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First Published: 19 Febuary 2022

Abenteuer in den Dünen
by purplelover
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Story Code: m/f, F/f, M/f, MM/f, mm/ff, MM/Ff, mm/fg, inc, deutsch, German

1. Im Flugzeug

Endlich Ferien!

Vivien, ihre Mutter Nadine, Bruder Felix und Schwester Lisa flogen in die Ferien nach Maspalomas auf Gran Canaria.

Sie flogen und flogen, es kam Vivien vor wie eine Ewigkeit. Bald fing sie an, sich zu langweilen. Ganz automatisch wanderte ihre Hand unter ihren Rock und suchte ihre Fotze. Ein Höschen trug sie nicht darunter. Seit sie Ann Marie und ihre Familie kennen gelernt hatte, verzichtete sie meistens auf jegliche Unterwäsche. Was mehrere Vorteile hatte. 1. Sie fühlte sich freier; 2. Das Höschen störte sie nicht, wenn sie sich berühren wollte; 3. Die Gefahr, dass jemand ihre blanke Fotze sah, geilte sie auf; 4. Sie hatten weniger Dreckwäsche und 5. Ihre Mutter konnte ihre nicht-vorhandenen Höschen nicht auf Spermaspuren kontrollieren (und davon hätte es reichlich gegeben).

Sie schloss die Augen, dachte an den neuen Sportlehrer, mit dem alle aus der Klasse ins Bett wollten, und fing an, sich zu fingern. Schnell brachte sie sich zum Orgasmus. Als sie auf dem Weg zum zweiten war, störte sie die Stewardess, die sie nach ihrem Getränkewunsch fragen wollte. Hastig zog Vivien ihre Hand zurück, aber es war schon zu spät. Die Stewardess lächelte sie wissend an und zwinkerte ihr zu. Auch Felix, der neben ihr saß, grinste breit.

"Du hättest mich doch warnen können", zischte sie ärgerlich.

"Warum denn? Hast du was Verbotenes oder gar Unanständiges gemacht, Schwesterchen?"

Die Stewardess kam zurück und brachte ihr eine Decke. "Damit kannst du dich zudecken, wenn dir kalt wird", sagte sie lächelnd. "Und bitte nicht so laut stöhnen, damit die anderen Passagiere nicht gestört werden." Sie zwinkerte wieder.

Bevor Vivien die Decke ausbreitete, zog sie ihren Rock hoch und ließ sie ihre nackte Fotze darunter sehen. Woraufhin die Stewardess sich lasziv über die Lippen leckte und ganz nah in die Sitzreihe trat. Sie schaute sich um, ob jemand in der Nähe war, dann hob sie ebenfalls ihren Rock hoch. Darunter kam ihre nackte, blank rasierte Fotze zum Vorschein. Auch sie trug kein Höschen. Dafür war ihre Clit mit einem Stab gepierct, der ihren Lustpunkt aus der Spalte heraushob und geradezu obszön zur Schau stellte. Felix konnte es nicht lassen und strich ihr durch die Möse. Sie ließ es geschehen und lächelte ihn verführerisch an.

Schade, dachte Vivien, wenn das ein Nachtflug über den Atlantik wäre, hätte sie sicher ein bisschen Spaß mit ihr haben können.

Einen Orgasmus hatte sie sich unter dem Schutz der Decke noch verschafft, während sie sich vorstellte, was sie mit der Stewardess alles machen könnte. Felix, der neben ihr saß und natürlich bemerkt hatte, was sie da trieb, ließ seine Hand unter der Decke zwischen ihre Schenkel gleiten. Als sie ihre Beine so weit öffnete, wie es in dem engen Sitz möglich war, steckte er ihr seine Finger in die Fotze und fingerte sie. Sie musste die Zähne zusammenbeißen, um bei dem folgenden Orgasmus nicht laut zu stöhnen.

Sie hätte sich gerne sofort bei ihm revanchiert und ihm einen geblasen oder zumindest gewichst, aber das wäre dann doch zu auffällig gewesen. Also gingen sie so unauffällig wie möglich zu den Toiletten. In der engen Kabine blies sie schnell und gekonnt seinen Schwanz steif. Mit einigen Verrenkungen gelang es ihr, sich umzudrehen, so dass er von hinten in sie eindringen konnte. Zu raffiniertem Liebesspiel war weder Platz noch Zeit. Felix bohrte ihr seinen Schwanz in die Fotze und fickte sie ohne viel Getue einfach nur hart durch. Bevor er kam, drehte sie sich wieder um, damit er ihr in den Mund spritzen konnte, denn sie wollte es nicht riskieren, dass ihr seine Soße die Schenkel hinunter lief oder einen nassen Fleck auf dem Sitz hinterließ.

Als sie Toilettentür öffneten, stand die Stewardess draußen. "Wenn ihr euch schon nicht beherrschen könnt, dann macht wenigstens nicht so einen Lärm und ruckelt nicht so wild gegen die Wände. Die Passagiere ringsrum haben sich schon gewundert, was da wohl los ist."

"Oh äh, tut uns Leid", stammelten die beiden, in Wirklichkeit amüsierte sie die Vorstellung, was die Leute wohl gedacht hatten.

"Ja ja, schon gut. Und jetzt: Willkommen im Mile-High-Club!" Die Stewardess reichte beiden eine Anstecknadel.

"Mile-High-Club? Was ist denn das?", fragte Vivien erstaunt.

"Das ist der offizielle inoffizielle Club all derer, die über den Wolken, also eine Meile über der Erde, Sex hatten."

"Wow, cool."

"Und jetzt ab auf eure Plätze. Andere wollen auch mal... pinkeln."

Gerade als Vivien sich umdrehen wollte, hielt die Stewardess sie zurück. "Oh, Moment, du hast da noch was." Mit einem Finger wischte sie Vivien einen Spermaspritzer vom Kinn, den sie offensichtlich übersehen hatte, und leckte den Finger dann genüsslich ab. "Hm, dein Freund schmeckt gut."

"Ist nicht meine Freund, das ist mein Bruder", erklärte Vivien grinsend.

Das überraschte Gesicht der Stewardess war Gold wert.

2. Im Meer

Obwohl das Hotel wunderschön war und allen Komfort bot, ärgerte Vivien sich ein bisschen, dass ihre Mutter kein FKK-Hotel ausgesucht hatte. Sie wäre so gern den ganzen Tag nackt herumgelaufen, ohne diesen blöden Bikini, von dem sie hässliche weiße Streifen bekommen würde. Wenigstens hatte ihre Mutter ihr erlaubt, ein wirklich winziges Modell zu tragen, das so gerade eben ihre Nippel und ihre Spalte bedeckte. Sie genoss die Aufmerksamkeit, die sie damit erregte.

Während Nadine die Sonne am Pool genoss, Lisa die Läden in der Umgebung erkundete und Felix nach aufreißbaren Mädchen Ausschau hielt, wanderte Vivien allein am schier endlosen Sandstrand entlang. Hier war sie eine unter vielen in aufreizenden Bikinis oder Badeanzügen. War der Strand anfangs noch voller Leute, so wurde es mit der Zeit immer ruhiger. Bald kam sie in den Bereich der großen Dünen. Hier waren nur noch ganz wenige Leute, und die waren alle nackt. ...Prima', dachte sie erfreut, ...hier ist also die FKK-Zone. Dann kann ich mich ja endlich ganz ausziehen.' Schnell entledigte sie sich ihres winzigen Bikinis. ...Ah, endlich nackt. Endlich frei!', jubelte sie.

Sie genoss die Sonne auf ihrer nackten Haut, spürte den kühlen Seewind an ihrem Fötzchen. Sie ließ sich auf einen Sandhügel fallen.

Hier an diesem abgelegenen Strandabschnitt fühlte sie sich endlich frei und unbeobachtet. Der Fick mit Felix im Flugzeug kam ihr wieder in den Sinn, und die scharfe Stewardess. Sie spreizte ihre Beine weit und fing an, sich zu fingern. Bald wühlte sie tief in ihrer Möse und rieb sich wild den Kitzler. Ihre Umgebung hatte sie völlig vergessen. Stöhnend brachte sie sich zum Höhepunkt.

Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie ganz in der Nähe zwei Männer stehen. Ups, was hatte die gesehen? Hatten sie bemerkt, dass sie sich selbst befriedigt hatte? Na und wenn schon. Sollten sie sich doch an ihr aufgeilen.

Der Orgasmus hatte sie erhitzt, und so war ein Bad im Meer das beste, um sich abzukühlen. Die Männer schienen sie nicht zu beachten, und so lief sie schnell über den Strand ins Wasser. Ah, herrlich! Sie tauchte unter, tauchte ein Stück, schwamm weiter. Das Wasser war glassklar, und sie konnte den Meeresboden sehen. Muscheln, Algen und auch ein paar Fische. Und dann legte sich plötzlich ein dunkler Schatten über die Szene.

Hastig drehte sie sich um und blickte in das Gesicht eines älteren Mannes.

"Na, Kleine, so ganz allein unterwegs?", fragte er honigsüß.

"So klein bin ich nicht mehr", protestierte Vivien schwach.

"Du siehst aber nicht so aus, als ob du schon volljährig wärst", meinte er.

"Hab ich ja auch nicht behauptet."

Er rückte näher. Instinktiv wich Vivien zurück, doch da stieß sie gegen ein Hindernis, das vorher nicht dagewesen war. Erschrocken drehte sie sich um und erblickte einen Jungen, wenige Jahre älter als sie. "Hi", grüßte er sie freundlich.

Vivien schaute zum Strand zurück. Er war leer. Die beiden Gestalten waren ihr offenbar gefolgt. Jetzt saß sie in der Klemme.

"Du weißt aber schon, wo du hier bist?", fragte der Mann.

"äh jaaa, Gran Canaria. Maspalomas."

Der Mann lachte schallend. "Ja, natürlich. Ich meinte auch, an welchem Strandabschnitt wir uns befinden?"

Vivien zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung? Spielt das eine Rolle?"

"Eine sehr große Rolle sogar."

"Warum? Wie heißt der Strand denn?"

"Man nennt ihn den Swingerstrand."

"Swingerstrand?" Vivien dachte über das Wort nach. Dann kam ihr die Erkenntnis. Das hatte sie im Reiseführer gelesen. Hier wurde gefickt und die Partner getauscht. Aber sie hatte gedacht, das wäre irgendwo tief in den Dünen. Nicht am Strand. Nicht so nah an den Hotels.

Vivien zuckte mit den Schultern. "Ja und?"

"Wenn man hier her kommt, heißt das, dass man ficken will", erklärte der Mann.

Dann bin ich ja genau richtig, dachte Vivien. Laut sagte sie: "Oh, das habe ich nicht gewusst. Ich will gar nicht... äh... ficken." Sie stellte sich absichtlich unschuldiger als sie war. In Wirklichkeit hätte sie nicht gegen einen geilen Fick mit dem Mann gehabt.

"Willst du nicht? Bist du dir da sicher? Das sah gerade aber ganz anders aus, gerade am Strand."

"Was? Wie sah das denn aus?" Scheiße, die haben mich doch beim Wichsen beobachtet.

"Es sah so aus, also ob du dir die Fotze gewichst hast."

"Was? Gewichst? Wie kommen Sie denn da drauf? Ich...äh... ich habe mich gekratzt, ja, gekratzt. Irgendwas hat mich gestochen und es hat gejuckt."

"Gejuckt? Ja, das glaube ich gern. Dein Fötzchen hat dir gejuckt und du hast dich gefingert, damit es aufhört."

"Pah, und wenn schon, das geht Sie gar nichts an."

"Natürlich, du kannst dir dein Fötzchen reiben, wann und wo du willst."

Während des Gesprächs waren die beiden Männer immer näher gekommen. Beim Wassertreten und paddeln berührten ihre Beine und Hände immer wieder die von Vivien. Einen kurzen Moment dachte sie an Flucht, aber sie wusste, dass sie keine Chance hätte. Immer näher rückten sie, bald streiften ihre Hände ihren Rücken und ihren Bauch. Dann ihren Hintern. Sie selbst traf auch immer wieder auf Widerstand in Form von Armen und Beinen. Und plötzlich, ohne dass sie etwas dafür konnte, hatte sie einen steifen Schwanz in der Hand. Zwar zuckte sie sofort zurück, aber da war es schon geschehen.

"Oh, na du gehst aber ran", sagte der Mann grinsend. "Kannst es wohl kaum erwarten, einen Schwanz zu bekommen, was, kleines Luder?"

Er packte ihre Hand und legte sie auf seinen Schwanz. "Hier fühl mal. Gefällt er dir? Möchtest du den gern in deiner Fotze haben?"

"Nein!", sagte Vivien (und dachte eigentlich JAAA!) und versuchte sich loszureißen, aber sie war gefangen zwischen den beiden.

Die Männer grapschten jetzt frech nach ihren Titten, ihrem Arsch und sogar ihrer Fotze.

"Das gefällt dir wohl, kleine Schlampe, was? Deine Nippel sind ja ganz hart." Ein Finger drang in ihre Spalte ein. "Und da unten ist es nicht nur vom Meerwasser nass."

...Wie Recht er hat', dachte Vivien. ...Ich werde von zwei Fremden abgegriffen und bin kurz davon, vergewaltigt zu werden, und meine Fotze ist nass. Ich bin so geil, ich brauche jetzt dringend einen Schwanz. Oh ja, ich will vergewaltigt werden.'

Der Junge hinter ihr rückte jetzt dicht an sie ran, presste seinen Körper an ihren und drückte sie damit auf den Mann vor ihre. Vom Wassertreten waren ihre Beine schon gespreizt und der Mann schob sich dazwischen. Vivien spürte seinen harten Ständer an ihrem Bauch. Auch an ihrem Hintern fühlte sie jetzt den Ständer des Jungen.

Der Mann hebt sie leicht an. Sein Schwanz ist jetzt direkt unter Viviens Möse. Langsam lässt er sie sinken und dringt dabei in sie ein. Vivien kann ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.

"Ich wusste doch, dass du auf unsere Schwänze gewartet hast, kleine Schlampe. Warte, gleich bekommst du den zweiten in den Arsch."

Kaum ausgesprochen spürte Vivien schon den Schwanz des Jungen an ihrem Arschloch. Er hielt sich an ihren Titten fest, als er ungestüm eindrang. "Aauu", schrie Vivien. Sie war froh, dass seiner nicht so dick und groß war wie der von dem älteren Mann.

Der Mann ließ sie auf seinen Armen auf und ab hüpfen. Bei jedem ab spießte sie sich auf den beiden Schwänzen auf. Schnell brachte die doppelte Penetration sie zum Höhepunkt.

Der Mann lachte laut. "Na das ging aber schnell. Hast es wohl dringend nötig gehabt, was?"

Vivien konnte nur stöhnen.

Er ließ sie noch ein paar Mal auf seinem Schwanz hüpfen, dann wurde es ihm wohl doch zu anstrengend, ohne festen Boden unter den Füßen.

Die beiden Männer zogen sich zurück und schwammen ohne auf sie zu achten an Land. Vivien wäre fast untergegangen, als sie plötzlich keinen Halt mehr hatte. Ihr bleib nichts anders übrig, als hinter ihnen her zu schwimmen. Schließlich befand sich ihr Bikini noch dort am Strand.

Am Strand warteten die Männer schon auf sie. Als sie aus dem Wasser stieg, starrten die beiden sie überrascht an. Erst jetzt konnten sie Vivien vollständig sehen, ihr Körper war unter Wasser bisher nur verzerrt sichtbar gewesen.

"Scheiße, Mädel, wie alt bist du, verdammt noch mal?"

"Alt genug, um von euch gefickt zu werden, ganz offensichtlich, oder nicht?"

"Ja schon, aber... nein, im Ernst, du bist doch noch keine 18, nie im Leben."

"Hab ich auch nie behauptet."

"Oh fuck, wir haben eine Minderjährige gefickt." Der ältere schien tatsächlich schockiert zu sein.

"Ja und? Hat es euch etwa nicht gefallen? War euch meine Fotze zu eng? Oder das Arschloch? Oder sind euch meine Titten zu klein?"

"Nein, aber... oh Mist."

"Ich hab's dir gleich gesagt, Papa, die ist zu jung", schaltete sich der Junge ein.

"Aber wer konnte das ahnen, hier, am Swingerstrand, der ist verboten für Minderjährige."

"Ich hab ja gar nicht gewusst, dass ich am Swingerstrand bin. Und selbst wenn, wäre ich bestimmt nicht stehen geblieben. Oder hattet ihr den Eindruck, dass ich noch Jungfrau war?"

Jetzt musste der Mann doch lachen. "Nein, das ganz bestimmt nicht."

"Ich ficke, seit ich zwölf bin, falls euch das beruhigt. Und das ist zwei Jahre her."

Diese Aussage ließ das Entsetzen in das Gesicht des Mannes zurückkehren. "Dann bist du ja erst..." Er schien das Ergebnis nicht aussprechen zu wollen.

"Vierzehn. Ja, ich bin erst VIERZEHN!" Sie schrie die Zahl laut heraus.

Hastig sah sich der Mann um, ob sie jemand gehört hatte.

"Vierzehn", wiederholte Vivien. "Vierzehn und geil und versaut. Ich bin vierzehn und will ficken! FICKEN!"

Während die beiden nur dastanden und sie anstarrten, ergriff Vivien die Initiative. Sie kniete sich hin, griff nach ihren Schwänzen und wichste sie. Dann nahm sie erst den älteren in den Mund und blies ihn, dann den jüngeren. Der ältere saugte scharf die Luft ein, als sie seinen Pimmel lutschte. Die Reaktion veranlasste sie dazu, ihn tief einzusaugen, bis ihre Nase seinen Bauch berührte.

"Na, glaubst du immer noch, dass ich zu jung zum Ficken bin?", fragte sie dann.

"Au Mann, du bist echt heiß, Kleine, aber...uh... das geht... hm... nicht."

"Jetzt hören Sie mal, Herr Moralapostel. Ich ficke mit meinem Bruder, meine beste Freundin fickt mit ihrem Bruder und ihrem Opa. Und das, seit sie 11 ist. Zusammen ficken wir jeden, der nichts schnell genug wegrennen kann, und das ist bisher noch nie passiert. Wir ficken, blasen, schlucken, lecken. Alle Löcher sind nutzbar, das habt ihr ja schon ausprobiert. Also wo ist das Problem?"

"Du bist erst..."

"Papa, vergiss doch endlich ihr Alter", unterbrach sein Sohn ihn ungeduldig. "Siehst du nicht, wie geil und versaut die kleine Fotze ist? Die will es doch besorgt bekommen. Also was soll das Getue. Wir vergewaltigen sie ja nicht. Sie macht das freiwillig!"

Der Vater gab sich einen Ruck. "Hm", brummte er. "Hier ist es zu gefährlich. Wir müssen weiter in die Dünen. Kommt!"

Er drehte sich um und marschierte in die Dünen. Vivien schnappte sich eilig ihren Bikini, dann folgte sie ihm. Der Junge trabte hinterher.

Sie gingen ein ganzes Stück ins Hinterland. Schließlich fanden sie ein zwischen Sandbergen verstecktes Fleckchen, das dem Mann geeignet erschien. Schlagartig änderte sich sein Verhalten.

Er drehte sich zu Vivien um und griff ihr grob an die Titten. "So, du willst also ficken, ja? Willst eine geile, versaute Teenieschlampe sein, ja? Willst alles mitmachen, ja? Na dann mach mal!" Grob stieß er sie zu Boden. "Los, blas unsere Schwänze steif!"

Vivien war zwar überrascht über diesen plötzlichen Sinneswandel, machte sich aber gleich an die Arbeit. Wie zuvor wichste und blies sie beide Schwänze abwechselnd, bis sie steif und fickbereit waren.

Dann gab er ihr erneut einen Stoß. "Los, auf alle Viere, wie eine läufige Hündin, die du bist."

Als es ihm nicht schnell genug ging, schubste er Vivien in die gewünschte Position. Rücksichtslos rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Vivien schrie auf, mehr aus überraschung als aus Schmerz. Er fing sofort an, sie hart zu ficken. Sein Sohn stand unschlüssig da und schaute zu.

"Was ist mit dir? Du wolltest doch hier her kommen, um endlich zu ficken. Also los, dann fick die kleine dann Schlampe. Fick sie in ihr vorlautes Maul."

Der Sohn stellte sich vor Vivien und hielt ihr seinen Schwanz hin. Die Schnappte zwar danach und lutschte ihn gierig, aber das war dem Vater nicht genug. "Du sollst dir keinen blasen lassen. Du sollst sie in ihre Maulfotze ficken!"

Offensichtlich wusste der Junge nicht, was er tun sollte, also tat er gar nichts.

"Alles muss man selber machen", brummte der Vater wütend. Er ging um Vivien herum, drängte seinen Sohn zur Seite und stieß Vivien seinen Schwanz tief in den Rachen. Die würgte kurz bei seinem heftigen Angriff, hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle. Maulficken und DeepThroat hatte sie von Ann Marie gelernt, und die hatte es von ihrer Omi Doris, gemeinsam hatten sie mit ihrem Bruder Markus oft genug geübt, und sein Schwanz war noch ein Stück größer als dieser hier.

Der Mann fickte sie hart in ihren Mund, drückte ihren Kopf immer wieder bis zum Anschlag heran, aber Vivien musste weder würgen noch wehrte sie sich gegen seine grobe Behandlung. Im Gegenteil, immer wenn er zu ihr herunter sah, schienen ihre Augen ihn auszulachen. Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, grinste sie ihn an. "Das war geil. Mach ruhig weiter. Ich mag es, wenn man mich in den Mund fickt."

Er schüttelte aber nur ungläubig den Kopf und sagte zu seinem Sohn: "Hast du gesehen? So geht das. Los, jetzt du! Fick die freche Göre ins Maul."

Der Junge gehorchte halbherzig. Es war ihm anzusehen, dass er mit dem Verhalten seines Vaters nicht einverstanden war, aber er wagte es nicht, ihm zu widersprechen. Andererseits schien das Mädchen es tatsächlich zu genießen, so grob behandelt zu werden. Also tat er sein Bestes und fickte Vivien ebenfalls in den Mund, wenn auch wesentlich weniger grob als sein Vater.

Der widmete sich indessen Viviens Fotze. Erneut rammte er ihr seinen Schwanz tief in das Fickloch und rammelte wild in sie hinein. Vivien genoss seine harten Stöße. Sie fühlte sich benutzt und gedemütigt, aber das gab ihr einen besonderen Kick.

Viel zu schnell für ihren Geschmack spritzte der Junge in ihrem Mund ab. Es schien ihm peinlich zu sein, vor der Zeit gekommen zu sein. Oder vielleicht auch, dass er in ihren Mund gespritzt hatte. Fast sah es so, als würde er sich entschuldigen wollen. Aber sein Vater sah ihn nur böse an und er zog sich mit gesenktem Kopf zurück. Der hielt aber auch nicht länger durch und verteilte seine Wichse auf ihrem Arsch. Vivien war noch nicht gekommen, weshalb sie zwischen ihre Beine griff und sich mit den Fingern den Rest gab.

Als sie aufschaute, waren Vater und Sohn hinter der nächsten Düne verschwunden.

3. In den Dünen

Vivien fiel ein, dass sie gelesen hatte, dass sich in den Dünen die Swingerszene traf und man dort vielen Paaren oder Gruppen beim Sex zuschauen konnte. Und manchmal auch mitmachen durfte. Ihre Neugier war geweckt. Wenn sie schon mal hier war, konnte sie ja auch gleich mal nachsehen, ob die Gerüchte stimmten. ...Dann mal auf in die Dünen', dachte sie erregt.

Zuerst fand sie gar nichts. Das Gehen im weichen Sand war beschwerlich und die Sonne brannte heiß. Schließlich hörte sie eindeutige Geräusche. Tatsächlich sah sie hinter der nächsten Düne ein Paar, das fickte. Beide waren über 50 und sie machten es konventionell in der Missionarsstellung. Langweilig.

Sie ging weiter, kreuz und quer. Bald fand sie die nächsten Paare, aber auch die weckten kaum ihr Interesse. Dann stieß sie auf eine Frau, die sich von zwei Männern beglücken ließ, aber alle waren alt und kaum aktiv.

Als sie um die nächste Düne bog, sah sie auf dem Kamm vor sich mehrere Männer stehen. Vorsichtig schlich sie sich näher heran. Mit etwas Abstand zu den Leuten schaute sie in das Tal. Eine attraktive Frau mittleren Alters lag mit weit gespreizten Beinen im Sand. Ein Mann kniete dazwischen und fickte sie mit harten Stößen. Ein anderer stand neben ihr und rief: "Ja stoß kräftig zu, das gefällt ihr. Besorg es meiner Ehenutte ordentlich. Wer will der nächste sein? Sie ist noch lange nicht am Ende. Kommt schon, fickt die Sau und spritzt ihr eure Wichse ins Gesicht."

Der Mann, der sie fickte, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, riss sich das Kondom herunter und spritzte seine Sahne über den Körper der Frau, die geil stöhnte. Er bedankte sich bei dem Ehemann und trat zurück, während die Zuschauer klatschten.

Einer aus dem Publikum trat vor. Der Mann musterte ihn kritisch. "Nein, tut mir Leid, du nicht. Meine Frau braucht richtige Schwänze. Deinen spürt sie ja kaum."

Unter dem Gelächter der anderen zog der Mann beleidigt ab.

Ein anderer mit deutlich größerem Schwanz trat vor. Der Ehemann nickte und er schob seinen Prügel in die Fotze der Frau, um sie zu ficken.

...Ok', dachte Vivien, ...hab ich das auch mal gesehen.' Sonderlich erregt hatte sie die Szene nicht.

Sie drehte sich um, um wieder zum Strand zurückzugehen, und prallte gegen einen Mann, der hinter ihr stand. "Oh, äh... Entschuldigung, ich hab Sie gar nicht gesehen."

Der Mann sagte nichts, sondern schaute sie kritisch an. "Du bist viel zu jung. Du hast hier nichts zu suchen. Nur für Erwachsene. Verschwinde von hier."

"Ja, sorry, hab mich verlaufen. Ich bin schon weg."

Vivien rannte blindlings davon. Was für ein unfreundlicher Kerl. Sie wusste natürlich aus dem Internet, dass streng darauf geachtet wurde, dass keine Minderjährigen an den Swingertreffen teilnahmen, sonst wäre der Spaß hier schnell vorbei. Schade, sie hätte sich gern von ein paar Kerlen durchficken lassen. Vielleicht waren ja nicht alle so streng? Oder vielleicht sollte sie mit Felix wiederkommen, aber der war auch noch keine 18. Mit ihrer Mutter, das wäre doch was anderes. Und die hatte einen Fick dringend nötig.

Auf ihrem Weg zurück zum Strand stolperte sie fast in eine andere Gruppe. Diese Swinger waren deutlich jünger als die anderen. Und auch aktiver. Ein hübsches Mädchen, Vivien schätzte sie auf 18 oder 19, kniete im Sand und wurde von zwei kräftigen Männern in Fotze und Mund gefickt. Das sah geil aus, und Vivien blieb stehen, um zuzuschauen. Ohne nachzudenken fing sie an, sich selbst zu fingern.

Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Arsch. Erschrocken drehte sie sich um. Hinter ihr stand ein Mann mittleren Alters und grinste sie an. "Geil, was?", sagte er und deutete auf die Gruppe.

Vivien sah, dass er seinen Schwanz wichste, während er ihr den Hintern tätschelte.

"äh ja, ziemlich geil", bestätigte sie, weil sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte.

"Lässt sich gleich von zwei Männern abficken."

"Hm." Seine Hand knetete jetzt ihre Pobacken.

"Schau nur, wie wild sie ihren Stößen entgegenbockt. Sie muss total erregt sein."

"Hm."

"Erregt dich das auch?" Seine Hand wanderte nach vorne und tastete nach ihren Titten. Unwillkürlich seufzte Vivien, als er seine Hand darauf legte und sie streichelte.

"Ich glaube schon", stellte er fest, als er ihre harten Nippel spürte.

Jetzt griff er mit beiden Händen zu und spielte mit ihren Titten. Dabei zog er sie an sich und Vivien spürte seinen harten Schwanz an ihrem Rücken.

Was sollte sie tun? Seine Absicht war klar. Er wollte sie ficken. Und sie wollte gefickt werden. Sie war geil. Sie brauchte einen Schwanz. Warum nicht seinen?

Seine Hände schoben sich hinunter zu ihrer Muschi. Willig stellte sie die Beine auseinander und öffnete sich für ihn. Er erkundete ihre Fotze. Ein Finger drang in ihre Spalte vor, mit der anderen Hand reizte er ihren Kitzler. Vivien musste stöhnen. Er wusste, was er tat. Das war so geil. Sie stand hier nackt mitten im Nichts und ließ sich von einem völlig Fremden abgreifen und fingern.

"Du bist ja schon ganz nass", stellte er erfreut fest.

"Hmjaaa", stöhnte Vivien.

Er ging leicht in die Knie. Sein Schwanz rutschte zwischen ihre Schenkel und drückte nun auf ihre Fotze. Vivien stöhnte erneut. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und ließ den Pimmel durch ihre Spalte gleiten.

Der Mann fasste das als die Einladung auf, die sie war. Ein kleiner Schwung mit dem Becken, und sein Schwanz steckte in ihrer Möse.

"Aaahhh." Vivien genoss seinen Schwanz. Soweit sei es fühlen konnte, ein recht ansehnliches Exemplar. "Fick mich", bettelte sie.

Der Mann tat ihr den Gefallen und stieß erst sachte, dann immer schneller und kräftiger in sie hinein. Gleichzeitig stimulierte er gekonnt ihren Kitzler und knetete ihre Titten. Viviens Erregung steigerte sich schnell. Die aufgestaute Erregung entlud sich bald in einem Orgasmus. Das Zucken ihrer Scheidenmuskeln brachte auch den Mann zum Höhepunkt. Keuchend spritzte er in ihrer Fotze ab. Er ließ sie los und sie fiel erschöpft auf die Knie. Als sie sich ein paar Augenblicke später umblickte, war er verschwunden.

Dafür war die Dreiergruppe auf sie aufmerksam geworden. Das Mädchen befreite sich von ihren Liebhabern und kam auf Vivien zu. "Hallo, meine Süße", sagte sie schmeichlerisch und strich ihr dabei mit einem Finger vom Hals bis zum Bauchnabel. "Du gefällst meinen Kerlen." Der Finger rutschte hinunter zu ihrem Venushügel. "Und mir auch." Der Finger berührte ihre Clit. "Sie mögen junge Mädchen." Der Finger schob sich zwischen ihre Schamlippen. "Magst du mit uns spielen?" Der Finger bohrte sich tief in ihre Fotze. "Ich teile meine Schwänze gern mit anderen Schlampen." Sie kam jetzt so nahe, dass ihre hübschen halbrunden Titten die von Vivien berührten. "Du bist doch eine Schlampe." Das war eine Feststellung, keine Frage. "Eine süße kleine Teenieschlampe." Sie fickte Vivien langsam mit ihrem Finger. "Wie alt bist du? 14? 15? Oder doch erst 13? In deinem Alter habe ich auch angefangen, mich wie eine geile, versaute Schlampe zu benehmen." Sie hakte ihren Finger in Viviens Fotze ein. "Komm, meine Jungs wissen, wie man mit Jungschlampen umgehen muss." Sie ging zurück und zog Vivien mit dem Finger in der Fotze hinter sich her.

Vivien war völlig überrumpelt von dem Mädchen und folgte ihr wie in Trance. Vor den beiden Männern - Vivien schätze sie auf Mitte vierzig - blieben sie stehen. Sie spürte deren lüsterne Blicke, die über ihren Körper wanderten. Das Mädchen fing wieder an, wie überall zu streicheln.

"Ist sie nicht süß?", fragte sie. "Eine süße kleine Teenieschlampe für euch. Sie gefällt euch doch, oder? Seht nur, wie jung sie ist. Ihr mögt es doch jung. Sie ist so jung, wie ich es war, als ihr mich das erste Mal gefickt habt. Macht euch das an? Eine minderjährige Teenieschlampe zu ficken, ja, so wie bei mir damals? Vögelt die kleine Schlampe, ich will sehen, wie ihr sie in ihre engen Teenielöcher fickt."

Die Männer standen auf und nahmen Vivien in die Mitte. Sofort fingen sie an, ihren Körper zu erkunden und abzugreifen. Ihre Hände waren überall. Sie kneteten ihre Titten, zogen an den Nippeln, massierten ihren Hintern, fingerten ihre Fotze und bohrten sich sogar in ihr Arschloch. Vivien war anfangs viel zu perplex, um sich dagegen zu wehren. Und nach wenigen Augenblicken viel zu geil. Die Männer wussten genau, wo und wie sie sie berühren mussten, um aus ihr ein willenloses Sexobjekt zu machen. Sie reizten sie gekonnt als eingespieltes Team, brachten sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, nur um dann von ihr abzulassen und einen anderen Körperteil zu stimulieren. Vivien platzte bald vor aufgestauter Lust und stöhnte hemmungslos.

Das Mädchen blies währenddessen abwechselnd die Schwänze der Männer. Als Vivien vor unerfüllter Lust verging und alles getan hätt, um endlich erlöst zu werden, stand sie auf und flüsterte ihr zu: "Du gefällst meinen Kerlen, Süße. Deshalb spielen sie gern mit dir. Gefällt es dir auch, wie sie mit dir spielen? Magst du ihre Finger an deinen Titties? Sie mögen Teenietitties über alles. Und enge Teeiniefötzchen. Hast du ein enges Teeniefötzchen, Süße? Dein Teeniefötzchen ist ganz nass. Nass und heiß und eng und geil. Ja, bist du das? Richtig schon geil? Ich weiß dass du das bist, denn ich weiß, wie gut meine Kerle mit einem Teeniekörper spielen können. Möchtest du mehr, süße kleine Teenieschlampe? Möchtest du ihre Schwänze spüren? Möchtest du, dass sie dein enges Teeniefötzchen mit ihren Schwänzen füllen? Möchtest du, dass sie dich ficken? In dein enges, heißes, geiles Teeniefötzchen? Oder lieber in dein Polöchlein? Hat dich schon mal jemand in dein enges Arschloch gefickt, Teenieschlampe? Oh ja, natürlich, so eine geile versaute Teenieschlampe wie du lässt sich in jedes Loch ficken, ist es nicht so? Willst du gefickt werden von meinen potenten Männern? Von meinen erfahrenen Liebhabern? Von meinen Hengsten?"

Vivien war nicht imstande zu antworten. Sie taumelte ständig am Rande eines gewaltigen Orgasmus entlang, ohne zum Abschluss kommen zu können. Ihre Gedanken kreisten nur um eines: ficken, ficken und nochmals ficken. Sie hätte sogar mit einem pockennarbigen Aussätzigen gefickt, nur um endlich kommen zu können. Als die beiden Männer sie sanft auf das Strandtuch legten, spreizte sie sofort die Beine, Um möglichst schnell einen Schwanz zu bekommen.

Aber die Männer waren noch nicht fertig mit ihr. Einer legte sich zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Fotze. Der andere saugte an ihren Titten. Wieder trieben sie sie mit ihren Zungen und Lippen an den Rand des Wahnsinns, ohne sie kommen zu lassen. Ihre Fotze lief geradezu aus und ihr Kitzler schmerzte vor Lust.

Als sich schließlich der erste auf sie legte und langsam seinen Schwanz in ihr zuckendes Loch schob, stöhnte sie erleichtert auf. Ihr Stöhnen ging in Röcheln über, als der andere ihr sein mächtiges Rohr tief in den Mund steckte. Wenn sie gehofft hatte, endlich hart durchgefickt zu werden, sah sie sich bitter enttäuscht. Wie in Zeitlupe bewegte sich der erste in ihrer Fotze hin und her. Eine Weile hoffte sie noch, er würde das Tempo steigern, aber auch da täuschte sie sich. Schließlich hielt sie es nicht länger aus. Sie schrie gequält auf und rief aus vollem Hals: "Fickt mich doch endlich, bitte, fickt mich haart, ich brauche es, ich will eure Schwänze richtig spüren. Macht mit mir, was ihr wollt, aber FICKT MICH!"

Die Männer lachten laut, machten aber keine Anstalten, das Tempo zu erhöhen.

Stattdessen schob sich das Mädchen in ihr Blickfeld. "Du willst gefickt werden, kleine Teenieschlampe? Willst die Schwänze meiner Hengste spüren? Sag, was du bist, kleine Teenieschlampe?"

"Ich bin eine Teenieschlampe", keuchte Vivien.

"Und was bist du für eine Teenieschlampe?"

"Eine geile, versaute, Dreiloch-Teenieschlampe."

"Und was willst du?"

"Ich will gefickt werden!"

"Sag es lauter, damit es alle hören."

"ICH WILL GEFICKT WERDEN!", schrie Vivien verzweifelt. "Ja, verdammt, ich bin eine geile, versaute Teenieschlampe und will in alle meine Ficklöcher gefickt werden! FICKT MICH ENDLICH!!!!"

Kaum hatte sie das gesagt, gaben die Männer Gas. Hart hämmerten sie ihre Schwänze in Viviens Fotze und Mund. Es dauerte nur Sekunden, bis ihre aufgestaute Lust in einem gewaltigen Orgasmus explodierte. Die Männer beachteten ihre Zuckungen gar nicht sondern fickten erbarmungslos weiter. Sie machten nur kurz Pause, um die Seiten zu wechseln.

Dann legte sich der eine hin, Vivien musste sich auf ihn legen und das Mädchen steckte ihr seinen Schwanz in die Fotze. Der andere bohrte gleich darauf seinen Riemen in ihren Arsch. Vivien keuchte, stöhnte, schrie, zitterte, zuckte. Sie wusste nicht mehr, wann ein Orgasmus aufhörte und der nächste begann, so sehr hatten die beiden sie aufgegeilt und ihre Lust durch ihr langsames Spiel gesteigert.

Sie bekam auch kaum mit, dass beide auf ihrem Gesicht und ihren Titten abspritzten.

Als sie irgendwann wieder zu sich kam, lag sie mit gespreizten Beinen im Sand. Die Männer und das Mädchen saßen ein Stück entfernt und unterhielten sich. Als sie sich umsah, bemerkte sie, dass sie offensichtlich eine ganze Menge Zuschauer gehabt hatte, denn sie waren umringt von älteren Männern, die teilweise immer noch ihren Schwanz wichsten. Die Vorstellung, Wichsvorlage für diese geilen alten Säcke gewesen zu sein, erregte sie gleich wieder.

Als das Mädchen sah, dass Vivien wach war, kam sie zu ihr. "Na, kleine Teenieschlampe, hattest du Spaß?"

Vivien konnte nur nicken.

"Meine Hengste haben es einfach drauf, sie wissen, wie sie Schlampen wie uns zur höchsten Lust bringen können." Sie küsste Vivien lange und leidenschaftlich. "Ich glaube, du solltest jetzt besser duschen gehen. Oder im Meer baden. So wie du aussiehst kannst du dich in keinem Hotel blicken lassen."

Immer noch etwas benommen sammelte Vivien ihren Bikini auf und torkelte in die Richtung, in der sie das Meer vermutete. Die Männer, die ihr zugesehen hatten, machten ihr bereitwillig Platz. Niemand sprach sie an oder versuchte sie zu begrapschen.

Tatsächlich war das Meer näher, als sie befürchtet hatte. Erleichtert, sich nicht verlaufen zu haben, rannte sie die letzten Meter zum Wasser und warf sich in die Fluten, um ihren vom Sex und der Sonne überhitzten Körper zu kühlen.

4. Im Hotel

Vivien kam gerade rechtzeitig zum Abendessen ins Hotel zurück. Ihre Mutter hatte sich schon Sorgen gemacht, und schimpfte eine Weile mit ihr. Felix dagegen fragte nicht viel, sondern sah sie nur durchdringend an. Er dachte sich seinen Teil.

Doch als Vivien, Lisa und Felix anschließend ohne ihre Mutter beieinander saßen, kam er direkt auf den Punkt. "Und, Vivien, wie war es in den Dünen? Hast du dich von ein paar alten Säcken durchficken lassen, oder hast du nur zugesehen?"

Vivien war es egal, was ihre Geschwister wussten, aber diese direkte Konfrontation machte sie doch verlegen. Trotzig erwiderte sie: "Und wenn es so gewesen wäre?"

"Dann hast du mehr erlebt als ich", war Felix' Antwort. Wie sich herausstellte, war seine Jagd auf Mädchen weder am Pool noch am Strand erfolgreich gewesen.

Auch Lisa hatte nicht viel zu berichten, außer in welcher Boutique es welche Markenartikel möglichst billig gab.

Als Vivien dann von ihren Abenteuern in den Dünen erzählt, waren beide neidisch und Felix hatte eine Beule in der Hose.

"Da müssen wir unbedingt auch mal hin", meinte Felix.

"Du hast doch gehört, was Vivien gesagt hat", wandte Lisa ein. "Unter 18 ist es schwierig."

"Pah, das ist nur eine Frage des Wo. In der Nähe vom Strand, klar, da achten sie schon drauf, aber weiter im Inneren... Ich habe da was gelesen im Internet. Da muss es auch Treffpunkte für Jugendliche geben."

"Ja, aber die musst du erst mal finden. Ich habe keinen Bock, stundenlang bei der Hitze in praller Sonne durch den heißen Sand zu laufen."

"Mal sehen, was ich rausfinden kann."

Vivien schlenderte gelangweilt durch die Hotelanlage. Die Jungs in ihrem Alter, die versucht hatten sie anzumachen, hatte sie abblitzen lassen. ...Die wollen doch nur eine schnelle Eroberung, mit der sie bei ihren Freunden angeben können', dachte sie grimmig. ...Die Schnellspritzer kommen doch schon, wenn man ihnen nur kurz einen bläst, und dann ist's vorbei. Pah, auf die kann ich verzichten.' Das Problem war nur, dass sich die älteren, erfahreneren Männer nicht trauten, das junge Mädchen anzusprechen. Zumindest nicht im Hotel. Bestimmt war auch nachts in den Dünen einiges los, aber im Dunkeln traute sie sich nicht dort hin. Und Felix war mit seinen neuen Freunden unterwegs.

Da blieb ihr Blick an einer Gestalt hängen, die ihr vage bekannt vorkam. Diese leicht gelockten schwarzen Haare, der üppige Busen... Das war doch nicht etwa...

Unauffällig ging sie näher heran. Im Dunkeln war es schwer, die Gesichtszüge zu erkennen. Da ging irgendwo eine Tür auf und ein Lichtstrahl erhellte die kleine Personengruppe. Tatsächlich, sie war es. Die Stewardess aus dem Flugzeug. Was machte die denn hier? Etwa auch Urlaub? Was für ein Zufall. Vivien hatte gehofft, sie noch einmal wiederzusehen. Sie schien ja genauso geil und versaut zu sein, so wie sie sich im Flugzeug verhalten hatte. Vivien erinnerte sich genau, wie sie Felix' Sperma abgeleckt und ihnen ihre nackte Fotze gezeigt hatte. Sie sah wirklich hübsch aus. Elegant und rassig, distanziert und gleichzeitig verführerisch. Die schulterlangen schwarzen Haare und die gebräunte Haut verliehen ihr etwas exotisches. Und die prallen Titten luden geradezu dazu ein, sie zu kneten und mit den langen Nippeln zu spielen.

Vivien umrundete die Gruppe langsam. Sie wusste nicht, wie sie die Aufmerksamkeit der Stewardess auf sich lenken sollte. Sie wollte sie aber auch nicht direkt ansprechen, da sie sich angeregt mit mehreren Personen unterhielt. Sie trieb sich eine Weile in der Nähe herum, ohne dass sie eine Chance bekam. Sie wollte schon enttäuscht weggehen, als sie plötzlich ihren Namen hörte. überrascht drehte sie sich um und sah, dass die Stewardess ihr zuwinkte. Betont langsam schlenderte Vivien auf sie zu, um sich nicht anmerken zu lassen wie freudig erregt sie war.

"Hallo meine Liebe", sagte die Stewardess. "Na das ist ja mal ein Zufall. Macht ihr etwa auch Urlaub hier?"

"äh ja. Sie auch?", fragte Vivien verlegen zurück.

"Ja und nein. Der Pilot, eine Kollegin und ich haben ein paar Tage frei und die Airline hat uns hier einquartiert. Aber bitte sei doch nicht so förmlich. Ich bin die Bianca."

"Vivien."

"Ich habe gerade meinen Kollegen erzählt, dass wir heute Morgen zwei neue Mitglieder im Mile-High-Club begrüßen durften.". Sie drehte sich zu ihren Begleitern um. "He, Leute, schaut mal, das ist das Mädchen, von dem ich euch erzählt habe. Die in der Toilette gefickt hat. Sie wohnt auch hier im Hotel. Ist das nicht ein toller Zufall?"

Alle Augen richteten sich nun auf Vivien, die rot anlief. Verlegen schaute sie in die Runde.

"Die kleine Schlampe heißt Vivien. Vivien, das ist Helmut, der Pilot, der dich hergeflogen hat, und das ist meine Kollegin Tanja."

"Hallo", murmelte Vivien und betrachtete die beiden. ...Der Pilot sieht gar nicht wie ein Pilot aus', dachte sie, ...ohne seine Uniform. Aber trotzdem nicht unattraktiv.' Schätzungsweise Anfang 40, groß, schlank und durchtrainiert. Tanja war zierlich, hatte rot gefärbtes, kurzes Haar und etwas kleinere Titten als Bianca.

"Herzlich willkommen im Club", sagte der Pilot freundlich. "Dann haben wir alle ja was gemeinsam."

"Helmut verkürzt uns regelmäßig die langweiligen Nachtstunden bei Transatlantikflügen", erklärte Bianca.

"Wenn die Passagiere wüssten, welche Orgien wir schon im Cockpit gefeiert haben"; ergänzte Tanja.

"Autopilot macht's möglich", erklärte Helmut. Er betrachtete Vivien eingehend. "Du dürftest wohl mit Abstand die jüngste Wolkenfickerin sind, zumindest kenne ich keine jüngere. Und ich kenne so einige. Wie alt bist du denn überhaupt?"

Vivien verdrehte die Augen. "Warum fragt mich eigentlich jeder sofort nach dem Alter, verdammt noch mal? Wenn Sie... ihr es unbedingt wissen wollt: ich bin vierzehn. Zufrieden? Vierzehn, alt genug zum Ficken und schon lange keine Jungfrau mehr. Reicht das?"

"Doch, natürlich. Entschuldige."

"Hast du Lust, mit uns ein bisschen zum Strand runter zu gehen, oder wartet jemand auf dich?", wechselte Bianca schnell das Thema.

"Ja, nein, ich meine, es wartet niemand auf mich, und ja, ich gehe gerne mit Ihnen."

"Na dann komm!" Bianca nahm Vivien an der Hand. "Und bitte sag doch du. Schließlich sind wir ja Club-Kameradinnen." Sie zwinkerte den Mädchen zu.

Zu viert gingen sie den kurzen Weg zum Strand. Als sie an der Beach-Bar vorbeikamen, meinte Helmut: "Wir müssen unbedingt auf unser neues Club-Mitglied trinken. Was darf es sein? Tequila Sunrise? Oder Sex on the Beach?"

Vivien kicherte. "Sex on the Beach hatte ich heute schon. Aber nicht zum Trinken. Obwohl... geschluckt hab' ich schon..."

"Na du lässt aber wirklich nichts anbrennen, was?", meinte Bianca schmunzelnd.

"Also dann vier Mal Sex on the Beach", bestellte Helmut.

Sie setzten sich etwas abseits auf die bequemen Loungesessel. Helmut neben Tanja, Bianca neben Vivien.

Bianca fragte: "War das wirklich dein Bruder, mit dem du im Flugzeug gefickt hast?"

"Ja, allerdings."

"Cool. Ich war damals auch in meinen großen Bruder verknallt, aber der wollte von seiner kleinen doofen Schwester nichts wissen."

"Ich bin nicht in meinen Bruder verknallt. Wir ficken nur gelegentlich miteinander. Ich bin in... jemand anderen verknallt."

"Tut mir Leid, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ist ja auch egal. Aber allein dass ihr miteinander schlaft, ist ja schon ungewöhnlich genug."

"Och, bei uns ist das eigentlich normal. Also da wo ich jetzt wohne. Jedenfalls bei unseren Nachbarn. Da ficken alle miteinander. Die haben uns quasi angesteckt. Meine beste Freundin, die Ann Marie, die fickt schon seit langem mit ihrem Bruder Markus, und der hat auch mit entjungfert, kurz nachdem wir da hingezogen sind, und mein Bruder ist mit Marie zusammen, das ist ganz praktisch, denn wir sind viel zusammen, und dann tauschen wir auch schon mal, also dann ficken Bruder und Schwester, oder auch beide Jungs ein Mädchen, das ist voll cool, und meine ältere Schwester und ihre ältere Schwester ficken auch mit Markus und Doris, das ist die Oma von Marie, die ist die allercoolste Oma der Welt, und Chris, das ist der Opa, der ist auch toll, und dann ist da noch die Hanna, Maries Tante, und Martina und Matthias, Maries Eltern, und..."

"Sag bloß, die treiben es auch alle miteinander", unterbrach Bianca Viviens Redeschwall.

"Ja, das tun sie und das ist total geil, weil wir dort alle nackt rumlaufen, und Doris hat meine Mama verführt, und jetzt ist sie endlich wieder glücklich, weil sie wieder ficken kann..."

"Und dein Papa?"

"Der Idiot hat Mama verlassen. Der weiß gar nicht, was für eine versaute Schlampe er hätte haben können. Erst war ich traurig, weil wir seinetwegen von der Stadt aufs Land gezogen sind, wo nichts los war und wir niemanden gekannt haben, aber dann habe ich Ann Marie kennengelernt, und jetzt bin ich so froh, und wir ficken den ganzen Tag zusammen, wir sind nämlich Fickschwestern."

"Na da kannst du aber froh sein, das es so gekommen ist. Und jetzt bist du hier im Urlaub, mit deinem Bruder und deiner Mama?"

"Ja, und meine Schwester Lisa. Aber die geht ihre eigenen Wege."

Sie plauderten noch eine Weile so weiter. Bianca war dabei immer näher an Vivien herangerückt und legte ihr jetzt einen Arm um die Schulter. Sanft streichelte sie ihren Arm. Vivien fühlte sich wohl in Biancas Gegenwart. Sie hörte ihr geduldig zu und sie hatte das Gefühl von ihr verstanden und angenommen zu werden. Biancas Hand berührte nun sanft ihre Brüste. Vivien genoss ihre Zärtlichkeiten.

Ihnen gegenüber konnte sie beobachten, wie Helmut ebenfalls seine Hand in Tanjas Ausschnitt schob und ihre Titten streichelte. Als die Stewardess bemerkte, dass Vivien sie beobachtete, öffnete sie ihre Schenkel und gewährte ihr einen langen Blick auf ihre nackte Fotze. Vivien tat es ihr gleich und ließ auch sie - und zugleich den Piloten - ihre Möse sehen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass die Blusen der beiden Stewardessen im gedämpften Licht der Bar fast durchsichtig waren und ihre Titten deutlich zu sehen waren.

Biancas andere Hand legte sich auf Viviens Schenkel und rutschte langsam daran empor. Sie zuckte unwillkürlich zusammen, als Bianca ihre Fotze berührte. Gegenüber tat Helmut das gleiche bei Tanja. Beide spreizten ihre Schenkel noch weiter, um ihnen besseren Zugriff zu gewähren. Bianca schob ihr Top runter und knetete ganz offen ihre Titten. Sie stöhnte auf, als sich zwei Finger in ihre nasse Möse schoben. Ihre Titten und ihre Fotze lagen jetzt völlig frei, sie war jetzt praktisch nackt. Trotzdem - oder gerade deswegen - genoss Vivien Biancas Zärtlichkeiten. Es war ihr egal, dass noch andere Leute da waren, die sie sehen konnten. Bianca fingerte sie immer schneller. Vivien schloss die Augen. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu schreien, als sie zum Höhepunkt kam.

Als sie die Augen wieder öffnete, stand der Kellner der Beach-Bar neben ihr. Er starrte auf ihre nackte Fotze. Als sie ihn ansah, räusperte er sich und sagte: "Es tut mir leid, Señoritas. Gäste beschweren. Nix Sex hier in Hotel. Gehe Dünen, por favor."

"Die sind ja nur neidisch"; meinte Bianca grinsend. "Aber er hat Recht, wir sollen lieber woanders hingehen. Komm!"

Sie stand auf und zog Vivien auf die Beine. Der fiel plötzlich auf, dass Helmut und Tanja nicht mehr bei ihnen waren. Suchend schaute sie sich um. Bianca bemerkte ihren Blick.

"Wenn du die beiden Turteltauben suchst, die sind gerade in den Dünen verschwunden."

"In den Dünen? Du meinst zum... ficken?"

"Na was denn sonst? Sollen wir mal nachschauen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie Vivien hinter sich her.

Bianca führte Vivien direkt in die Dünen. Sie brauchten gar nicht weit gehen, als sie schon rhythmisches Klatschen und Stöhnen hörten. Als sie über den Kamm schauten, waren es aber nicht Helmut und Tanja, sondern zwei ältere Paare, die umringt von Zuschauern miteinander fickten. Vivien erkannte die meisten als Hotelgäste. Helmut und Tanja waren jedoch nicht darunter.

Sie gingen weiter. Bianca wusste offenbar ganz genau, wo sie die beiden finden konnte. Selbst im Dunkeln fand sie sich zurecht und nach ein paar Minuten hatten sie die beiden entdeckt.

Beide waren nackt. Helmut lag entspannt auf dem Rücken und Tanja kniete neben ihm und blies seinen Schwanz.

Bianca schob Vivien zu den beiden hin. Die starrte fasziniert auf Helmuts riesigen Schwanz. Sie merkte kaum, wie Bianca ihr das Top und den Rock abstreifte und sich dann selbst auszog. Was sie sehr wohl bemerkte waren Biancas Hände, die ihre Titten kneteten und mit ihren Nippeln spielten. Sie spürte Biancas pralle Titten in ihrem Rücken, deren Nippel sich in ihre Haut bohrten.

Die Stewardess war sehr geschickt und erfahren. Schnell brachte sie Vivien zum Stöhnen. Eine Hand schob sie zwischen die Beine des Mädchens, die sich sofort öffnete. Zwei Finger schob sie in die nasse Höhle, mit dem Daumen reizte sie den Kitzler. Minutenlang hielt sie sie so ganz kurz vor dem Orgasmus, ohne ihr die Erlösung zu schenken. Vivien schwebte auf einer Wolke der Lust, verlor jegliches Realitätsgefühl, bestand nur noch aus Fotze und Geilheit. Schließlich verstärkte Bianca den Druck auf Viviens Clit, was unmittelbar einen heftigen Orgasmus auslöste. Sie musste das Mädchen festhalten, als deren Knie nachgaben.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, drehte sie sich zu Bianca um und gab ihr einen langen, feuchten Kuss. Bianca zog sich nun auch aus. Wieder bewunderte Vivien ihre perfekte geformten prallen Titten. Doch nun bemerkte sie zum ersten Mal die Ringe, die die Nippel verzieren.

Bianca legte sich in den Sand. "Gefallen dir meine Titten?", fragte sie leise.

Vivien nickte. "Sie sind wunderschön. Solche möchte ich auch mal haben."

"Dann komm, kleine Schlampe, komm und spiel mit ihnen."

Vivien kniete sich neben die Stewardess und vergrub ihr Gesicht in dem weichen Tittenfleisch. Mit beiden Händen walkte sie die Euter kräftig durch, leckte, saugte und biss in die Nippel. Spielte mit ihrer Zunge an den Ringen und zog daran.

"Hm jaaa, das machst du guuut", stöhnte Bianca bald. Dann sagte sie: "Jetzt leck meine Fotze, lass mich deine Zunge an meiner Clit spüren."

Vivien rutschte nach unten und leckte durch Biancas Spalte. ...Hm, köstlich', dachte sie. ...Sie schmeckt so gut.' Immer tiefer glitt ihre Zunge in die saftige Möse.

"Ohjaaaa, schleck mich aus, kleine Fotzenleckerin... hmm jaaaa schön tief rein in meine Möse... uuhhh das ist geil, wie du leckst... vergiss meinen Kitzler nicht... aaahhh ja ja ja jaaaaa!!!!" Biancas Unterleib bäumte sich auf, als es ihr kam. "Puh, das war echt geil", lobte sie das Mädchen. "Das hast du sicher nicht zum ersten Mal gemacht."

Vivien grinste. "Nee, natürlich nicht. Zuhause übe ich jeden Tag mit meiner Freundin Ann Marie. Mehrmals sogar."

"Dann ist deine Freundin aber zu beneiden."

"Ich werd's ihr ausrichten."

"War sie wirklich so gut?", fragte Tanja, die plötzlich hinter Vivien hockte und ihre Titten streichelte.

"Besser. Viel besser."

Tanja drückte Vivien Kopf in den Nacken und gab ihr einen langen Kuss. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und erkundete sogleich ihren Mund, als Vivien ihn bereitwillig öffnete.

"Hm, du schmeckst lecker nach Bianca", stellte sie wenig überraschend fest. "Willst du mal probieren, wie ich schmecke?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte sie Vivien nach hinten, bis sie auf den Rücken lag. Legte sie sich in 69er-Stellung über sie und drückte ihr die Möse auf den Mund. Vivien fing sofort an zu lecken. Als ihre Zunge die Schamlippen teilte, quoll ein Schwall zäher Flüssigkeit hervor und tropfte in ihren Mund. ...Die hinterhältige Schlampe hat sich von Helmut vollspritzen lassen', dachte Vivien. ...Und ich darf jetzt sein Sperma aus ihrer Fotze schlecken. Hm, das ist lecker. Und geil.'

"Na, wie schmecke ich?", fragte Tanja lauernd.

"Geil", antwortete Vivien sofort. "Lecker nach Fotzensaft und Sperma."

"Schmeckt dir die Mischung?"

"Jaaa, das ist geil. So mag ich Sperma am zweitliebsten."

"Ach ja? Und am liebsten?"

"Na direkt aus der Quelle natürlich. Aus dem Schwanz in den Mund gespritzt."

"Du bist eine kleine Genießerin, was?"

"Hihi, jaaaa, jedenfalls was Fotzensaft und Sperma angeht. Ich liebe beides über alles."

"Na dann leck schön meine Fotze aus, da ist bestimmt noch mehr drin."

Vivien leckte eifrig weiter und saugte die Wichse aus Tanja heraus.

Die revanchierte sich, indem sie Viviens Möse mit der Zunge verwöhnte.

Aus den Augenwinkeln bekam Vivien gerade noch mit, dass Bianca nun auf Helmut saß und sich auf seinem Schwanz zum nächsten Orgasmus ritt.

Tanja kam ziemlich schnell zum Höhepunkt. "Du bist wirklich gut im Lecken", stellte sie fest, während sie von Vivien herunterstieg. "Dann zeig uns doch mal, ob du im Blasen genauso gut bist."

"Bis jetzt hat sich noch keiner beschwert", meinte Vivien lässig. "Auch das übe ich jeden Tag mehrmals. In der Schule, mit meinem Bruder, und mit dem Bruder meiner Freundin."

Bianca machte ihr bereitwillig Platz und Vivien leckte ihren Saft von Helmuts Latte. ...Was für ein geiler Schwanz', dachte Vivien erregt. Sie musste ihren Mund weit öffnen, um überhaupt seine Eichel schlucken zu können. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass Tanja vorhin dieses Monster fast komplett geschluckt hatte, und welche Leistung das darstellte. Zwar war sie Markus' Kaliber gewohnt, aber der hier war noch mal eine Nummer größer.

Um sich langsam an die Dimensionen zu gewöhnen, ließ sie erste einmal ihre Zunge um die Eichel kreisen und leckte zwischendurch am Schaft auf und ab. Helmut schien es zu gefallen, denn er schnurrte zufrieden. Immer wieder versuchte sie, seinen Schwanz zu schlucken und dabei jedes Mal tiefer in ihren Rachen aufzunehmen. Mit der Zeit gelang es ihr immer besser. Sie schluckte, als seine dicke Eichel gegen ihren Gaumen stieß. Ein, zwei Mal musste sie würgen, aber dann hatte sie es geschafft. Ruhig atmete sie durch die Nase, während sein Riemen in ihrem Hals steckte.

"Schaut euch das an", hörte sie Tanja anerkennend sagen. "So jung und schluckt Helmuts Monsterschwanz wie nix."

"Ein echtes Naturtalent, die Kleine", meinte auch Helmut.

Vivien ließ den Prügel aus ihrem Blasmaul gleiten. "Glaubt ihr mir jetzt, dass ich blasen kann?"

"Ja, schon gut, Süße, du hast den Test bestanden."

"Test?"

"Naja, kein richtiger Test. Aber so eine Art Eignungsprüfung. Du bist jetzt würdig, von unserem Hengst gefickt zu werden. Das willst du doch, oder? Du willst doch seinen Riesenschwanz in deiner Fotze spüren?"

"Hm jaaaa, bitte!"

"Dann komm", sagte Helmut, "setz dich auf mich, dann kannst du das Eindringen selber steuern."

Vivien hockte sich über Helmuts Prügel, den Tanja in die richtige Position brachte. Vorsichtig ließ sie sich sinken. Sie spürte, wie seine dicke Eichel ihre Schamlippen teilte und immer weiter aufbohrte. Langsam pfählte sie sich selbst auf diesem lebendigen Pfosten. Ann Marie hatte schon ein paar Mal die Hand in ihre Möse gesteckt und sie gefistet, aber nun hatte sie das Gefühl, als ob Helmuts Riemen noch dicker wäre als Maries Faust. Ihre Beine fingen an zu zittern vor Anstrengung, nicht zu schnell zu sinken. Als sie kurz das Gleichgewicht verlor, sank sie auf einen Schlag fünf Zentimeter tiefer. Sie schrie, sowohl vor überraschung als auch vor... ja was? Ein bisschen Schmerz war dabei, aber es war mehr ein Gefühl der Dehnung, so wie beim Durchdringen des Schließmuskels, nur viel intensiver. Vor allem aber empfand sie Lust. Lust und das Gefühl, dass ihre Teeniefotze vollständig ausgefüllt wurde. Ausgefüllt und in Besitz genommen von diesem Monsterschwanz.

Als sie dachte, sie habe das Ende erreicht, ließ sie sich vollends fallen. Ein gewaltiger Fehler, wie sie sofort feststellen musste. Der Schwanz war doch länger als sie geglaubt hatte und mit der Kraft ihres Körpergewichts rammte sie die Eichelspitze in ihren Muttermund durch den engen Gebärmutterhals bis er ganz hinten anstieß. Ein gewaltiger Lustschmerz durchfuhr ihren Unterleib und ließ sie laut aufschreien.

Schnell zogen Tanja und Bianca sie wieder hoch. "Vorsicht, Kleines, er ist größer als du denkst."

Aber Vivien wehrte ab. "Boah war das geil!", keuchte sie und ließ sich gleich noch einmal fallen, langsamer und kontrollierter dieses Mal. Wieder schob sich die Eichel tief in ihren Gebärmutterhals.

Ein gutturaler, lustvoll-gequälter Schrei kam aus Viviens Kehle. Sie blieb eine ganze Weile auf seinem Becken sitzen und genoss das unglaubliche Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Fast glaubte sie, sein Schwanz würde sie komplett durchbohren, nicht nur ihre Gebärmutter, sondern den ganzen Körper, und in ihrem Mund wieder herauskommen.

Als der Schmerz abgeebbt war, stemmte sie sich wieder hoch, nur um sich sofort wieder fallen zu lassen. Schneller dieses Mal. "Uuuaaaaa!!! Das ist der Wahnsinn!!!", jubelte sie.

Hoch und wieder fallen lassen, hoch und fallen lassen, hoch und fallen lassen. Immer wieder wiederholte sie das geile Spiel, und jedes Mal genoss sie den lustschmerz tief in ihrem Innern.

Als sich ihr Gebärmutterhals langsam anpasste und dehnte, fing sie an, immer schneller auf Helmuts Schwanz zu reiten, bis ein gigantischer Orgasmus ihr Kraft und Atem raubte. Völlig erschöpft sackte sie auf dem Piloten zusammen.

Mit jugendlicher Leichtigkeit kam sie wieder zu Kräften. Sie kniete sich hin und reckte Helmut ihren Arsch entgegen. "Fick mich, bitte bitte fick ich noch mal. Das war so megageil. Bitte, fick mich. BITTE!!!", bettelte sie.

Helmut lächelte mild, kniete sich dann aber hinter sie und schob seinen Schwanz tief in ihre Fotze.

"Hmmjaaaaa, das tut gut, das ist geil, fick mich, besorg es mir richtig hart. Stoß feste zu, schon mich nicht, ich will jeden Millimeter von dir in mir spüren. Ja... jaaaa... genau so... fester... durchbohr mich... zerstör mich... jaaaa, noch tiefer... bitte... mit aller Kraft... jaaa, jetzt... noch mal.... JAAAAAA!!!"

Der nächste Orgasmus ließ sie laut aufschreien.

Helmut zog seinen Schwanz aus Viviens Fotze und setzte ihn an ihrer Rosette an.

"Nein, nicht", wollte Bianca ihn zurückhalten, aber Vivi bockte ihm schon entgegen. "Jaaaa, fick mich in den Arsch mit deinem Monsterschwanz, reiß mir den Arsch auf, zerstör mich vollkommen. Aaaaauuuuu!"

Langsam und unerbittlich schob Helmut seine fette Eichel durch ihren engen Schließmuskel, der bis aufs äußerste gedehnt wurde. Tränen liefen Vivien die Wangen hinunter, aber sie wich nicht zurück, sondern drückte tapfer dagegen.

"Jaaaa, es ist drin, ich spüre ihn in meinem Arsch... so tief... so dick... oh ist das geil... jetzt fick mich, fick mich gnadenlos, ich will ihn ganz tief in mir,... jaaa, das ist geil... so geil... geil... geiiiillll!!!"

Bianca und Tanja schauen sprachlos zu, wie das junge Mädchen sich von diesem Monsterschwanz, der selbst ihnen trotz jahrelanger übung jedes Mal noch Probleme machte, derart hart ficken ließ und dabei einen Orgasmus nach dem anderen bekam.

Helmut fickte sie immer schneller, immer tiefer, immer härter in den Arsch. Vivien schrie, bäumte sich auf, bekam den nächsten harten Orgasmus. Helmut packte sie an den Haaren, drehte sie grob um und rammte ihr seinen Schwanz in den Mund. "Jetzt füll ich dich ab", sagte er keuchend. "Ich pump dich voll mit meinem Samen. Hier hat du's... schluck... schluck, kleine Schlampe!"

Sein Schwanz pulsierte in ihrem Mund, dann schoss ein dicker Strahl Sperma heraus und füllte in Sekundenbruchteilen ihren Mund. Noch bevor sie schlucken konnte, kam schon der nächste Schub. Das Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln voraus, aber es war zu viel, und bald quoll es auch aus ihrer Nase. Vivien schluckte und schluckte, unterdrückte mit Mühe den Würgereiz und schluckte noch mehr.

Schließlich gab Helmut sie frei. Vivien zog die Nase hoch, um das Sperma darin loszuwerden. "Wow, das war mal eine große Portion", sagte sie grinsend.

Bianca und Tanja kamen zu ihr und leckten die Wichse von ihrem Gesicht ab.

"Na, ist unser Helmut nicht unglaublich?", fragte Bianca grinsend.

"Absolute Spitze. Ehrlich."

"Komm, wir sollten uns ein bisschen frisch machen, bevor wir ins Hotel zurückgehen", sagte Tanja. Gemeinsam zogen sie den erschöpften Teenager auf die Beine. Nackt wie sie waren, liefen sie durch die Dünen zum Strand und sprangen kreischend ins Meer. Das kühle Wasser tat den erhitzen Körpern gut.

Helmut sammelte in aller Ruhe ihre verstreuten Klamotten auf und folgte ihnen dann langsam.

Die Mädchen reinigten sich gründlich von Sand und Körperflüssigkeiten, wobei sie sich immer wieder leidenschaftlich küssten und streichelten. Als Helmut dazu kam, kümmerten sie sich ausgiebig um seinen Schwanz, der dadurch schnell wieder steif wurde.

Die drei Schlampen ließen es sich nicht nehmen, den Monsterriemen gleich noch einmal abwechselnd zu lecken und zu blasen. Dass sie sich dabei an einem öffentlichen Strand befanden, störte keine von ihnen. Nachdem Helmut ihre Münder mit Sperma gefüllt hatte, küssten sie sich erneut und tauschten die Sahne untereinander aus. Tanja spuckte ihren Teil auf Viviens Titten, nur um die Wichse von dort gleich wieder aufzulecken.

Anschließend mussten sie sich natürlich noch einmal im Meer waschen.

Da sie keine Handtücher dabei hatten, mussten sie ihre Sachen mit nasser Haut anziehen, was dazu führte, dass ihre Kleider ebenfalls nass wurden. Nass und durchsichtig. Aber auch das störte keine von ihnen.

Nach einem Gute-Nacht-Drink nahm Bianca Vivien an der Hand. Ganz selbstverständlich folgte das Mädchen der älteren Stewardess in deren Zimmer, während Tanja, mit der sie sich das Zimmer eigentlich teilte, bei Helmut Unterschlupf fand.

Die Tür war noch nicht ganz geschlossen, da fielen die beiden auch schon über einander her und rissen sich die Kleider vom Leib. Bianca stieß das junge Mädchen auf das Bett. Vivien öffnete willig ihre Schenkel und genoss die kundige Zunge und die forschenden Finger ihrer neuen Freundin.

In dieser Nacht fanden beide nur wenig Schlaf, sondern gaben sich ganz den Freuden der lesbischen Liebe hin.

5. Am Strand

Vivien wachte auf, weil die Morgensonne in ihre Gesicht schien. Sie fand sich eng an Bianca gekuschelt, ihre Arme und Beine ineinander verschlungen. Eine Hand umklammerte Biancas pralle Titten. Sie liebte diese wunderbaren, perfekt geformten Brüste, konnte gar nicht genug von ihnen bekommen. Auch jetzt konnte sie nicht widerstehen und leckte erst vorsichtig über die Nippel, dann saugte sie gierig an ihnen.

Nadine wurde davon nun ebenfalls wach. Sie zog Vivien hoch und küsste sie leidenschaftlich. Dann drückte sie das Mädchen zurück in die Kissen. Küssend und leckend arbeitete sie sich langsam über ihre Titten hinunter zu ihrer Fotze. Vivien öffnete ihre Schenkel und genoss Biancas Zunge an ihrem Kitzler.

Nachdem Bianca sie zum Orgasmus geleckt hat, gab sie ihr einen Klaps auf den Hintern. "Du musst jetzt gehen, Süße. Deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen, wo du steckst. Und ich muss mich fertig machen und Koffer packen, das Transfertaxi kommt bald."

"Koffer packen? Transfertaxi? Aber ich dachte, du... ihr..."

"Dass wir hier Urlaub machen? Nein, leider nicht. Wir müssen heute wieder fliegen. Einmal Köln/Bonn und zurück." Vivien schaute Bianca traurig an. Sie stellte überrascht fest, dass sie sich in die Stewardess verleibt hatte. "Nicht weinen, Süße. Morgen Mittag sind wir wieder da. Und dann haben wir tatsächlich mehrere Tage Urlaub. Wenn du dich bis dahin noch an mich erinnern kannst, werde ich dich in die am strengsten gehüteten Geheimnisse der Dünen von Maspalomas einweihen, wenn du magst."

Vivien fiel ihr mit Abschieds- und Freudentränen in den Augen um den Hals und verabschiedete sich mit langen, wilden Küssen von ihrer Freundin.

Obwohl sie so leise wie möglich in ihr eigenes Zimmer zurückkehrte, das sie sich mit Lisa teilte, wurde diese wach.

"Wo zum Henker hast du gesteckt, Vivien? Spinnst du eigentlich? Du kannst doch nicht einfach verschwinden und die ganze Nacht wegbleiben?"

Trotzig antwortete Vivien: "Siehst du doch, dass ich das kann."

"Jetzt wird nicht auch nicht frech! Sei froh, dass Mama nichts gemerkt hat, sonst könntest du dich auf was gefasst machen." Lisa setzte sich im Bett auf. "Und jetzt erzähl. War es geil? Warst du wieder in den Dünen? Mit wie vielen hast du diesmal gefickt?"

Vivien grinste. Wie gut, dass ihre Schwester genauso versaut und verfickt war wie sie. Sie zog sich aus und legte sich nackt neben Lisa ins Bett. Dann fing sie an zu erzählen.

Fast sofort wurde Lisa von Viviens Abenteuern erregt und fingerte ihre Fotze, während sie gebannt zuhörte. Als sie von Helmuts Monsterschwanz berichtete, hielt es Lisa nicht mehr aus und schob sich den dicken Dildo, den sie stets griffbereit in ihrer Nachttischschublade hatte, bis zum Anschlag in ihre Möse.

Vivien schüttelte den Kopf. "Der kommt nicht mal annähernd an Helmuts Ausmaße ran. Der ist fast so dick wie meine Hand."

Lisa stöhnte geil, während sie sich heftig mit dem Kunstschwanz fickte. "Dann... fick mich... mit... deiner... Hand...", keuchte sie.

Vivien kniete sich zwischen Lisas Beine und zog den Dildo heraus. Lasziv lächelnd leckte sie den Geilsaft ihrer Schwester ab. Den Rest verteilte sie auf ihrer Hand. Vorsichtig schob sie drei Finger in Lisas Fotze, dann vier. Ein paar Mal fickte sie Lisa so, dann schob sie den Daumen nach und bohrte ihre Hand immer tiefer in die Fotze.

Lisa stöhnte geil. "Oh jaaa, das ist geil, fick mich, Vivien, fick mich mit deiner Faust!"

Und das tat sie. Vorsichtig ballte sie ihre Finger in Lisas Möse zur Faust und fing an sie zu ficken. Immer schneller, immer tiefer rammte sie ihre Faust in Lisas Fotze. Sie fühlte, wie sie hinten anstieß, sie hörte Lisas Lustschreie, sie spürte ihren Orgasmus.

"Ui, war das geil", meinte Lisa danach atemlos.

"Das war noch gar nichts im Vergleich zu dem, was Helmut mit dir anstellen könnte. Das nächste Mal lasse ich mich von ihm in den Arsch ficken. Das muss ein geiles Gefühl sein."

Zum Frühstück trafen sich die Mädchen mit Felix und Nadine. Vivien schlug vor, gemeinsam an den FKK-Strand zu gehen. Während ihre Geschwister sofort dafür waren, hatte Nadine keine Lust dazu. Sie hatte gestern ein nettes Ehepaar kennengelernt, mit dem sie sich am Pool verabredet hatte. Also zogen die Kids alleine los.

Auf dem Weg zum Strand trafen sie auf ein Geschwisterpaar, das Felix gestern kennengelernt hatte. Niko war in Felix' Alter, seine Schwester Celine erst 12. Als Felix sie einlud, mit ihnen zum FKK-Strand zu kommen, waren sie sofort dabei. Lisa schickte eine WhatsApp, und wenig später gesellte sich Lukas, mit dem sie die gestrigen Abend und die halbe Nacht verbracht hatte, zu der Gruppe.

Gemeinsam wanderten sie den Strand entlang, bis sie die ersten Nackten sahen. Dort suchten sie sich ein ruhiges Plätzchen, breiteten ihre Decken aus und zogen sich aus. Keiner von ihnen hatte Probleme damit, sich den anderen nackt zu zeigen, nicht einmal Vivien. Das Mädchen räkelte sich völlig ungeniert auf der Decke und spreizte immer wieder die Beine, so dass die anderen ihre blanke, haarlose Spalte sehen konnten.

Lisa und Lukas fingen irgendwann an zu knutschen, und bald gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Lisa öffnete einladend ihre Schenkel, damit Lukas sie ungehindert fingern konnte, während sie seinen Schwanz wichste. Dass die anderen ihnen dabei zusahen, störte sie beide nicht im Geringsten.

Felix' und Nicos Schwänze standen bei dem Anblick schnell stramm. Vivi überlegte nicht lange und griff nach Nicos Pimmel. Der war zwar ziemlich überrascht von ihrem Vorstoß, da sie sich ja erst wenige Minuten kannten und kaum ein Wort miteinander gewechselt hatten, genoss aber logischerweise ihre Berührungen und streichelte nun seinerseits ihre Titten.

Felix war schon seit gestern scharf auf die süße Celine. Probehalber streichelte er sanft über ihren Arm. Als sie nicht zurückschreckte, tastete er sich langsam über ihre Schulter bis zu ihren kleinen spitzen Titties vor. Zu seiner überraschung blieb sie still liegen, als er sie streichelte. Sie seufzte, als er ihre Nippel zwischen zwei Finger nahm und die drückte und zwirbelte. Dadurch ermutigt beugte er sich zu ihr herüber und nahm eine Zitze in den Mund. Sie stöhnte, als er daran saugte und knabberte.

Seine Hand wanderte tiefer. Als er ihre Muschi berührte, öffnete sie einladend ihre Schenkel. Seine Finger tasteten über ihren engen Schlitz. Als er tiefer vordrang, fühlte er, wie heiß und nass sie war.

"Gefällt dir das?", fragte er sicherheitshalber, als er mit einem Finger durch ihre Spalte strich."

"Hm ja, natürlich gefällt mir das. Das, und noch viel mehr", antwortete sie verheißungsvoll.

Felix nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Steifen. "Fass ihn ruhig an", sagte er.

Celine griff zu und wichste seinen Schwanz,

Seine Schwestern waren inzwischen schon einen Schritt weiter. Beide bliesen eifrig die Schwänze ihrer Partner.

Felix machte Celine darauf aufmerksam. "Möchtest du auch mal meinen Schwanz lutschen?"; fragte er hoffnungsvoll. Er hatte ja keine Ahnung, was das junge Mädchen schon alles gemacht hatte und wie weit sie bereit war zu gehen. Neugierig und aufgeschlossen schien sie auf jeden Fall zu sein. Ob er sie auch richtig ficken konnte?

"Klar, warum nicht", antwortete Vivien zu seiner überraschung. Und als sie seinen Schwanz ohne zu zögern in den Mund nahm und hingebungsvoll blies, war er umso verblüffter.

"Das machst du aber nicht zum ersten Mal", meinte Felix erstaunt.

Celine kicherte. "Hab ich auch nie behauptet." Er fragte nicht weiter nach, sondern genoss ihre Zunge und Lippen.

Auch Vivien lutschte Nicos Schwanz. Dabei dachte sie instinktiv an Helmut und seinen Monsterpimmel. Dieser hier war eher unterdurchschnittlich. Kein Vergleich zu dem, was sie gewohnt war. Aber besser als nichts. Gerade als sie das dachte, fing der Pimmel in ihrem Mund an zu zucken und füllte ihren Rachen mit heißem Sperma. Vivien schluckte, wie sie es immer tat. Enttäuscht dachte sie: ...Oh nein, was für ein Schnellspritzer. Hoffentlich kriegt er noch mal einen hoch. Ich brauche jetzt einen Schwanz in meiner Fotze.'

Mit doppeltem Eifer blies sie seinen Schwanz weiter, und tatsächlich schaffte sie es, ihn wieder steif zu bekommen. ...Jetzt aber schnell, bevor er wieder abspritzt', dachte sie und hockte sich auf ihn, um sich seinen Schwanz in die Fotze zu bohren.

"Schau dir mal deine kleine Schwester an", sagte Lukas zu Lisa.

"Ja ja, die kleine schwanzgeile Schlampe kann gar nicht schnell genug einen Schwanz reinbekommen."

"Und du?", fragte Lukas lauernd.

"Ich auch nicht", antwortete Lisa grinsend. "Komm, fick mich", forderte sie ihn auf und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.

Lukas zögerte keinen Augenblick. Er legte sich auf sie und sein Schwanz fand wie von selbst den Weg in ihre Fotze.

"Boah, die ficken voll geil", sagte Celine, und für Felix klang es neidisch und sehnsüchtig.

"Hast du schon mal...?", fragte er lauernd.

Vivien kicherte. "Vielleicht...", antwortete sie gedehnt.

"Vielleicht? Wie kann man vielleicht gefickt haben? Warst du besoffen und kannst dich nicht mehr daran erinnern?"

"Quatsch. Es ist nur... ich darf doch noch nicht. Weil ich noch zu jung bin, sagt Mama. Findest du, ich bin zu jung?"

"Nee, gar nicht. Ich kenne Mädchen, die haben sogar noch früher angefangen."

Vivien kroch zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr: "Ja, ich habe schon mal richtig gefickt. Ich bin keine Jungfrau mehr. Aber bitte verrate es nicht meinem Bruder oder meinen Eltern."

"Würde dein Bruder dich verraten?"

"Ich weiß nicht. Vielleicht."

"Soll ich mit ihm reden?"

"Besser nicht. Er schaut sowieso schon die ganze Zeit herüber."

"Ja, das ist mir auch aufgefallen. Aber so wie er schaut... Also das sieht nicht nach Missbilligung oder gar Abscheu aus. Eher lüstern und manchmal auch... neidisch? Kann es sein, dass er scharf auf dich ist?"

Celine kicherte wieder. "Ich weiß nicht. Vielleicht. Er spioniert mir oft hinterher und beobachtet mich. Beim Duschen, beim Pinkeln, beim Umziehen, beim... äh genau. So was halt."

"Also ist er scharf auf dich. Er will dich ficken."

"Du spinnst ja!"

"Nein, glaub mir. Ich kenne den Blick. Er verschlingt dich ja geradezu mit seinen Augen. Vivien ist so ein geiles, hübsches Mädchen, aber er beachtet sie kaum und hat nur Augen für dich."

"Ach der blöde Spanner."

"Was machst du, wenn er dich beobachtet?"

"Nichts, was soll ich dann schon machen."

"Es stört dich also nicht, wenn er dich beobachtet? Beim Duschen, Pinkeln und... wichsen?"

Celine zuckte zusammen. "Wie... woher weißt du..."

Nun war es Felix, der kicherte. "Das war ziemlich naheliegend. Offensichtlich. Also stimmt es. Du lässt ihn gerne zuschauen, während du dich wichst. Gib es zu."

"Ja, stimmt. Das macht mich irgendwie an, wenn er zusieht und dabei selber wichst."

"Warum wichst ihr dann nicht gleich zusammen?"

"Ich weiß nicht... geil wär's schon irgendwie..."

Felix dachte sich seinen Teil. Hier war mehr drin als nur zusehen. Die beiden warteten doch nur darauf, es miteinander zu treiben. Vielleicht könnte er da ein bisschen nachhelfen.

"Wenn es dich geil macht, wenn er dir zusieht... wie wär's wenn wir ihm eine richtig geile Show bieten? Machst du mit?"

"Show? Was denn?"

"Wir beide spielen miteinander und machen das so, dass er alles genau sehen kann. Wie du meinen Schwanz bläst, und wie ich dein Fötzchen lecke und fingere."

"Au ja, das wird geil."

"Pass auf, ich lege mich jetzt so hin..." Er drehte sich um 90 Grad. "...und du kniest dich jetzt über mich, um meinen Schwanz zu blasen. Dabei spreizt du die Beine so weit es geht, dann sieht er genau auf deine Fotze."

"Ok, so machen wir das. Das wird mega!"

Celine kniete sich so hin, wie Felix es vorgeschlagen hatte. Sie spürte förmlich Nikos gierigen Blick auf ihrer Spalte. Und das machte sie selbst auch richtig geil. Als dann Felix auch noch ihre Fotze leckte und an ihrem Kitzler saugte, bekam sie ihren ersten Orgasmus.

Vivien merkte sofort, dass Nico plötzlich nicht mehr bei der Sache war. Eben noch hatte er begeistert ihr Titten geknetet und kräftig von unten in sie hineingestoßen, jetzt lag er nahezu bewegungslos da und schaute zur Seite. Sie folgte seinem Blick und sah direkt auf die Fotze seiner kleinen Schwester. Besser gesagt, in sie hinein, denn Felix hatte ihre Schamlippen weit auseinandergezogen und leckte ihre Möse aus. Ein geiler Anblick, keine Frage, aber geiler als das Mädchen, das auf seinem Schwanz ritt? Vivien begriff schnell. Nico war scharf auf seine Schwester! Er wollte sie fingern und lecken und ficken, und er wünschte sich, er wäre an Felix' Seite. Hatte ihr Bruder das auch erkannt und sich deshalb so gedreht, dass Nico alles genau sehen konnte?

Felix hatte bemerkt, wie Nico reagiert hatte. Strike! Jetzt hing er am Haken. Aber da würde er noch eine Weile zappeln müssen, denn zuerst würde er die kleine Celine genießen. Er kroch unter ihr hervor und kniete sich hinter sie. Als er seinen Schwanz an ihre Fotze setzte, murmelte sie etwas, das er nicht verstand. Vorsichtig drang er ein. Unwillkürlich musste er stöhnen, so eng war sie. Dann war es Celine, die stöhnte, als sein Schwanz ihre Fotze aufdehnte.

"Uuuhhh jaaaaa, fick mich, fick meine Fotze, ich will, dass es alle sehen, wie du mich fickst, wie dein Schwanz in mir steckt." Sie stöhnte wieder, lauter dieses Mal. "Nico, siehst du das? Felix fickt mich! Sein Schwanz steckt in meiner Fotze. Er fühlt sich so gut an. Er fickt mich... fickt mich... vor deinen Augen... und du... schaust zu... wie deine kleine Schwester... gefickt wird... du perverser... Spanner... gefällt dir das... ooohhhh ich bin so geil... so geil... wenn du mir zuschaust... beim Wichsen... und Ficken... sooo geeeiilll... mir kommmmmmt's... aaaahhhhiiiii!!!"

Celines Rücken krümmte sich und sie bäumte sich auf, als der Orgasmus durch sie hindurch fegte.

Vivien ritt weiter auf Nicos Schwanz, der fast doppelt so groß geworden zu sein schien, als er sah, wie seine Schwester vor seinen Augen von Felix gefickt wurde. Im gleichen Augenblick, in dem sie zum Höhepunkt kam, spritzte auch Nico in ihrer Fotze ab. Vivien verdrehte die Augen. Schon wieder zu früh. Aber dieses Mal gab sie die Schuld seiner Schwester. Der Kerl war ja völlig auf sie fixiert. Die beiden mussten so schnell wie möglich zusammen kommen, sonst würde er nie ein anderes Mädchen glücklich machen können.

Felix ging schnell um Celine herum und hielt ihr seinen Schwanz hin, den sie auch sofort schluckte. Sekunden später pumpte er ihr sein Sperma in den Mund. Sie hatte Mühe, alles zu schlucken, und einiges lief ihr am Kinn hinunter. Dann ließ sie sich erschöpft auf die Decke fallen, die Beine immer noch weit gespreizt.

Vivien legte sich neben sie. Zu gern hätte sie Felix' Samen von ihrem Gesicht geleckt, aber sie war sich nicht sicher, ob die beiden schon so weit waren. Stattdessen steckte sie sich zwei Finger in ihre Fotze und leckte Nicos Wichse davon ab.

Lisa und Lukas hatten sich inzwischen ebenfalls zum gegenseitigen Orgasmus gefickt. Nun verabschiedeten sie sich von den anderen, weil es ihnen in der prallen Sonne zu heiß war, und Lukas zum Mittagessen im Hotel sein wollte.

Lisa ermahnte ihre jüngeren Geschwister zwar, es nicht zu doll zu treiben, aber sie wusste genau, dass die beiden sowieso nicht auf sie hören würden. Sie konnte sie wenigstens überreden, sich in die Dünen zurückzuziehen. Sie schalt sich selbst, dass sie hier am öffentlichen Strand für alle sichtbar gefickt hatten. Wenn das die falschen Leute gesehen hätten, oder gar die Guardia Civil!

Eingesaut wie sie waren legten sich Vivien und Celine nebeneinander auf die Decke, die Beine provozierend weit gespreizt. Die Jungs betrachteten sie eine Weile. Nico, den es offensichtlich peinlich war, dass er schon wieder einen Steifen bekam, schlug vor, schwimmen zu gehen. Felix schloss sich ihm an, doch die Mädchen waren zu faul, um sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.

Doch kaum waren die Jungs verschwunden, drehte sich Vivien zu Celine hin und legte ihre Hand auf deren Bauch. Sanft fing sie an, ihn zu streicheln. Celine schloss die Augen und schnurrte wie ein Kätzchen. Vivien dehnte ihre Streicheleinheiten auf die niedlichen Tittchen aus, die sie an die von ihrer Freundin Ann Marie erinnerten, als sie sie vor knapp einem Jahr kennen gelernt hatte. Sie spielte mit den Nippeln, die sofort hart wurden. Als sie ihre Zunge um die Zitzen kreisen ließ, wurde das Schnurren lauter. Zärtlich küsste sie Celine auf den Mund, der sich sofort öffnete und ihrer Zunge Einlass gewährte. Vivien schmeckte sofort das Sperma ihres Bruders, einen Geschmack, den sie nur zu gut kannte, seit Ann Marie und Markus sie zu Inzestsex verführt hatten. Sie leckte ein paar Tropfen davon von Celines Kinn und küsste sie erneut. Gierig schleckte sie die Sahne von ihrer Zunge. Dem Mädchen schien gar nicht bewusst zu sein, dass Vivien sie mit dem Sperma ihres Bruders fütterte.

Küssend und leckend arbeitete Vivien sich schließlich tiefer, eine nasse Spur auf Celines Bauch hinterlassend. Aus dem Schnurren wurde ein Stöhnen, als Vivien durch ihre Fotze leckte und ihre Zunge mit dem Kitzler spielte. Mit Hilfe ihrer Finger und ihrer flinken Zunge brachte sie die Zwölfjährige schnell zum nächsten Orgasmus.

"Das war toll", bedankte sich Celine. "Du kannst gut lecken."

"Ich übe ja auch täglich. Mit meiner Freundin."

"Ich möchte dich auch mal lecken."

"Na klar, mach doch, ich freu mich drauf."

"Ja, aber... ich hab noch nie... geleckt."

"Echt jetzt? Hast du keine beste Freundin, mit der du mal neugierig bist und Doktorspiele machst?"

"Nee, die sind alle so prüde. Als ich mal angedeutet habe, dass ich was mit einem Jungen hatte, nicht mal richtig ficken, nur streicheln und wichsen und fingern und so, haben die mich angesehen wie eine Aussätzige."

"Oh je, du arme. Na komm, bei mir kannst du üben und alles ausprobieren, was du willst."

Vivien legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Komm, leck mich, hab keine Angst."

Celine legte sich zwischen ihre Beine und betrachtete ihre Fotze eine Weile ganz genau. Noch nie hatte sie eine andere Muschi gesehen als ihre, jedenfalls nicht so. Sanft strich sie mit der Fingerspitze über die Schamlippen und berührte den Kitzler, was Vivien erbeben ließ. Dann näherte sie sich noch weiter, streckte die Zunge raus und leckte durch die Spalte. "Du schmeckst ganz anders als ich", stellte sie überrascht fest.

"Jedes Mädchen schmeckt anders", klärte Vivien sie auf. "So wie der Samen jedes Mannes anders schmeckt."

Celine leckte weiter, immer tiefer, immer gieriger. Da quoll plötzlich ein zäher Tropfen aus Viviens Fickloch. Celine wunderte sich, leckte aber auch diesen auf. Erst als sie am Geschmack erkannte, dass es sich nicht um Geilsaft, sondern um Sperma handelte, wurde ihr klar, dass sie gerade den Samen ihres Bruders geschluckt hatte, der ja in Viviens Fotze abgespritzt hatte. Sie liebte Sperma, deshalb macht es ihr nichts aus. Das Bewusstsein, dass es von ihrem Bruder stammte, erregte sie sogar sehr. Sie leckte gleich noch einmal und saugte die Sahne gierig heraus.

Vivien ahnte, was gerade passiert war und grinste innerlich. Genau damit hatte sie gerechnet. Test bestanden, dachte sie, jetzt steht dem Bruderfick praktisch nichts mehr im Weg.

Vivien merkte, wie unerfahren Celine war, aber trotzdem schaffte sie es, endlich den ersehnten Höhepunkt zu erreichen.

Sie zog das Mädchen zu sich hoch und beide dösten eng umschlungen ein.

Als Felix und Nico zurückkamen, fanden sie die beiden Mädchen schlummernd vor. Nico wollte zu Vivien gehen, um sich zu ihr zu legen und ihren Körper noch einmal zu genießen, aber Felix schüttelte den Kopf. Sie hatten vorhin ein ernstes Gespräch unter Männern und Brüdern geführt, und nun war es Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen. Er bedeutete Nico, zu seiner Schwester zu gehen, was dieser nach kurzem Zögern auch tat.

So legten sich die Jungs in Löffelchenstellung hinter ihre Schwestern. Durch die Berührung wachten die Mädchen zwar auf, hielten aber die Augen geschlossen und schmiegten sich nur an ihren jeweiligen Partner. Vivien spürte sofort, dass es Felix war, der hinter ihr lag, während Celine keine besondere Reaktion zeigte. Felix begann sofort, Viviens Titten zu streicheln. Wieder zögerte Nico kurz, dann tat er das gleiche bei seiner Schwester. Die Teenies schnurrten vor Behagen.

Schnell richteten sich die Schwänze der Jungs auf und schoben sich zwischen die Schenkel der Mädchen. Gleichzeitig, als hätten sie sich abgesprochen, stellten sie ein Bein auf, damit ihre Ficklöcher zugänglich wurden. Felix schob seinen Riemen auch gleich in Viviens feuchte Fotze, die ihm willig entgegenkam. Dieses Mal zögerte Nico länger. Doch als Celine schlaftrunken murmelte: "Steck ihn doch endlich rein und fick mich, ich bin so geil", da vergaß er alle Hemmungen und Tabus. Gierig und ungestüm drang er in seine Schwester ein.

"Hmmjaaageilmachweiter", murmelte die.

Nico konnte sein Glück gar nicht fassen. Endlich, endlich konnte er seine kleine Schwester ficken. Ein Traum wurde wahr. Er war wie in Trance. Seine ganze aufgestaute Sehnsucht und Leidenschaft brach aus ihm heraus. Immer schneller, immer wilder fickte er sie.

"He, nicht so wild"; beschwerte sie sich schließlich und öffnete die Augen. Sie sah in Viviens Gesicht, dahinter erkannte sie Felix. Sie lächelte, als ihr klar wurde, dass Felix seine Schwester fickte. Das hatte sie schon geahnt, so wie die beiden miteinander umgingen und nach dem, was Vivien ihr erzählt hatte. Es dauerte aber eine ganze Weile, bis ihr von Schlaf und Erregung vernebeltes Gehirn begriff, was das gedeutete. Wenn Felix vor ihr war, wer war dann hinter ihr und fickte sie?

Ihr Kopf fuhr herum und sie sah in das lustverzerrte Gesicht ihres Bruders.

Nico!

Es war Nicos Schwanz, der sie fickte.

Ihr Bruder.

Ein Schauder der Lust durchfuhr ihren Körper. Sie spürte den Schwanz ihres Bruders in sich, er war es, der sie fickte und ihr die schönsten Gefühle verschaffte. Ein geiles Stöhnen entfuhr ihr, in dem lange unterdrückte Sehnsucht und pure Geilheit lag.

"Du Schwein, wie kannst du nur... die Situation so ausnutzen... und mich einfach ficken... deinen Schwanz in meine Fotze stecken... Bruderschwanz in Schwesterfotze... das ist pervers... Inzest... aber es ist so geil... fick mich, großer Bruder, fick mich mit deinem Schwanz... ich will ihn spüren... ganz tief in mir... das ist so schön... ich bin so geil... du machst mich so geil... fick mich... stoß zu... ja... ich spüre dich... hör nicht auf... ich bin soooo geil... mir kommt's gleich... noch ein bisschen... jaaa jeeetzt... mir kommmmmt'sss!!!"

Celine zuckte und bebte, stöhnte und schrie, als ein gewaltiger Orgasmus sie durchfuhr. Immer wieder stammelte sie "so geil, so geil".

Nun fing auch Nico an: "Oh Cel, ich find's auch megageil, dich zu ficken. Wie lange habe ich dich beobachtet und dann gewichst. Und jetzt ficke ich dich tatsächlich, nicht nur im Traum, ich spüre deinen Körper, deine niedlichen Tittchen, deine heiße Fotze. Du machst mich so geil, Cel, ich könnte dich rund um die Uhr ficken."

"Hm ja, dann tu es doch. Fick mich, wann immer du willst."

"Ja, ja, das mach ich. Ich fick dich... oh so geil... mir kommt's auch gleich."

"Spritz mir in den Mund, bitte, nicht in die Fotze, noch nicht, ich nehm' doch noch keine Pille, spritz mir in den Mund, ich will dein Sperma kosten und schlucken, bitte..."

"Ja, komm her, ich spritz dich voll, hier, nimm ihn in den Mund und lutsch... jaaa, das machst du gut... gleich... gleich kommt's... ooohhh jaaaa jeeeeetzt!!!!"

Keuchend pumpte Nico ihr seine Sahne in den Mund. Celine schluckte alles gierig und saugte auch noch die letzten Tropfen aus ihm heraus. "Hm, lecker", war ihr einziger Kommentar.

Nico drückte sie wieder auf den Rücken und legte sich auf sie. "Das war geil", sagte er leise.

"Ja, geiler als alles andere."

"Das muss aber unser Geheimnis bleiben."

"Natürlich."

"Wenn Mama und Papa das herausfinden..."

"Wir werden vorsichtig sein. Aber bitte fick mich so oft es geht."

"Wenn du willst..."

"Und wie ich will. Immer und überall."

"Ich auch, ich will dich auch immer und überall."

Sie küssten sich leidenschaftlich und ließen ihre Zungen spielen.

Nico bekam schnell wieder einen Steifen, der seinen Weg wie von selbst in Celines Fotze fand, und schon waren die beiden wieder am ficken.

Vivien und Felix hatten die Szene still beobachtet und freuten sich für die beiden, die endlich ihre Hemmungen überwunden und zueinander gefunden hatten. Umso leidenschaftlicher vögelten sie selbst nun auch weiter.

Als Nico und Celine sich endlich ausgetobt hatten, fragte Vivien besorgt: "Du hast gesagt, du nimmst keine Pille, Celine?"

"Nein, wie denn? Meine Mutter würde mir lieber die Fotze zunähen als mir die Pille zu erlauben. Außerdem, ich bin zwölf! Da ist es nicht so einfach, einen Arzt davon zu überzeugen, mir ein Verhütungsmittel zu verschreiben. Ich kann ja schlecht sagen, ich brauche es dringen, weil mein Bruder mich mehrmals am Tag ficken will."

"Nein, das geht nun wirklich nicht. Aber es gibt andere Mittel, wie ihr miteinander ficken könnt, ohne euch der Gefahr einer Schwangerschaft auszusetzen."

"Draußen spritzen"; sagte Nico sofort. "Ich schwöre, ich werde nie in deiner Fotze spritzen, Cel."

"Spritz in meinem Mund ab, Nico, ich mag dein Sperma und will es immer schlucken."

Vivien lachte. "Du kannst schwören, so viel du willst. Im Eifer des Gefechts kann viel passieren. Vor allem beim zweiten oder dritten Durchgang können noch Rest von Sperma im Schwanz sein, die dann beim Ficken rauskommen, und schon ist es passiert."

"Dann blas ich ihn eben", schlug Vivien vor.

"Das wird auf Dauer nicht sehr befriedigend sein für dich", entgegnete Vivien. "Nein, denk doch mal nach. Wir Mädchen haben mehr als nur unsere Fotze und unseren Mund, wo man was reinstecken kann."

Celine grinste breit. "Ja, ich weiß was du meinst. Die Arschfotze."

"Genau. Hast du das schon mal gemacht? Anal? Arschficken?"

Vivien schüttelte den Kopf.

"Ich auch nicht", sagte Nico.

"Dann solltet ihr das gleich mal ausprobieren. Wir können euch zeigen, wie es geht. Wollt ihr?"

Beide stimmten begeistert zu.

Und so erklärten Vivien und Felix ihnen, worauf Mann und Frau beim Arschficken zu achten haben. Wissbegierig saugten sie alles in sich auf. Auch beim praktischen Teil waren sie mit Feuereifer dabei. Celine hatte keinerlei Angst und entspannte ihren Schließmuskel gleich beim ersten Versuch. Sie jammerte zwar ein wenig, aber der anfängliche Schmerz verflog schnell und Nico fickte sie zum nächsten Höhepunkt, ihrem ersten Anal-Orgasmus ihres Lebens. Als er abspritzte und sie zum ersten Mal sein heißes Sperma in ihrem Innersten spürte, kam es ihr gleich noch einmal.

Nur als Vivien ihr erklärte, dass eine gute Schlampe stets den Schwanz ihres Fickers sauber leckte, vor allem dann, wenn er vorher in ihrem Arsch gesteckt hatte, verzog Celine angewidert das Gesicht. Als Vivien jedoch mit gutem Beispiel voranging und Felix' Schwanz sauber leckte, machte sie es ihr tapfer nach und fand es dann gar nicht mehr so schlimm.

Glücklich gingen die vier Teenies zurück zum Hotel, die einen, weil sie endlich zusammen gefunden hatten und gefahrlos miteinander ficken konnte, die anderen im Bewusstsein, ein gutes Werk getan zu haben.

6. An der Bar

Nadine hatte Vivien überredet, abends mit ihr die Show der Animateure anzuschauen. Eigentlich wollte sie ja mit Felix in die Disco, aber sie konnte ihrer Mutter den Wunsch nicht abschlagen. Also schauten sie sich gemeinsam die Show an. Am Nachbartisch saß ein Ehepaar, etwa in Nadines Alter, mit denen sie schnell ins Gespräch kamen. Vivien freute sich, denn sie dachte, die beiden würden ihre Mutter beschäftigen, so dass sie bald verschwinden und ihrer eigenen Wege gehen konnte. Außerdem zeigte der Mann ein überdurchschnittliches Interesse an Nadine, so dass sie hoffte, ihre Mutter könnte die Nacht mit den beiden verbringen.

Nach der Show lud das Paar Nadine zu einem Drink an der Bar ein, und sie bestanden darauf, dass auch Vivien mit ihnen kam. Die beiden waren äußerst sympathisch und witzig, so dass Vivien zustimmte. Karl war groß und kräftig, mit leichtem Bauchansatz und Dreitagebart. Irene war eine sehr attraktive Frau Ende Dreißig, schlank, lange, blond gefärbte Haare. Vivien fiel auf, dass sie sehr sexy gekleidet war. Sie trug ein langes Kleid, das einen tiefen, weiten Ausschnitt hatte. Wann immer sie sich vorbeugte, konnte Vivien ihre nackten Titten sehen, hübsche, mittelgroße äpfelchen, die keinen BH benötigten. Als sie aufstand zeigte sich, dass das Kleid unten an den Seiten bis zu den Hüften geschlitzt war. Beim Gehen öffneten sich die Schlitze und es war klar, dass sie darunter nackt war. Auch vorne hatte das Kleid einen Schlitz, der bis zum Schambein reichte, doch waren hier die Stoffbahnen überlappend genäht, so dass die Scham weder im Stehen oder Gehen noch beim Sitzen sichtbar war. Vivien gefiel dieses erotische, fast schon aufreizende Outfit, und sie wünschte sich, ihre Mutter würde auch einmal so etwas tragen.

Sie suchten sich einen Platz etwas abseits von Trubel, durch Palmen und Büsche kaum einsehbar von der Bar aus. Karl besorgte die Drinks, dann unterhielt er sie mit witzigen, teilweise recht anzüglichen Anekdoten aus seinem Leben. Nadine und Vivien hatten viel Spaß, bis Nadines Handy klingelte. Als sie abnahm, wurde ihre Mine ernst und sie entschuldigte sich. Vivien blieb sitzen und hörte weiter zu. Nachdem Karl frische Getränke geholt hatte, setzt er sich jedoch auf Nadines Platz, so dass Vivien jetzt zwischen dem Ehepaar saß. Sie ahnte, was der Grund dafür war. Nun sie war einem Dreier mit den beiden nicht abgeneigt, und so ließ sie dem Geschehen ihren Lauf.

Doch es war nicht Karl, der sich ihr schließlich näherte. Stattdessen war es Irene, die ganz offen mit ihr flirtete. Immer wieder strich sie ihr übers Haar, über den Arm oder das Bein. Karl machte Fotos, und Irene nahm Vivien in den Arm dafür. Dann sollte Vivien sich bei Irene auf den Schoß setzen. Sie setzte sich erst quer, und spürte dabei Irenes Hand auf ihren Hintern. Dann sollte sie sich gerade hinsetzen, mit dem Rücken zu ihr. Da Irene die Beine eng geschlossen hatte, blieb Vivien nichts anderes übrig, als ihre rechts und links davon zu platzieren. Irene zog sie an sich, bis sie halb auf der Frau lag. Vivien spürte ihre harten Nippel an ihrem Rücken. Während Karl ein Foto nach dem anderen schoss, öffnete Irene langsam ihre Beine immer weiter, wodurch auch Viviens Schenkel auseinandergedrückt wurden. Ihr war klar, dass Karl nun ihre nackte Fotze unter dem Minirock sehen konnte. Doch anstatt sich zu schämen, erregte sie dieses Spiel. Als Irene sie sanft auf den Hals küsste, erschauderte sie vor Lust. Ganz automatisch drehte sie ihren Kopf zur Seite und Irene küsste sie auf den Mund. Vivien ließ zu, dass ihre Zungen miteinander spielten, während Karl Nahaufnahmen davon machte.

Irene streichelte zärtlich Viviens Arme und Schenkel. Ihre Hände wanderten immer höher, schoben den Minirock noch weiter hoch, bis Viviens Fotze frei sichtbar war. Sie fühlte sich an den gestrigen Abend erinnert, als Bianca fast das gleiche mit ihr gemacht hatte. ...Bin ich hier etwa das Spielzeug für ältere Frauen?', dachte sie erregt. ...Lasse ich mich von jeder verführen und vorführen? Darf mich jede entkleiden und meine Titten und Fotze der öffentlichkeit präsentieren? Bin ich inzwischen schon das Sexobjekt des Hotels? Ach und wenn schon, es ist einfach geil, so behandelt zu werden.'

Irene strich durch Viviens nasse Fotze und leckte dann genüsslich den Finger ab. "Du schmeckst gut, Schätzchen."

Sie strich erneut durch Viviens Fotze und hielt diesmal ihr den Finger hing. Vivien leckte ihn ohne zu zögern ab. Wieder griff Irene durch ihre Beine, aber nicht an Viviens , sondern an ihre eigene Fotze, und hielt ihr den Finger hin. Vivien leckte ihn ab. "Schmeckt dir das?", fragte Irene.

"Ja", schnurrte Vivien.

"Du bist wohl eine richtige kleine Jungschlampe, was?"

"Jaa!"

"Es gefällt dir wohl, in der öffentlichkeit abgegriffen und präsentiert zu werden?"

"Jaaa!"

"Und ich wette, du stehst auf ältere Männer mit Erfahrung, die eine Jungschlampe wie du richtig zu nutzen wissen."

"Jaaaa!"

"Es macht dich tierisch an, dass mein Mann deine nackte Fotze sehen kann."

"Jaa!"

"Dann zeig sie ihm. Zeig ihm deine geile, nasse, verfickte Fotze!"

Vivien stöhnte geil. Was machten die beiden nur mit ihr? Sie waren hier nicht in den Dünen oder im abgeschlossenen Hotelzimmer. Sie waren mitten im Hotel, wenn auch etwas abseits, aber trotzdem konnte jederzeit jemand vorbei kommen, und wenn es nur der Kellner war. Trotzdem - oder gerade deshalb - zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ließ Karl tief in ihre Fotze blicken. Ein geiler Schauder fuhr dabei durch ihren Unterleib.

"Das macht dich geil, nicht? Dich so schamlos und obszön einem fremden Mann zu zeigen. Deine Fotze zu präsentieren. Habe ich Recht?"

"Jaaaa!"

"Dann zeig ihm doch auch noch deine Titten. Deine süßen Teenietitten."

Wie in Trance zog Vivien ihr Top herunter, legte ihre Brüste frei und reckte sie Karl entgegen.

"So ist es richtig, Schätzchen, präsentier' ihm deine Titten."

Karl schoss ein paar Fotos, dann befahl er: "Dreh dich um, Kleine."

Vivien hockte sich sofort mit dem Gesicht zu Irene auf deren Schoß. Sogleich küssten die beiden sich, wovon Karl ein paar Nahaufnahmen machte.

"Zieh ihr Kleid auseinander und reib deine Titten an ihren", kommandierte Karl, der jetzt die Führung übernahm. Vivien schob den Stoff von Irenes Kleid beiseite und legte ihre Euter frei. Sie presste ihre eigenen dagegen und spürte, wie sich Irenes harte Nippel in ihr Fleisch bohrten. Gierig küsste sie die ältere Frau.

Nadine hatte ihr Telefonat beendet und kehrte zu ihrem Platz zurück. Als sie um die Ecke bot, blieb ihr das Herz stehen. Vivien hockte halbnackt auf den Schoß der Frau, die ebenfalls halbnackt war, und küsste sie wild. Der Anblick war pervers, versaut, obszön, geil, schockierend in einem. Sie hätte aufschreien müssen, dazwischen gehen, um Hilfe schrien, aber sie tat nichts dergleichen. Sie konnte nur dastehen und fasziniert zuschauen.

Karl sagte etwas, das Nadine nicht verstand. Vivien griff nach hinten und zog ihre Pobacken ordinär auseinander. Ihre Muschi, nein, ihre Fotze, korrigierte sie sich selbst sofort, und ihr Arschloch waren jetzt deutlich zu sehen. Karl kniete sich davor und machte ein paar Nahaufnahmen.

Als er aufstand, bemerkte er Nadine. Er streckte die Hand nach ihr aus und sagte nur: "Nadine! Komm!"

Vivien zuckte zusammen. An ihre Mutter hatte sie gar nicht mehr gedacht. Was würde sie jetzt nur von ihr denken? Sie wollte aufstehen und die Hände zurückziehen, aber Irene befahl ihr in scharfem Ton, sich nicht zu bewegen. Vivien gehorchte zitternd.

Wie in Trance machte Nadine einen Schritt auf ihn zu, dann noch einen. Karl nahm sanft ihre Hand und führte sie zu den anderen.

"Schau dir nur deine verdorbene kleine Tochter an", sagte er leise. "Sieht sie nicht hübsch aus, so halb nackt? Und gleichzeitig versaut, wie sie ihre Arschbacken auseinanderzieht und uns schamlos ihre Ficklöcher präsentiert? Spürst du, wie geil es sie macht, sich so ordinär in der öffentlichkeit zu zeigen? Macht es dich nicht auch geil, sie so zu sehen? Verspürst du nicht auch den Drang, es ihr gleich zu tun?"

Nadine war wie erstarrt. Sie wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte. Nicht einmal, was sie fühlte oder dachte. Ohne es sich bewusst zu sein, nickte sie. Erst danach wurde ihr klar, dass alles, was Karl gesagt hatte, stimmte. Vivien sah geil aus. Geil, versaut, verdorben, obszön, ordinär und noch viel mehr.

"öffne deine Bluse, Nadine", flüsterte Karl ihr zu. "Zeig uns deine Titten."

Nadine schnappte nach Luft, wollte protestieren, aber sie konnte es nicht. Ihre Hände bewegten sich ganz von selbst zu ihrer Bluse und knöpften sie auf. Bei der Hitze trug sie keinen BH darunter. Deshalb zögerte sie, nachdem sie den letzten Knopf auf hatte.

"Nadine!" Karls Stimme klang enttäuscht. "Deine Tochter war wesentlich zeigefreudiger als du. Sie hat sofort ihr Top runtergezogen und auch ihren Rock gehoben. Ich weiß, dass du es eigentlich auch willst, dass du genauso exhibitionistisch und nymphoman bist wie Vivien. Warum weigerst du dich, das zuzugeben? Du willst doch viel lieber nackt sein. Du willst uns deine Titten zeigen. Also tu es. Jetzt!"

Nadine gab sich einen Ruck und schlug die Bluse zur Seite. Sie zitterte vor Scham und Erregung gleichermaßen, als sie Karls und Irenes Blick auf ihren Eutern spürte.

"Siehst du, es erregt dich, nicht wahr? Und jetzt zeig uns deine Fotze!"

Zu ihrer eigenen überraschung nickte Nadine und hob den Saum ihres Rockes an. Das war ungefährlich, denn sie hatte ja noch ein Höschen an.

Karl schüttelte enttäuscht den Kopf. "Nadine. Wieder einmal hat dir deine junge Tochter etwas voraus. Sie hatte kein Höschen an. Warum du? Schämst du dich denn nicht? Zieht es aus, aber hurtig!"

Mit zitternden Händen gehorchte Nadine und streifte das Höschen ab. Ohne dass Karl sie auffordern musste, hob sie freiwillig den Rock an und zeigte ihm mit hochrotem Kopf ihre blank rasierte Möse.

Karl nickte zufrieden. "Wenigstens rasiert hast du dich. Das ist doch schön. So können wir ungehindert deinen Fotzenschlitz sehen. Das gefällt dir doch, nicht wahr? Es erregt dich, deine blanke Möse in der öffentlichkeit zu zeigen, stimmt's?"

"Ja, das stimmt", hauchte Nadine fast unhörbar. "Es macht mich wahnsinnig geil."

"Gut, dass du es selbst erkannt hast. Komm her zu uns, Nadine. Knie dich neben deine Tochter. Und jetzt küsst euch. Alle drei. Nadine, Irene und Vivien. Nicht so schüchtern, Nadine, ich will deine Zunge sehen. Ja, so ist es gut. Wie schmeckt deine Tochter? Fühlt es sich nicht pervers an, sie mit Zunge zu küssen, wie Liebende?"

"Ja, Karl, ich... es ist... pervers..."

"Nur pervers? Sonst nichts?"

"Auch... geil, ja, es ist geil. Sehr sogar."

Karl nickte. Er hatte die beiden also richtig eingeschätzt. "Jetzt reibt eure Titten aneinander."

Ohne mit den Küssen aufzuhören rückte Nadine näher heran und presste ihre Brüste gegen die von Vivien und Irene. Sie spürte deren harte Nippel an ihren Möpsen.

"Leck sie, leck die Nippel deiner Tochter", kommandierte Karl.

Nadine stöhnte erregt auf, als sie sich hinunterbeugte und Viviens Zitzen in den Mund nahm und daran saugte.

Karl nickte seiner Frau befriedigt zu. Mit den beiden hatten sie den perfekten Fang gemacht. Für das, was sie noch vorhatten, war es hier allerdings etwas zu gefährlich. Deshalb war ein Ortswechsel dringend angeraten.

"Kommt mit, wir gehen woanders hin, wo wir ungestört sind", sagte Karl.

Nadine und Vivien wollten gerade ihre Oberteile richten, doch er hielt sie zurück. "Nein, bleibt so. Eure Titten sollen sichtbar sein. Keine Angst, wir gehen nicht ins Hotel."

Vivien hatte damit sowieso keine Probleme, und Nadine war aufgegeilt genug, um ebenfalls nicht zu protestieren. Auch Irene ließ ihre Euter heraushängen.

Halbnackt folgten sie Karl erst an den Strand und dann in die Dünen, wo er allerdings hinter dem ersten Sandhügel schon anhielt.

"So ihr beiden, hier haben wir noch ein bisschen Licht vom Hotel, so dass wir einander sehen können, aber müssen nicht befürchten, rausgeschmissen oder verhaftet zu werden. Hat euch unser kleines Spiel gefallen? Sollen wir weitermachen?"

Beide nickten eifrig. Was Karl und Irene mit ihnen machten, erregte sie sehr. Vor allem Nadine, die zwar wusste, dass ihre Kinder es miteinander trieben, aber selbst noch keinerlei Inzesterfahrung hatte, macht es unheimlich an, mehr oder weniger gezwungen zu werden, mit ihrer Tochter intim zu werden.

"Vivien, zieh Nadine die Bluse aus."

Vivien gehorchte sofort und streifte ihrer Mutter die Bluse ab. Dabei konnte sie nicht widerstehen und leckte schnell über beide Nippel.

Karl befahl den beiden, sich nach und nach gegenseitig auszuziehen, während er ein Foto nach dem anderen schoss. Dabei blieben er und Irene aber vollständig angezogen. Nackt standen sie da, zitternd vor Erregung und Ungewissheit, was das Paar mit ihnen vorhatte.

"Stellt euch nebeneinander hin. Beine breit. Hände hinter den Kopf. Brust raus. Ja, so seht ihr richtig hübsch aus."

Jetzt wurde Irene aktiv. Unbemerkt stellte sie sich hinter die beiden und streichelte sanft über ihre Titten. Nadine zuckte bei der unerwarteten Berührung zusammen. "Was für zwei wunderbare Exemplare ihr doch seid", sagte Irene. "Wunderschön und willig. Zeigefreudig und devot. Wir hatten schon einige Frauen und Mädchen zum Spielen, einzelne und mehrere, meist Freundinnen, aber auch schon mal Schwestern. Aber Mutter und Tochter hatten wir noch nie." Dabei ließ sie ihre Finger über die Körper ihrer Opfer wandern, während Karl fotografierte. "Habt ihr schon einmal miteinander gespielt? Nein?" Sie lachte. "Dann wird das jetzt ganz besonders spannend werden für euch." Sie küsste beide nacheinander auf den Mund. "Ihr habt doch beide hoffentlich keine Berührungsängste, oder?" Sie fasste ihnen an die Fotzen. "Ich glaube, es macht euch geil, hier nackt zu stehen und von uns bespielt zu werden, nicht wahr? Und uns eure Fotzen vor der Kamera zu präsentieren? Möchtet ihr noch ein bisschen posieren? Karl eure Ficklöcher zeigen?"

"Jaaa!", stöhnte Vivien und Nadine gleichzeitig und spreizten ihre Beine.

"Nein, nicht so. Das kann ja jede. Karl möchte euer Fickloch sehen. Weit offen. Das haben wir doch vorhin schon geübt. Aber dieses Mal möchte ich, dass Vivien uns Nadines Fotze präsentiert."

Vivien zog sogleich die Schamlippen ihrer Mutter auseinander. Sie spürte, wie heiß und feucht sie war. Nadine schämte sich dafür, dass ihre Tochter ihre Schamlippen spreizte und sie so obszön den Blicken des Paares preisgab, aber gleichzeitig erregte sie genau dies.

"Gefällt es deiner Mutter, so schamlos von dir präsentiert zu werden? Was meinst du, Vivien, ist sie geil?"

"Ja, sie ist sehr geil. Ihre Fotze ist pitschnass."

"Steck deine Finger rein. Fick die Fotze deiner Mutter mit deinen Fingern, Vivien."

Vivien tat wie geheißen und bohrte den Mittelfinger in Nadines Fotze.

Nadine stöhnte. "Oh Vivien, was tust du... du musst das nicht machen... ich bin deine Mutter..."

"Ich will es aber machen, gerade weil du meine Mutter bist."

"Eine sehr gute Einstellung", lobte Irene. "Finger sie, fick sie, mach sie geil- Aber lass sie nicht kommen."

Vivien machte sich mit Eifer ans Werk und fickte ihre Mutter mit zwei, dann drei Fingern, bis Irene "Stopp!" rief. Nadine stöhnte frustriert auf. Irene knetete ihre Titten. "Hat es dich geil gemacht, dass deine Tochter deine Fotze gefingert hat? Ihre kleinen Tochterfinger in die Mutterfotze gesteckt hat, aus der sie geboren wurde? Sag, hat dich das aufgegeilt?"

"Ja, jaaaa, das hat es, oh jaaa, das war so geil!"

"Soll Vivien weiter machen, soll sie dich noch mal fingern?"

"Ja, bitte, weiter, lass mich kommen, bitte."

Irene nickte Vivien zu und die fickte ihre Mutter wieder mit ihren Fingern.

Als Nadine erneut anfing zu zucken, rief Irene wieder: "Stopp!"

"Bitte mach weiter, Vivien, bitte lass mich kommen, ich bin so geil, das ist so geil, deine Finger in meiner Fotze, bitte...", flehte Nadine.

"Möchtest du, dass deine Tochter dich zum Orgasmus fingert?", fragte Irene. "Oder soll sie dich lieber lecken?"

"Egal, völlig egal, Hauptsache mir kommt's endlich."

"Ach so, wenn es dir egal ist..." Irene machte eine dramaturgische Pause. "Dann tauscht ihr jetzt die Rollen. Vivien, stell dich hin, Nadine, auf die Knie."

Nadine seufzte frustriert, gehorchte aber. Vivien stellte sich breitbeinig hin und ihre Mutter kniete sich zwischen ihre Schenkel.

"Siehst du, wie nass und geil deine Tochter ist?", fragte Irene, während sie Viviens Titten streichelte. "Ihr Geilsaft läuft ihr ja schon die Schenkel herunter. Sei eine fürsorgliche Mutter und leck ihn ab."

Nadine zögerte nur kurz. Inzwischen war ihr alles egal. Sie war so geil, sie hätte sogar ihrem Vater einen geblasen, wenn Irene es von ihr verlangt hätte. Eifrig leckte sie Viviens Fotzensaft von ihren Schenkel und näherte sich immer mehr dessen Ursprung.

"Schmeckt dir der Fotzensaft deiner Tochter, Nadine?", fragte Irene. Nadine nickte, ohne mit Lecken aufzuhören. "Dann leck die Fotze deiner Tochter, schluck ihren Geilsaft. So ist es brav, Nadine, schön tief rein mit deiner Zunge, schleck ihr verdorbenes Fickloch aus. Fick sie mit deiner Zunge, steck sie so tief rein wie es geht. Und... stopp!"

Diesmal war es Vivien, die enttäuscht stöhnte weil sie um ihren Höhepunkt gebracht wurde.

"Steh auf, Nadine!" Irene stellte sich hinter sie und knetete wieder ihre Titten. "Hat es dir gefallen, die Fotze deiner Tochter zu lecken, Nadine? Ihren Geilsaft zu schlucken?"

"Jaaa", keuchte Nadine erregt.

"Obwohl sie deine Tochter ist?"

"Jaaa, gerade deswegen ist es so geil."

"Weil es verboten ist? Tabu? Versaut? Pervers?"

"Jaaaa, pervers und versaut, jaaa und geil."

"Dann küss sie, küss Vivien, deine Tochter, wie du deinen Mann oder Liebhaber küssen würdest. Wie du Doris küsst."

Irene schob Nadines Kopf zu Vivien. Als sich die Lippen von Mutter und Tochter trafen, öffneten sich beide zu einem leidenschaftlichen, wilden Zungenkuss. Sie umarmten sich, pressten ihre Körper fest zusammen, rieben ihre Titten aneinander. Ganz automatisch schoben beide einen Schenkel zwischen die Beine der anderen, so dass sie ihre Fotzen daran reiben konnten. Irene rieb ihre Titten mal an dem einen, dann an dem anderen Rücken, ihre Fotze an diesem oder jenem Schenkel, knetete ärsche und Titten, fingerte Fotzen, mischte ihre Zunge mit den anderen, während Karl eine weitere Fotoserie schoss.

Bald stöhnten alle Vivien und Nadine um die Wette, doch bevor eine von ihnen kommen konnte, unterbrach Irene sie mal wieder.

"Legt euch hin, meine Lieben, reibt eure Fotzen aneinander, und wenn ihr es richtig macht, dürft ihr endlich kommen."

Nadine und Vivien stürzten sich gierig aufeinander. Sie brauchten ein paar Augenblicke, bis sie ihre Schenkel sortiert hatte. Sie stöhnten geil auf, als sich ihre Fotzen schließlich berührten. Beide ließen ihre Becken kreisen. Nachdem sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, rieben sie ihre Mösen immer heftiger aneinander und stöhnten ihre gemeinsame Lust laut heraus.

Irene und Karl schauten ihnen zu. Karl hatte sich hinter seine Frau gestellt und knetete mit einer Hand ihre Titten, mit der anderen fingerte er ihre Fotze. "Schau sie dir an, Liebling", sagte er leise. "Geil dich auf an ihren nackten Körpern, an ihrer Lust. Heute ist es besonders geil für dich, nicht wahr? Ich kann fühlen, wie nass du bist. Mutter und Tochter, das hatten wir noch nie. Geil dich auf an ihnen, lass es dir kommen, komm mit ihnen."

"Hmm jaaa, das ist so geil... Mutter und Tochter... reiben ihre Fotzen aneinander... lecken und fingern sich gegenseitig... so geil... mach weiter, Liebling... lass deine Finger spielen... fick mich mit deinen Fingern... ich bin so geil wie schon lange nicht mehr... gleich bin ich so weit... lass nicht nach... ja... ja... jeeeeetzt!!!"

Fast gleichzeitig kamen alle drei Frauen zum Höhepunkt. Irene wand in Karl Armen. Vivien und Nadine pressten ihre Fotzen gegeneinander. Aus Nadines Möse spritzte es in hohem Bogen auf Viviens Titten. "Oh Mama...", stöhnte die und verrieb den Saft auf ihrem Körper.

"Du bist so versaut", meinte Nadine kopfschüttelnd.

"Jaaa, genauso versaut wie Ann Marie und Doris."

Als die beiden aufschauten, waren Karl und Irene verschwunden.

"Ein komisches Paar, findest du nicht?", meinte Nadine.

"Ja, allerdings. Er hat die ganze Zeit nur Fotos gemacht. Ich hatte erwartet - und gehofft - dass wir noch in den Genuss seines Schwanzes kommen, aber Fehlanzeige."

"Er hat nicht einmal gewichst bei unserem Anblick."

"Hat er überhaupt einen Steifen gekriegt? Ich habe keine Beule in der Hose gesehen?"

"Vielleicht ist er schwul?"

"Oder impotent."

"Gut möglich."

"Kann uns letztlich egal sein."

Nach einer Pause sagte Nadine etwas verlegen: "Es war geil mit dir."

"Mit dir auch. Das wollte ich schon lange machen."

"Vivien, wir sind Mutter und Tochter!"

"Na und? Marie fickt mit Markus und..."

"Ich will es gar nicht hören"; unterbrach Nadine sie. "Ich kann es mir schon denken. Aber es ist falsch."

"Wie kann etwas falsch sein, das so schön ist. Du hast doch selbst gesagt, es war geil."

"Ja, das war es... aber wir dürfen das nicht noch einmal machen."

"Das sehe ich aber ganz anders, Mama." Vivien nahm ihre Mutter in den Arm und küsste sie. Ein paar Herzschläge lang wehrte sich Nadine dagegen, dann öffnete sich ihr Mund und ließ Viviens Zunge ein. Vivien suchte Nadines Fotze und schob zwei Finger hinein.

"Hmmmmm", versuchte Nadine zu sagen, aber Vivien ließ nicht locker, küsste und fingerte sie einfach weiter, bis Nadine von ihrer Lust überwältigt wurde und sich ihr ganz hingab. Vivien geübte Finger brachten sie schnell zum nächsten Höhepunkt,

"Du bist unmöglich, Vivien", beschwerte Nadine sich atemlos.

"Ja, ich weiß. Und stolz drauf."

Nadine schüttelte den Kopf.

Sie suchten ihre Kleider zusammen und zogen sich an. Hand in Hand gingen sie auf Nadines Zimmer. Wie selbstverständlich begleitete Vivien sie. Nadine sagte auch nichts, als Vivien erst sich und dann ihre Mutter auszog und sie sich beide eng umschlungen auf das Bett fallen ließen.

In dieser Nacht sprachen beide überhaupt nicht mehr. Die einzigen Laute, die sie ausstießen, waren geiles Stöhnen und Lustschreie.

Als Vivien am nächsten Morgen in ihre Zimmer kam, erwartete sie Lisa schon. "Und wo hast du diese Nacht wieder gesteckt?", fragte sie neugierig.

"Mit Fingern und Zunge tief in Mamas Fotze", antwortete Vivien grinsend.

Lisa staunte nicht schlecht. "Echt jetzt?"

"Echt."

7. Im Zimmer

Vivien hatte Lisa erzählt, dass sie Sex mit ihrer Mutter Nadine gehabt hatte. Lisa war deswegen keineswegs entsetzt, trieben es die beiden Schwestern doch egelmäßig mit ihrem Bruder Felix. Schon lange hatten die drei Geschwister geplant, auch ihre attraktive Mutter zu verführen. Nun war der erste Schritt gemacht, und das wollten sie ausnützen.

Lisa rief sofort Felix an, der sogleich herüber kam, als er die freudige Nachricht hörte. Zusammen entwickelten sie einen Plan...

Vivien ging zurück in Nadines Zimmer. Den Schlüssel hatte sie versehentlich mitgenommen, was sich nun als Glücksfall herausstellte. Nadine schlief noch. Perfekt. Die Geschwister zogen sich leise aus. Lisa und Felix versteckten sich, während Vivien sich an Nadine kuschelte.

Von der Bewegung wurde Nadine wach. Verschlafen blinzelte sie Vivien an. "Vivien, was... was machst du denn hier?", fragte sie verwirrt.

"Scht, alles gut. Ich mache nur da weiter, wo wir gestern Nacht aufgehört haben." Sie streichelte zärtlich Nadines Titten.

"Vivien, nicht, was tust du denn?"

"Na was wohl? Dich zum Orgasmus lecken und fingern, was denn sonst?"

"Vivien!" Nadine schreckte hoch, doch Vivien drückte sie sanft zurück in die Kissen.

"Hat es dir gestern Nacht etwa nicht gefallen, wie ich dich geleckt habe?"

Langsam kam die Erinnerung zurück. Nadine wurde knallrot. "Ja, schön war es schon, aber..."

"Jetzt fang nicht wieder mit dem Inzest- und Tabu-Thema an. Wir hatten Spaß miteinander, oder etwa nicht? Sehr viel Spaß sogar, wenn ich mich recht erinnere, und sehr viele Orgasmen."

Viviens Finger schoben sich zwischen Nadines Schenkel, die sie instinktiv öffnete.

"Oh, Vivien, bitte, nicht... du machst mich verrückt..."

"Hihi, genau das will ich ja. Schließ die Augen und genieße einfach."

Nadine seufzte wohlig und schloss tatsächlich die Augen. Um sicher zu sein, dass sie nicht frühzeitig die Augen öffnete und die überraschung verdarb, band Vivien ihr ein Tuch über die Augen.

"Und jetzt genieße einfach", flüsterte sie ihr ins Ohr.

Vivien streichelte ihre Mutter am ganzen Körper und ließ auch ihre Fotze nicht aus. Sie spürte, wie heiß und nass sie schon war.

"Soll ich dich lecken, Mama? Deine Möse mit meiner Zunge verwöhnen? Das magst du doch, oder?"

"Hmmjaaaa, leck mich, bitte, das fühlt sich so geil an...", stöhnte Nadine.

Vivien drehte sie auf den Rücken und Nadine öffnete einladend ihre Schenkel.

Doch anstelle von Vivien war es Lisa, die sich unerkannt zwischen ihre Beine legte und mit der Zunge durch die saftige Spalte fuhr. Auch sie geilte es zusätzlich auf, dass es die Fotze ihrer eigenen Mutter war, die sie leckte, das Loch, aus dem sie selbst geboren wurde. Ihre Finger suchten ihre eigene Möse und fingerten sie.

Vivien blies währenddessen Felix' Schwanz steif. Beiden fiel es schwer, dabei keinen Ton von sich zu geben, vor allem wenn Felix mal wieder ungestüm seinen Schwanz tief in Viviens Rachen stieß.

Nadine genoss die Zunge, die ihre Fotze verwöhnte. Gegen ihren Willen machte sie die Tatsache, dass es die Zunge ihrer Tochter war, ganz besonders geil. Daher dauerte es nicht lange, bis zu zuckend und stöhnend zum Orgasmus kam.

Atemlos lag Nadine da und wollte sich schon die Augenbinde abnehmen, aber Vivien verhinderte es. "Noch nicht, Mama, warte ab, ich bin noch nicht fertig mit dir."

Nadine seufzte nur wohlig, als Lisa hochrutschte und sich an sie kuschelte. Als sie ihre Lippen aufeinander pressten, öffnete Nadine bereitwillig den Mund und gewährte Lisas Zunge Einlass. Lisa zog ihre Mutter auf die Seite, angeblich, damit sie besser Kuscheln und küssen konnten, in Wirklichkeit aber, um Teil 2 von Viviens Plan umsetzen zu können.

Während Lisa Nadine durch Küssen und Fingern ablenkte, legte sich ganz vorsichtig Felix hinter seine Mutter. Lisa öffnete Nadines Fotze für ihn, und bevor seine Mutter merkte, was hinter ihr vorging, drang er tief in sie ein.

Ihn ihrem Lustrausch dauerte es eine Weile, bis Nadine merkte, dass etwas anders war. Das waren nicht mehr Viviens Finger in ihrer Fotze. Das war ein Dildo. Oder Vibrator. Nein, auch das passte nicht. Jemand lag hinter ihr. Und in ihrer Fotze steckte ein Schwanz. Sofort dachte sie an Karl und Irene.

"Alles gut, Mama", sagte Vivien sanft. "Genieß es einfach. Genieße den Schwanz in deiner Fotze. Genieße es, gefickt zu werden."

Und Nadine genoss. Irgendwo ganz tief in ihrem Bewusstsein vergraben wunderte sie sich, wie Karl in ihr Zimmer gekommen war und warum er sie jetzt fickte, da er sie doch gestern, als sie sich nach einem - seinem - Schwanz gesehnt hatte, nicht einmal richtig angefasst hatte. Aber der Prügel in ihrer Möse tat einfach viel zu gut, um sich Gedanken zu machen, und so legte sie sich wieder zurück und genoss den Fick, wie Vivien es ihr geraten hatte. Unwillkürlich dachte sie an Chris und seinen potenten Schwanz und wünschte sich, er wäre es, der sie fickte.

Nach kurzer Zeit wurde sie richtig geil, bockte dem Schwanz entgegen und stöhnte dabei geil. "Ja, fick mich, besorg es meiner geilen Fotze, oh jaaa, stoß tief rein, das tut sooo gut." Und dann: "Fick mich von hinten, ich knie mich hin, dann kannst du schön tief in mich reinstoßen... Jaaa, das ist gut... fick mich... besorg es mir... ich brauche es... so dringend... ja, fester, stoß hart zu, schon mich nicht, gib es mir... dein Schwanz... in mir... ist so... geilllll!!!" Sie bäumte sich auf, ihr Körper verkrampfte sich und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.

Sie sackte zusammen, doch Felix drehte sie gleich auf den Rücken und rammte seinen Schwanz erneut in ihre Fotze.

"Oh jaaa, mach weiter, du geiler Hengst, besorg es mir noch einmal... ich bin ja sooo geiillll, Willst du spritzen? Dann spritz mir in den Mund, ich will deinen Samen schlucken... das ist so geil..."

Tatsächlich war Felix kurz vorm Kommen. Schnell rutschte er hoch und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, den sie gierig lutschte. Wenige Augenblicke später pumpte er ihr sein Sperma in die Kehle. Nadine schluckte seine Wichse gierig wie eine Ertrinkende.

"Mama, du bist echt eine geile Sau", sagte Felix.

Diese Stimme! Das war nicht Karl, das war...

Sie riss sich die Augenbinde ab und schaute in Felix' vertrautes Gesicht, flankiert von Lisa und Vivien.

"Felix!", kreischte sie panisch, als sie ihren Sohn erblickte.

"Guten Morgen, Mama", sagte er ganz selbstverständlich.

"Felix!", Nadine Stimme kippte vor Aufregung. "Du hast... du warst das... dein..." Hektisch wischte sie sich die Reste seines Spermas vom Mund.

"Ja, Mama, ICH war das. MEIN Schwanz hat dich zum Orgasmus gefickt. MEIN Sperma hast du mit Genuss geschluckt. Und?"

"Das... das ist... das war..."

Alle drei Geschwister verdrehten die Augen.

"Mama, fang nicht wieder damit an", sagte Vivien. "Ja, es ist Inzest, ja, es ist verboten und tabu. Und ja, es ist mega-geil. Gestern Abend und heute Morgen hast du es mit mir getrieben, ich bin auch deine Tochter, so wie Felix dein Sohn ist. Das ist auch eine Art Inzest. Du hast es doch genossen, wie er dich gefickt hat, oder nicht?"

"Ja, schon, aber da dachte ich..."

"An wen hast du gedacht? An Karl, den impotenten Fotografen von gestern? Oder an Chris? Oder Markus? Die beiden kannst du zuhause jederzeit ficken, wenn du nur willst. Aber die sind nicht hier. Es war Felix' Schwanz, der Schwanz deines Sohnes, der dich zum Orgasmus gefickt hat. Und sag jetzt nicht, es hätte dir nicht gefallen."

"Ach Vivien, du hast mich hereingelegt, mich ausgetrickst. Ja, natürlich hat es mir gefallen, von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden. Aber da wusste ich doch nicht, dass es Felix ist."

"Und wenn du es gewusst hättest, dann hätte es dir nicht gefallen?"

"Doch, nein, ach du weißt genau, was ich meine. Verdammt, mein eigener Sohn hat mich gefickt und ich habe sein Sperma geschluckt. Und jetzt, da ich es weiß... war es doppelt so geil, ihr versauten Schlingel. Ich weiß doch längst, dass ihr es untereinander treibt, so wie Ann Marie und Markus, und Doris, Chris und Anne, und wer weiß noch."

Die Geschwister schauten sich überrascht an. Sie hatten mit einem hysterischen Anfall gerechnet, mit endlosen Diskussionen über Inzest, aber nicht mit... Verständnis.

"Dann bist du uns nicht böse, dass wir dich so hintergangen und ausgetrickst haben?", fragte Vivien nach.

"Nein, mein Liebes, ich bin euch nicht böse. Vielleicht war es gut so, vielleicht musste es einfach so sein. Ich habe Doris versprochen, eine hemmungslose, versaute Schlampe zu werden, und das ist wohl jetzt der nächste Schritt."

Die drei Teenager jubelten und umarmten ihre Mutter. Als Felix sie küsste, öffnete sie willig ihren Mund und ließ seine Zunge eindringen. Vivien und Lisa schlossen sich an, sodass vier gierige Zungen miteinander tanzten und spielten.

"Ich will dich noch mal ficken, Mama", sagte Felix schließlich. "Richtig diesmal, so dass du weißt, wessen Schwanz in deiner Fotze steckt. Darf ich?"

"Ach Felix, frag nicht mehr, tu es einfach, fick mich, wann immer du willst, auch die Mädchen, wenn sie wollen, ich bin doch jetzt eure tabulose, versaute Fickschlampe. Soll ich deinen Schwanz steif blasen? Bitte, lass ihn mich lutschen, oh verdammt, das ist so geil, was habt ihr nur mit mir gemacht? Was hat Doris aus mir gemacht? Komm schon, fick mein Blasmaul, steck ihn rein und besorg es mir, wie du es Ann Marie so gern besorgst."

Um ihrer Mutter zu zeigen, dass sie selbst ebenfalls mit Felix Spaß hatten, lutschten erst Vivien und dann Lisa seinen Schwanz richtig steif.

Dann positionierten die Mädchen ihre Mutter so, dass sie auf dem Rücken lag und ihr Kopf über das Bettende hing. Felix stellte sich davor, bog ihren Kopf in den Nacken und steckte seinen Schwanz in ihren Mund.

"Hm jaaaa, geil", stöhnte Nadine immer wieder, während sie hingebungsvoll den Schwanz ihres Sohnes lutschte. "Fick mich in meine verdorbene Maulfotze, Felix!"

Felix nahm Fahrt auf und stieß immer härter und tiefer in ihre Kehle. Sie würgte ein paar Mal, bis sie den Bogen raus hatte und seine Eichel geschluckt hatte. Vivien und Lisa konnten nun deutlich die Beule sehen, die sein Schwanz in ihrem Hals hinterließ während sie abwechselnd ihre Fotze leckten.

Dann sagte Felix: "Ich fick dich in alle drei Löcher, Mama. Ich mach dich zu meiner Dreilochstute, so wie Vivien und Ann Marie und Lisa und Kathrin." Nadine konnte dazu nur röcheln.

Lisa und Vivien machten bereitwillig Platz, als er die Seiten wechselte und sich zwischen Nadines Schenkel hockte.

"Schau mich an, Mama, ich will dir in die Augen schauen, wenn ich in dich eindringe, wenn ich meinen Schwanz in deine Fotze stecke."

Nadine stöhnte geil, als er seinen Prügel in ihre Möse bohrte. Dann fing er an sie langsam aber tief zu ficken.

"Gefällt dir das, Mama, wenn ich dich ficke? Ist es geil für dich, wenn der Schwanz deines Sohnes in der Fotze steckt, die ihn geboren hat? Ist das nicht geiler als alles andere?"

"Oohhh jaaaa, Felix, das ist so geil... fick mich... fick deine Mutterfotze... so geil... so pervers... so versaut... ich komme, Felix, ich komme durch deinen Schwanz... ich komme für dich, für euch alle... ich bin sooo geiilll!" Nadine verkrampfte und zuckte unkontrolliert, als ein heftiger Orgasmus sie überrollte.

"Jetzt knie dich hin, ich will deine Arschfotze auch noch ficken"; kommandierte Felix.

Nadine gehorchte sofort und reckte ihm einladend ihren Arsch entgegen. "Ja, versau mich vollkommen, benutz auch mein drittes Loch, mach mich richtig fertig."

Felix setzte an und ohne nennenswerten Widerstand glitt sein Schwanz durch ihren Schließmuskel. Er wusste, dass sie es sich in der Vergangenheit mit ihren Dildos auch regelmäßig in ihrem Arsch gespielt hatte, wahrscheinlich war sie deshalb so trainiert. Als er dann tief in ihren Arsch fickte, fing Nadine an zu stöhnen. Vivien schob sich unter ihre Mutter und leckte ihre Fotze, so dass diese noch lauter stöhnte. Lisa erstickte das schnell, indem sie sich vor ihre Mutter legte und ihren Kopf fest auf ihre Fotze presste. Nadine leckte sofort die Möse ihrer Tochter. Bald stöhnten sie im Duett.

Felix fickte nun abwechselnd Nadines Fotze und Arsch. Bei jedem Wechsel leckte Vivien seinen Schwanz sauber, wie sie es von Ann Marie und Doris gelernt hatte.

Nadine war die erste, die zum Höhepunkt kam, kein Wunder bei der dreifachen Stimulation. Die nächste war Lisa, die es mächtig aufgeilt, von ihrer Mutter geleckt zu werden, während ihr Bruder sie fickte. Als sich Nadine anschließend um Viviens Kitzler kümmerte, war es auch um sie geschehen.

Felix hatte sich mit Mühe zurückgehalten, denn er wollte alle drei Schlampen mit seiner Wichse beglücken.

"Schnell, dreht euch um", rief er, als er spürte, wie der Saft in ihm hochstieg.

Die drei reagierten sofort und knieten sich nebeneinander vor ihn, die Köpfe dicht beieinander, die Münder geöffnet und die Zungen herausgestreckt.

Keine Sekunde zu früh, denn schon spritzte der erste Strahl aus seinem Schwanz, mitten in Nadines Gesicht. Der zweite war besser gezielt und landete wie gewollt in Lisas Mund, der dritte in Viviens. Den Rest entleerte er in das gierige Schluckmaul seiner Mutter. Wie auf ein geheimes Kommando küssten die drei sich und Vivien und Lisa schoben ihren Anteil in Nadines Mund, damit sie diesen ebenfalls schlucken konnte.

"Ihr Ferkel, ihr wollt mich wohl total versauen, was?"

"Ja, Mama, aber das hier ist doch noch gar nichts. Heute Nachmittag gehst du mit uns in die Dünen, dann wirst du schon erleben, was versaut wirklich ist."

Nadine stöhnte geil. "Ja, macht mit mir, was ihr wollt, versaut mich, benutzt mich, ich will nur noch geil und hemmungslos ficken."

"Genau deshalb gehen wir nachher in die Dünen."

© Copyright
Diese Geschichte wurde von mir (Purplelover) persönlich geschrieben und erstmals am 09.02.2021 auf Literotica.com unter meinem dortigen Profil Purplelover2020 veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.
This story was written by myself (Purplelover) and was first published on Literotica.com on February 9th, 2021 under my profile Purplelover2020. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platform and media.

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