?"

"Oh ja, Herr, mein Fötzchen ist so geil, ich halte es kaum aus. Bitte fick mich doch endlich!"

"Nicht so schnell, Sklavin! Du wirst gefickt, wenn dein Herr es will, und nicht vorher, verstanden?"

"Ja, Herr."

"Dann zeig uns noch mal dein geiles Fötzchen. Zieh mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, so dass wir dein ungenutztes Fickloch schön sehen können."

Gehorsam zog Melanie ihre Schamlippen auseinander. "Ja, bitte, fick mich endlich richtig. Fick meine jungfräuliche Teeniefotze. Fick deine Sklavin. Fick mich!"

"Schnauze, Sklavin! Dir steht es nicht zu, zu betteln. Wirst du auch anderen außer uns deine Fickloch so präsentieren?"

"Wenn ihr es wünscht, ja, ja, ich mache es."

"Und gefällt es dir, dein Fickloch so offen und fickbereit zu zeigen?"

"Oh, ja, es gefällt mir. Es macht mich so geil!"

"Wie geil macht es dich denn?"

"Ich weiß nicht. Einfach megageil. Ich... meine Fotze... sie brennt und ist so nass wie nie."

"Es macht dich also geil, wenn du nackt bist und schamlos deine Fotze zeigst?"

"Ja, es macht mich geil. Oh bitte..."

"Willst du meinen Schwanz in dir haben?"

"Oh ja, bitte, steck ihn rein, bitte..."

"Willst du, dass ich dich ficke?"

"Ja ja natürlich, fick mich."

"Bitte darum!"

"Oh, bitte, bitte, fick mich, bitte, meine Fotze wartet auf deinen Schwanz, bitte, steck ihn rein, bitte... fick mich endlich!"

Miguel war so aufgegeilt von der lesbischen Show, die ihm da gerade geboten wurde, dass sein Schwanz so groß und hart war wie selten. Die Vorstellung, eine Fünfzehnjährige zum ersten Mal zu ficken (technisch entjungfert hatte er sie ja schon), heizt ihn noch zusätzlich an. Er kniete sich zwischen Melanies Schenkel, und ohne Vorwarnung rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch. Diesmal ohne Widerstand. Melanie schrie zwar wieder laut auf, diesmal aber eindeutig und ausschließlich vor Lust. Langsam fing Miguel an, sie zu ficken. Doch schnell steigerte er das Tempo. Er war so überreizt von der ganzen Situation, dass er nur noch so schnell wie möglich Erlösung finden wollte. Rücksichtlos fickte er das junge Mädchen, der die grobe Behandlung aber nichts auszumachen schien. Im Gegenteil, sie stöhnte und schrie vor Lust. Einmal verkrampfte sich sogar ihr ganzer Körper, was darauf schließen ließ, dass sie einen Orgasmus hatte.

Kurz bevor er selber so weit war, rief Jana ihm zu: "Spritz der Ficksau in den Mund! Sie soll dein Sperma kosten. Und schlucken!"

Nur mit Mühe konnte Miguel sich rechtzeitig aus Melanies Fotze zurückziehen. Grob riss er ihren Kopf hoch. "Mach's Maul auf, Nutte!", fuhr er sie an.

Willig, ja geradezu erwartungsvoll gehorchte sie. Da schoss auch schon die erste Ladung Sperma in ihren Mund. Melanie zuckte vor überraschung zurück, doch Miguels Hände ließen ihr keinen Raum zum Ausweichen. Zwei, drei dicke Spritzer landeten in ihrem Rachen. Der letzte ging bewusst daneben und landete quer über ihrem Gesicht. Gerade noch rechtzeitig konnte sie die Augen schließen.

Melanie wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Und was sie empfand. Zwar hatte sie schon einige Schwänze geblasen, aber zum Schluss hatte sie immer nur gewichst und den Samen auf ihre Hand oder den Bauch des Jungen spritzen lassen, wo sie es immer gleich mit einem Tempo abgewischt hatte. Ins Gesicht oder gar den Mund hatte ihr noch keiner gespritzt, obwohl sie das in den Pornos im Internet schon oft gesehen hatte. Nun kostete sie zum ersten Mal den Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge. Und es schmeckte ihr. Ja, das war nicht nur geil und pervers, das war auch lecker.

"Schluck, Schlampe! Ich erlaube dir, sein köstliches Sperma zu schlucken", hörte sie Janas Befehl.

Ohne zu zögern schluckte Melanie Miguels Samen herunter. Gerade wollte sie sich die Lippen ablecken, um noch mehr von der köstlichen Sahne zu schmecken, da rief Jana: "Stopp! Der Rest gehört mir!"

Und schon spürte sie eine Zunge - sie vermutete, die von Jana - die das Sperma von ihrem Gesicht leckte. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss raubte ihr sowohl die letzten Reste von den Lippen als auch den restlichen Atem.

"So, Sklavin, das kannst du dir gleich merken: wenn dein Herr - oder ein anderer Junge, dem wir dich zum ficken überlassen haben - abgespritzt und deinen Mund gefüllt hat, dann behältst du seinen Saft erst mal im Mund. Nicht schlucken! Du wirst den Mund weit öffnen und allen anwesenden Personen - Jungs UND Mädchen - das Ergebnis deiner Arbeit zeigen. Dann kommst du zu mir und küsst mich, so dass ich das Sperma aus deinem Mund trinken kann. Einer Sklavin steht es nicht zu, kostbares Sperma selbst zu schlucken, sondern sie überlässt es ihrer Herrin, also mir. Klar? Das eben war eine Ausnahme, wegen der Premiere sozusagen. Das einzige Sperma, das du schlucken darfst, ist das, was du aus dem leergespritzten Schwanz noch heraussaugen kannst, wenn du ihn sauber leckst. Denn das ist deine Aufgabe. Also los, leck seinen Schwanz sauber und saug ihn komplett aus!"

Gierig stürzte sich Melanie erneut auf Miguels Schwanz und folgte willig dem Befehl. Sie stellte fest, dass sein Schwanz nicht nur nach Sperma schmeckte, sondern natürlich auch nach ihrem eigenen Geilsaft. Was sie nicht weiter störte. Wenn sie es sich selbst besorgte, dann leckte sie immer ihre schleimverschmierten Finger ab. Sie leibte ihren eigenen Lustgeschmack. Aber da war noch ein anderes Aroma, das sich dazu mischte. Etwas metallisches. Blut. Natürlich, ihr Jungfernblut, das an seinem Schwanz klebte. Die Erkenntnis ließ sie erschaudern. Kurz überkam sie ein Anfall von Ekel und fast musste sie würgen. Sie leckte ihr eigenes Blut von seinem Schwanz! Dann aber fand sie die Vorstellung geil. Sie war entjungfert worden und leckte ihr Opferblut von dem Schwanz, der sie zur Frau gemacht hatte. Obwohl sie den Geschmack immer noch unangenehm fand, wurde sie unglaublich geil dabei. Eifrig leckte und schleckte und saugte sie an dem Pimmel, um ja alles von diesem einmaligen und megageilen Gemisch zu erwischen. Miguel musste sie fast schon gewaltsam von seinem Pint trennen, weil sie gar nicht genug von ihm bekam.

Erschöpft ließ Melanie sich schließlich in den Sand fallen. "Oh wow, das war echt irre. So megamäßig geil hätte ich mir das nie vorgestellt."

"Was genau?". Fragte Jana neugierig.

"Na alles. Das Ficken, also so ein Schwanz so richtig tief in der Fotze, und auch den Geschmack von Sperma. Echt voll lecker!"

"Wie, du hast noch nie Sperma geschluckt? Aber du kannst doch ziemlich gut blasen."

"Ja, schon, ich hab halt ein paar Schwänze gewichst und auch mal in den Mund genommen. Aber gespritzt haben sie immer in ein Tempo. Damit's keine peinlichen Flecken gibt. Geschmeckt und geschluckt habe ich aber noch nie."

"Na dann hattest du ja gleich mehrere Premieren heute Nacht: Entjungferung, der erste Schwanz in der Fotze, der erste Kuss mit einem Mädchen, die erste Fotze geleckt und geleckt bekommen, der erste Samen geschluckt. Nicht schlecht für eine Nacht."

"Und für eine Fünfzehnjährige", ergänzte Miguel.

"Oh ja, das war echt megageil. Und megapervers."

"Bereust du es?"

"NEIN! Natürlich nicht. Meine Entjungferung habe ich ja schon lange herbeigesehnt, und Sperma wollte ich auch schon immer mal probieren. Nur das lesbische, das war wirklich eine überraschung."

"Ich hoffe, eine angenehme."

"Auf jeden Fall. Ich glaube, ich bin jetzt auch lesbisch."

"Na hoffentlich nicht", lachte Miguel. "Wenn dann höchstens bi."

"Ok, dann halt bi. Denn auf Schwänze werde ich auf keinen Fall verzichten."

"Puh; das war wirklich eine verdammt geile Nacht. Und eine lange. Ich glaube, die Sonne geht bald auf", stellte Jana überrascht fest.

"Was!", fuhr Melanie auf. "Oh Scheiße! Wie spät ist es denn? Wenn ich nicht in meinem Zimmer bin, wenn meine Eltern zum Frühstücken gehen, bin ich geliefert."

"Keine Panik, sooo spät ist es dann auch wieder nicht. Aber du hast Recht, wir sollten alle ins Bett gehen und ein paar Stunden schlafen. Miguel, sehen wir uns morgen wieder?"

"Klar. Wie immer, nach dem Mittagessen, so gegen 2 vor dem Eingang?"

"Super. Und du, Sklavin, wirst mich gegen Mittag schon irgendwo finden. Ich habe dann bestimmt Verwendung für deine Sklavendienste..."

Leise schlich Melanie in ihr Zimmer, das sie sich mit ihrer elfjährigen Schwester Laura teilen musste. Obwohl Melanie todmüde war, konnte sie lange nicht einschlafen. Unruhig wälzte sie sich hin und her, stets bemüht, die neben ihr dösende Laura nicht zu wecken. Zu viel hatte sie in den letzten Stunden erlebt, und zu viel ging ihr im Kopf herum.

,Ich bin endlich keine Jungfrau mehr! Endlich kann ich mitreden, wenn meine Freundinnen über ihre Fickerlebnisse tratschten. Naja, zumindest Jasmin und Franzi, die anderen sind selbst noch Jungfrauen.

Ich habe einen Schwanz geblasen und Sperma gekostet! Das war wirklich lecker gewesen. Und so pervers-geil! Hoffentlich habe ich noch öfter Gelegenheit, Miguels Samen zu trinken.

Und eine Mädchenfotze habe ich auch geleckt! Noch vor wenigen Stunden hätte ich mir das niemals vorstellen können, obwohl ich weiß, dass einige meiner Freundinnen es auch miteinander haben. Sabine und Sarah auf jeden Fall. Vielleicht auch noch die Jasmin, die ist ja total versaut. Auch Fotzensaft schmeckt köstlich, und es ist mindestens genauso verdorben wie Schwänze blasen. Bestimmt wird Jana mich noch öfter zwingen, ihre Fotze zu lecken. Ich freue mich schon drauf.

Und dann war da noch dieses Sexsklavinnen-Ding. Das war voll blöd gelaufen. Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Bis jetzt war das Sklavinnendasein ja recht angenehm verlaufen, aber was wird noch kommen? Zu was wird Jana mich zwingen? Werde ich alles erfüllen können - erfüllen wollen? Würde sie mich wirklich bestrafen, wenn nicht? Und wie? Schlagen? Fesseln? Ich habe ja keine Ahnung, was üblich ist und was Jana tun würde.' Das jagte ihr schon Angst ein, andererseits lief ihr auch ein wohliger Schauer der Erregung den Rücken herunter. ,Wenn ich nur daran denke, zu etwas gezwungen zu werden, was ich nicht will, und möglicherweise bestraft zu werden. Wenn ich so recht darüber nachdenke, war das mit dem Zwang auch früher schon gewesen. Ich weiß noch genau, wie ich meinen ersten Schwanz im Mund hatte. Mein damaliger Freund (naja, eher eine kurze Discobekanntschaft) hatte seinen Schwanz herausgeholt und einfach meinen Kopf darauf gedrückt. Dabei wollte ich eigentlich gar keinen Sex mit ihm. Schon gar nicht Oralsex. Aber mir war damals gar nichts anderes übrig geblieben. Naja schon, ich hätte einfach den Kopf wegdrehen oder mich wehren können. Hab ich aber nicht. Ganz automatisch habe ich den Mund geöffnet und sein Glied aufgenommen. Fast schon brutal hatte er meinen Kopf immer wieder herunter gedrückt und mich so in den Mund gefickt. Und in meiner Kehle abgespritzt. Auch das wollte ich nicht, ließ es aber geschehen. Hinterher hatte ich festgestellt, dass mein Höschen und meine Jeans im Schritt komplett durchgeweicht waren. Der erzwungene Oralverkehr hatte mich total geil gemacht. War und bin ich also eine geborene Sexsklavin? Dazu geschaffen, gezwungen und benutzt zu werden? Offensichtlich. Und warum eigentlich nicht? Wenn es doch so geil ist und Spaß macht.' Auch jetzt spürte sie schon wieder die Nässe zwischen ihren Schenkel. Instinktiv wanderte ihre Hand zu ihrer Möse und sie rieb ihren Kitzler. Ungewollte stöhnte sie auf.

Laura schreckte aus dem Schlaf hoch. Was war das für ein Geräusch gewesen? Neben sich hörte sie ihre Schwester Melanie stöhnen. Irgendetwas murmelte sie im Schlaf. Hörte sich an wie "Sexsklavin... ich bin eure Sexsklavin... fickt mich... benutzt meine Ficklöcher..." ,Was sagt sie da? Sexsklavin? Ficklöcher? Benutzen? Was ist denn mit der los? Hat sie etwa... Sex gehabt? Also vor dem Urlaub war sie noch Jungfrau, das weiß ich genau; wir haben ja noch drüber gesprochen. Und jetzt werden ihre... Ficklöcher benutzt? Ficklöcher, das müssen ihre Fotze sein. Und ihr Mund. Ja, das sagen sie in den Pornos immer. Und vielleicht auch der... Arsch? Analsex? Das ist auch ein Fickloch. Drei Ficklöcher hat eine Frau. Jedenfalls in den Pornos im Internet. Und was ist das mit der Sexsklavin?'

"Fickt mich! Fickt mich alle. Benutzt mich! Benutzt alle drei Ficklöcher!", murmelte Melanie wieder.

,Aha, alle drei. Also Fotze, Mund und Arsch. Diese Schlampe! Ist das nur Wunschdenken, oder hat sie es wirklich gemacht? Zuzutrauen wäre es ihr, so scharf wie die in letzter Zeit hinter den Jungs her war. Außerdem hat sie gesagt fickt. Nicht etwa fick. Also Plural. Gleich mehrere sollen sie ficken. Eine Orgie. Meine Schwester ist eine Schlampe. Eine Hure. Wie geil! Ich muss sie morgen früh gleich mal ausquetschen, was da dran ist. Oh Mann, ich will auch gefickt werden.' Sofort dachte sie an Nik, den süßen Jungen aus ihrer Teeniegruppe. ,Nik, fick mich!'

Melanie bewegte sich unruhig. Neugierig schaute Laura genauer hin. ,Was tut sie denn da?' Ihr Nachthemd war hochgerutscht, so dass ihr ganzer Unterleib entblößt war, und ihr Hand... Laura musste grinsen. Ihre große Schwester besorgte es sich mal wieder selbst. Daher auch das Geräusch, dass sie hatte erwachen lassen. Das war nur Luststöhnen gewesen. Das kannte sie schon. Jede Nacht streichelte sich Melanie so in den Schlaf. Laura störte es nicht. Ja, manchmal machte sie es sich auch. Gleichzeitig, oder danach. Aber sie war vorsichtiger. Sie war sich sicher, dass Mel von ihren Aktivitäten noch nichts mitgekriegt hatte. sonst hätte sie sie bestimmt schon darauf angesprochen. Schließlich war Laura ja erst ...!

Melanie konnte ihre Lust kaum zügeln. Immer heftiger bearbeitete sie ihre triefende Möse. Plötzlich fühlte sie sich irgendwie beobachtet. Mit einem vorsichtigen Blick hinüber zu Laura vergewisserte sich, dass die nichts gemerkt hatte und weiterhin schlief. ,Wäre ja zu peinlich, wenn sie mich beim Wichsen erwischt. Sie ist doch erst ... und hat noch keine Ahnung von diesen Dingen. Ihre Fotze ist ja auch noch kaum behaart, was wird sie da schon an Lustgefühle denken. Oh ja, genau, ich muss mir ja auch noch die Scham rasieren. Wie sollte sie das nur anstellen, ohne dass meine Eltern etwas merkten?'

Nach einem erlösenden Orgasmus schlief sie doch noch ein. Beide Schwestern träumten von Schwänzen und Fotzen und Händen, die sie überall berührten.

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Diese Geschichte wurde von mir (Purplelover) persönlich geschrieben und erstmals im Mai 2018 in mehreren Teilen auf xHamster.com unter meinem dortigen Profil Purplelover veröffentlicht. Nachdem dort alle Geschichten gelöscht wurden, wurde sie in leicht veränderter Fassung im Mai 2021 auf Literotica.com veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

This story was written by myself (Purplelover) and was first published in several parts on xHamster.com in May 2018 under my profile Purplelover. After all stories have been deleted there, it was published in slightly different version on Literotica.com in May 2021. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platform and media.

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